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  • Video: Die Wahrheit über die Ukraine und EU

    Dieses Video wird Ihre Augen öffnen und erzählt die Wahrheit über Selenskyi, die Ukraine und dem Deep-State in der Ukraine. was steckt hinter allem und wovor hat die EU wirklich Panik, was dort ans Tageslicht kommen wird, wenn Frieden geschlossen werden würde. https://www.youtube.com/watch?v=9Gzyo5vHd4c

  • Video: Publikumsdiskussion mit Martin Sellner

    Aktivist und Autor Martin Sellner („Remigration: Ein Vorschlag“) fordert offene Debatten über Migration und die Herausforderungen, die mit dem Volksbegriff und kultureller Identität verbunden sind. Sellner betont die Bedeutung von Loyalität und Assimilation für Migranten und diskutiert mögliche Gradmesser. https://tube4.apolut.net/w/oMi6HeJZth2X2ik1B7EWz1

  • CBDC: Die Auswirkungen auf Freiheit, Privatsphäre und wirtschaftliche Entwicklung

    Jüngste Forschungsergebnisse zeigen einen besorgniserregenden Trend: 84 Prozent der Amerikaner haben Angst, ihre Meinungsfreiheit auszuüben, so eine Umfrage der New York Times Opinion/Siena College Poll . Allein diese Statistik ist alarmierend, aber sie kratzt nur an der Oberfläche eines größeren Problems – dem schrittweisen Verfall persönlicher Freiheiten. Dieser Rückgang betrifft nicht nur die Meinungsfreiheit, sondern auch die Bereiche des Denkens, der Kognition und der wirtschaftlichen Autonomie. Während dieser Verfall fortschreitet, drohen neue Technologien, ihn noch zu beschleunigen. Eine dieser Technologien ist die Entwicklung von Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs), die in den letzten politischen Diskussionen eine zentrale Rolle spielen. Obwohl sie als Innovationen zur Verbesserung der finanziellen Inklusion und Effizienz vermarktet werden, werfen CBDCs berechtigte Bedenken hinsichtlich der Freiheit, Privatsphäre und der Gefahr von staatlicher Übermacht auf. Staatliche Monopolisierung und der Markt Um die potenziellen Gefahren der Einführung von CBDCs zu verstehen, ist es wichtig, Max Webers Definition von Staatsmacht zu betrachten. In Politik als Beruf beschreibt Weber den Staat als die Institution, die erfolgreich ein Monopol auf die legitime Ausübung von physischer Gewalt innerhalb eines bestimmten Territoriums beansprucht. Diese Definition ist besonders im Kontext finanzieller Systeme relevant. Historisch gesehen florierten Märkte durch Wettbewerb, Innovation und die dezentrale Natur der Geldpolitik. CBDCs jedoch stellen einen Versuch des Staates dar, Finanztransaktionen unter einem digitalen Dach zu monopolisieren und zu zentralisieren. Senatorin Kirsten Gillibrand hat erklärt, dass eine CBDC die finanzielle Inklusion verbessern, Transaktionskosten senken und die Geldpolitik effizienter gestalten könnte. Während solche Vorteile für Menschen, die wenig wirtschaftliches Wissen haben, verlockend erscheinen mögen, verbergen sie erhebliche Risiken. Wie Friedrich Hayek warnte, ist staatliche Kontrolle über Wirtschaftssysteme ein gefährlicher Weg, der unweigerlich zu mehr Zentralisierung und einer Reduktion der persönlichen Freiheit führt. Die „unsichtbare Hand“ des Marktes hat sich als weitaus zuverlässiger erwiesen als die sichtbare Hand staatlicher Eingriffe. Die Frage ist, ob wir bereit sind, Effizienz gegen Freiheit einzutauschen. Lektionen aus Nigerias eNaira Ein Blick auf Nigerias eNaira zeigt, wie die Zukunft von CBDCs aussehen könnte. Die eNaira wurde 2021 nach einem Kryptowährungs-Verbot eingeführt und sollte eine neue Ära finanzieller Stabilität einläuten. Stattdessen wurde sie zu einem Instrument staatlicher Kontrolle. Ursprünglich als Mittel zur Reduzierung von Barzahlungs-Transaktionen und zur Förderung digitaler Zahlungen konzipiert, stieß sie bald auf erhebliche Hürden, darunter Volatilität, hohe Transaktionskosten und mangelnde Transparenz aufgrund der geschlossenen, zentralisierten Blockchain. Die nigerianische Regierung führte strenge Begrenzungen für eNaira-Wallets ein, darunter tägliche Abhebungsgrenzen und Kontosaldo-Beschränkungen. Trotz Regierungsversprechen, dass Bargeld bis zur vollständigen Einführung der eNaira weiter im Umlauf bleiben würde, blieb mehr als die Hälfte der Bevölkerung mit wertlosen alten Banknoten zurück. Dies ließ Millionen von verarmten Nigerianern ohne Zugang zu grundlegenden Finanzdienstleistungen zurück. Statt Inklusion zu fördern, vertiefte die eNaira bestehende wirtschaftliche Ungleichheiten. Diese Fallstudie verdeutlicht eine wichtige Lektion: CBDCs sind keine neutralen Technologien. Sie bringen inhärente Risiken mit sich, die besonders die am meisten gefährdeten Gesellschaftsschichten betreffen. Für Entwicklungsländer wie Nigeria, in denen über 90 Prozent der Bevölkerung weniger als 6,85 US-Dollar pro Tag verdienen, können schlecht umgesetzte digitale Währungen verheerende Folgen haben. Aber selbst in entwickelten Ländern wie den Vereinigten Staaten stellen solche Politiken ernsthafte Risiken dar. CBDC in den Vereinigten Staaten Obwohl die Vereinigten Staaten noch nicht kurz davor stehen, eine CBDC in großem Maßstab einzuführen, hat die Federal Reserve das Konzept bereits untersucht. Die Bank of America schlägt vor, dass ein digitaler Dollar in naher Zukunft unwahrscheinlich ist. Dennoch erkennt die Federal Reserve mehrere mit CBDCs verbundene Risiken an, wie etwa Auswirkungen auf die finanzielle Stabilität, die Kosten und Verfügbarkeit von Krediten sowie die Sicherheit des breiteren Finanzsystems. Diese Risiken sind keine theoretischen; sie basieren auf historischen Erfahrungen und wirtschaftlicher Logik. Österreichische Ökonomen argumentieren schon lange, dass gesundes Geld sich natürlich durch den Markt entwickeln sollte, nicht durch staatliche Zwangsmaßnahmen. Ludwig von Mises erklärte: „Die Exzellenz des Geldes liegt in seinem Wert über den bloßen Tausch hinaus.“ Die Rolle des Geldes besteht darin, den freiwilligen Austausch zu erleichtern und Wert zu speichern – nicht darin, als Werkzeug für staatliche Überwachung und Intervention zu dienen. Eine CBDC stellt einen radikalen Bruch mit diesen Prinzipien dar und schafft ein monetäres System, das vollständig von der Politik des Staates abhängt. Neben den finanziellen Risiken stellt eine CBDC eine existenzielle Bedrohung für die Privatsphäre dar. Die Federal Reserve behauptet, dass eine zukünftige CBDC darauf abzielen würde, Transparenz mit dem Schutz der Privatsphäre der Verbraucher zu balancieren. Doch wie Murray Rothbard in The Ethics of Liberty argumentierte, gibt es kein „Gleichgewicht“, wenn es um Privatsphäre geht. Das Recht auf Eigentum impliziert das Recht, zu kontrollieren, wie dieses Eigentum genutzt wird, ohne Eingriffe. Eine CBDC untergräbt dieses grundlegende Recht, indem sie dem Staat die Möglichkeit gibt, jede Transaktion zu überwachen, was die finanzielle Privatsphäre effektiv eliminiert. Historische Parallelen: Lektionen aus Fiatgeld und Gold Der Aufstieg des Fiatgeldes bietet wichtige historische Parallelen zur aktuellen Debatte über CBDCs. So wie Fiat-Währungen das durch Rohstoffe gedeckte Geld ersetzten, könnten CBDCs Bargeld und andere Formen dezentraler Währung ersetzen. Der Übergang zu Fiatgeld war geprägt von staatlicher Übergriffigkeit und monetärer Instabilität. Wie Frédéric Bastiat einst feststellte: „Der Staat ist das große fiktive Gebilde, durch das jeder versucht, auf Kosten von jedem anderen zu leben.“ Diese Fiktion wird noch gefährlicher, wenn sie auf das Geld selbst angewendet wird. Die Kritik der österreichischen Schule an Fiatgeld ist direkt auf CBDCs anwendbar. Fiatgeld – im Gegensatz zu Gold – hat keinen Warenwert und ist Manipulationen durch zentrale Autoritäten unterworfen. Ebenso wäre eine CBDC kaum mehr als ein digitales Token, das vollständig von der Politik des Staates abhängt. Dies schafft einen Anreiz für Regierungen, die Geldmenge zu inflationieren und die Kaufkraft der Bürger zu erodieren. Im Laufe der Zeit könnte dies zu weit verbreiteter wirtschaftlicher Instabilität und sozialer Unruhe führen. Wie man CBDC entgegentritt: Der österreichische Ansatz Angesichts dieser Risiken, wie können wir die Entwicklung von CBDCs effektiv ablehnen? Der österreichische Ansatz bietet eine klare Richtung. Zunächst einmal ist Bildung entscheidend. Viele Menschen haben ein mangelhaftes Verständnis für Wirtschaft, was sie anfällig für irreführende Narrative über die angeblichen Vorteile digitaler Währungen macht. Es ist entscheidend, die Risiken offenzulegen und alternative Lösungen zu fördern, die auf Marktprinzipien beruhen. Auch Advocacy und Widerstand sind von großer Bedeutung. Wir müssen aktiv die wenigen verbleibenden Freiheiten verteidigen, die wir noch haben. Das bedeutet, politische Maßnahmen zu unterstützen, die die finanzielle Privatsphäre fördern, staatliche Überwachung abzulehnen und die Entwicklung dezentraler Finanzsysteme zu fördern. Es bedeutet auch, der Versuchung zu widerstehen, Freiheit gegen Bequemlichkeit einzutauschen. Die Geschichte zeigt, dass, sobald Freiheit aufgegeben wird, sie selten ohne Kampf zurückgewonnen wird. Schließlich müssen wir freiwillige Marktlösungen fördern. Der private Sektor hat bereits zahlreiche Alternativen zu staatlich gestützten digitalen Währungen entwickelt, von dezentralen Kryptowährungen bis hin zu innovativen Zahlungssystemen. Diese Lösungen bieten die beste Hoffnung, die finanzielle Freiheit im digitalen Zeitalter zu bewahren. Indem wir Wettbewerb und Innovation fördern, können wir ein widerstandsfähigeres und inklusiveres Finanzsystem schaffen – eines, das den Einzelnen stärkt, anstatt ihn zu unterwerfen. Während die Debatte über CBDCs an Intensität gewinnt, ist es entscheidend, wachsam zu bleiben. Während Befürworter die potenziellen Vorteile betonen mögen, dürfen wir die Risiken nicht aus den Augen verlieren. Die Lehren der Geschichte sind klar: Zentrale Kontrolle über das Geld führt zu wirtschaftlicher Instabilität, reduzierter persönlicher Freiheit und größerer staatlicher Übergriffigkeit. Indem wir die Prinzipien der österreichischen Schule annehmen, können wir einen anderen Kurs einschlagen – einen, der Freiheit, Innovation und individuelle Autonomie in den Vordergrund stellt. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://mises.org/mises-wire/cbdc-impacts-freedom-privacy-and-economic-development

  • Die EU möchte den Krieg als Vorwand für mehr Schulden nutzen.

    Die europäische politische und finanzielle Elite weiß, dass der Krieg in der Ukraine verloren ist, möchte ihn jedoch als Gelegenheit nutzen, um eine strategische Unabhängigkeit von den Vereinigten Staaten zu erreichen. Wie der zukünftige Kanzler von Deutschland, Friedrich Merz, nach seinem Wahlsieg am 23. Februar sagte: „Es wird für mich eine absolute Priorität sein, Europa so schnell wie möglich so zu stärken, dass es nach und nach wirklich unabhängig von den Vereinigten Staaten wird.“ Solche strategische Unabhängigkeit erfordert viel Geld und Investitionen – nicht nur, um die Verteidigung zu stärken, sondern auch in anderen Bereichen wie Energie und Innovation, in denen Europa hinter den USA und China zurückbleibt. Um diese Ausgabenpolitik umzusetzen, ist es für die EU-Eliten von Vorteil, sicherzustellen, dass der Krieg in der Ukraine nicht zu schnell endet. Auf diese Weise kann der Konflikt genutzt werden, um dringend benötigtes Geld in die angeschlagenen EU-Wirtschaften zu pumpen. Zunächst wurde eine zusätzliche militärische Unterstützung von 20 Milliarden Euro für die Ukraine in Aussicht gestellt, wobei die EU ihre selbst auferlegten Haushaltsregeln lockern wollte, indem sie die bestehende „Fluchtklausel“ im Falle „außergewöhnlicher“ Umstände wie dem angeblichen „Verteidigungskrieg der Ukraine“ nutzt. Wie Bloomberg feststellte: „Mit diesem Plan würden die EU-Staaten von den Schulden- und Defizitgrenzen befreit, wenn sie Militärausgaben finanzieren. Dies stellt eine grundlegende Veränderung der EU-Finanzpolitik dar, da solche Ausnahmen unter den bisherigen EU-Regeln unmöglich waren.“ Tatsächlich möchte die EU-Elite die willkürlichen EU-Fiskalregeln nicht befolgen: Für Paris ist das 3-Prozent-Limit des Haushaltsdefizits zum BIP politisch schmerzhaft, und für Berlin erscheint die Grenze von maximal 60 Prozent des BIP für die öffentlichen Schulden als künstliche Einschränkung. Anschließend wurde über ein Verteidigungspaket von 700 Milliarden Euro gesprochen. Newsweek berichtete, dass „Baerbock sagte, das Paket könnte rund 700 Milliarden Euro (732 Milliarden US-Dollar) wert sein.“ Auch der französische Präsident Emmanuel Macron bestätigte dies am 2. März 2025: „Wir werden der Europäischen Kommission den Auftrag erteilen, unsere Kapazitätsbedürfnisse für eine gemeinsame Verteidigung zu definieren“, sagte Macron in einem Interview, das in mehreren französischen Zeitungen veröffentlicht wurde. „Diese massive Finanzierung wird wahrscheinlich Hunderte von Milliarden Euro erreichen.“ Der offizielle Slogan „Helft der Ukraine, sich zu verteidigen“ gibt der politischen und finanziellen Elite der EU einen Vorwand, um die Geldschleusen der Europäischen Zentralbank wieder voll aufzudrehen; um die gesamte europäische Wirtschaft mit „kostenlosem“ Geld zu überfluten und ihre fragile Wirtschaft zu stützen, wie es bereits nach der Eurokrise von 2011, mit dem enormen Covid-Wiederaufbaufonds 2021 sowie dem Green New Deal geschehen ist. Die EU-Wirtschaften mit gemeinsamen EU-Anleihen aufpäppeln Diesmal scheint die Idee zu sein, gemeinsame EU-Anleihen zu nutzen. Reuters schreibt: „Die größeren Beträge müssen aus einer Art zentraler Finanzierung kommen, da die meisten Budgets in Europa relativ angespannt sind, insbesondere in Italien und Frankreich.“ Wie im berüchtigten Draghi-Bericht von September 2024 festgestellt wurde: „Die EU sollte sich hin zu einer regelmäßigen Ausgabe gemeinsamer sicherer Vermögenswerte bewegen, um gemeinsame Investitionsprojekte zwischen den Mitgliedstaaten zu ermöglichen und die Kapitalmärkte zu integrieren.“ Daher sollte „die gemeinsame Ausgabe im Laufe der Zeit einen tieferen und liquideren Markt für EU-Anleihen schaffen.“ Gemeinsame EU-Anleihen sind im Wesentlichen Anleiheausgaben gegen die gesamte Euro-Wirtschaft und würden somit ein geringes Risiko und niedrigere Zinssätze haben als nationale EU-Anleihen. Dies wird als notwendig angesehen, damit die EU im Wettbewerb mit den USA und China bestehen kann, die bereits über vereinte Kapitalmärkte verfügen, wie eine Rede von Draghi an die EU-Kommission im letzten Jahr verdeutlichte. Es gibt drei Hauptquellen der Kriegsfinanzierung: Geld drucken, Steuern erhöhen und Schulden aufnehmen. Die Bereitstellung von „hunderte Milliarden“ für die EU würde wahrscheinlich auf Schulden beruhen, die aus gemeinsamen EU-Anleihen ausgegeben werden. Bloomberg merkte an, dass, wenn die Ausgaben mit Steuererhöhungen oder Kürzungen in anderen Bereichen finanziert würden, dies jeglichen positiven Effekt zunichte machen oder sogar verschlimmern könnte. Jede sofortige Ausgabensteigerung für das Militär würde Europa nicht helfen, da sie größtenteils für den Kauf von US-Waffen verwendet werden würde. Deshalb geht die EU-Elite jetzt wahrscheinlich den Weg, den F. Merz beschrieb: eine strategische Unabhängigkeit von den USA durch riesige Investitionen mittels gemeinsamer EU-Anleihen, die über einen langen Zeitraum freigegeben und genutzt werden, um Europas Industrie, nicht nur im Verteidigungssektor, sondern auch in anderen Bereichen, langsam aufzubauen. Der EU-Schuldenplan zielt auf eine Zentralisierung der finanziellen Kontrolle ab Im Grunde genommen ist dieser Schuldenplan eine Nachahmung des US-Spiels, den Krieg für Vorteilsnahme von Großkapitalisten zu nutzen, indem die EU endlich „versteht“, wie sie den Ukrainekrieg zynisch ausnutzen kann – ebenso wie die USA dies seit 2022 tun, um ihren militärisch-industriellen Komplex zu füttern. Aber damit das passiert, darf der Krieg nicht zu schnell enden, was erklärt, warum man alles daran setzt, die US-Friedenspläne zu vereiteln und den Krieg vorerst fortzusetzen. Dieser Plan ist der typische keynesianische militaristische Ausgabenplan, den europäische Staaten schon seit dem Ersten Weltkrieg verfolgt haben – und nicht nur die Faschisten und Nazis, wie John T. Flynn in seinem unverzichtbaren Buch As We Go Marching zeigte. Die langfristigen Folgen dieser öffentlichen Ausgabenorgie werden natürlich katastrophal für Europa sein, wie es für Studenten der Österreichischen Schule der Wirtschaft offensichtlich ist. Es wird, wie immer, zu Preissteigerungen und einer Abwertung des Euro führen, Blasen aufblähen, die EU-Wirtschaften verzerren, Fehlinvestitionen fördern und – nicht zuletzt – kleine europäische Unternehmen, das Rückgrat der europäischen Wirtschaft, im Regen stehen lassen. Es wird lediglich die Probleme in die Zukunft verschieben und es der EU-Regierung ermöglichen, sich weiter davor zu drücken, ihre tatsächlichen strukturellen Probleme – sowohl wirtschaftlicher als auch politischer Natur – zu lösen. Dies gilt insbesondere für Frankreich. Aber all dies ist für die europäische Elite nebensächlich, weil diese Ausgaben aus ihrer Sicht das BIP in den vielen Mitgliedsstaaten künstlich steigern werden. Sie werden qualifizierte Arbeitsplätze in der Verteidigungs- und Energiesektoren in ganz Europa schaffen und somit einen Teil der systemischen Arbeitslosigkeit absorbieren, die das Produkt jahrzehntelanger staatlicher Intervention ist. Es wird eine weitere Zentralisierung und Harmonisierung der europäischen Wirtschaften zugunsten der Machtzentralisierung in Brüssel ermöglichen, da stattdessen nach gemeinsamen Verteidigungsplattformen anstelle des fragmentierten Patchworks von Verteidigungsanbietern, das heute in Europa existiert, gestrebt wird. Wie immer weichen die Interessen der herrschenden Minderheit von denen der desorganisierten und beherrschten Mehrheit ab. Schließlich wird dies die aktuellen EU-Politiker beliebter machen (was zugegeben nicht schwer ist) und ihre Karrieren sowie wahrscheinlich auch ihr persönliches Vermögen durch alle Rückvergütungen steigern, die sie erhalten werden. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und viele andere bürokratische Parasiten der EU wissen bereits, wie dieses „Geschäft“ funktioniert. Das scheint zumindest der Plan zu sein. Es wird nicht viel politische Opposition dagegen geben, da es politischer Selbstmord wäre, sich gegen einen Plan zu stellen, der „nicht nur Europa wieder groß macht (MEGA), sondern es auch sicherer macht (vor Russland)!“ Der bestätigte Sieg von Merz’ CDU in Deutschland hat die potenzielle politische Opposition von der AfD bereits abgeschwächt. Dies ist ein weiteres Beispiel, das zeigt, dass die westlichen Öffentlichkeit – nicht nur in Europa, sondern auch in den USA – besser verstehen muss, dass Geldschöpfung, sei es durch Schulden oder auf andere Weise, und das künstliche Einpumpen dieses Geldes in die Wirtschaft nicht zu ihrem Vorteil sein wird. Die minimalen Vorteile solcher Politik können niemals das wahre Ziel rechtfertigen, massive bürokratische Staaten aufrechtzuerhalten und ihre Kontrolle über die Gesellschaft zu vergrößern. Es ist daher dringlicher denn je, das Wissen und die Weisheit der österreichischen Wirtschaftstheorie weiter zu verbreiten. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://mises.org/mises-wire/eu-wants-use-war-excuse-more-debt

  • Deborah Birx kam direkt von USAID

    Deborah Birx, die am 27. Februar 2020 zur Koordinatorin des Coronavirus-Krisenstabs des Weißen Hauses ernannt wurde, kam direkt von USAID – der Abteilung, die mittlerweile allgemein als Tarnorganisation für CIA-Propaganda und Regimewechsel-Operationen bekannt ist. Sie war als US-Sonderbeauftragte für globale Gesundheitsdiplomatie tätig, ein gemeinsames Büro von USAID und dem Außenministerium, das "eine strategische Vorgehensweise entwickelt hatte, um ihre gemeinsame Mission zu erreichen, die auf robuster Diplomatie und Entwicklung als zentralen Lösungsansatz für globale Probleme fokussiert war." Fast genau vor fünf Jahren wurde der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass Deborah Birx von Vizepräsident Mike Pence ernannt wurde, der am 26. Februar 2020 die Koordination der US-Regierungsantwort auf das neuartige Coronavirus übernommen hatte. [ref] Die Ankündigung lautete: „Botschafterin Birx ist eine weltweit anerkannte Expertin im Bereich globale Gesundheit und Ärztin. Sie wird dem Büro des Vizepräsidenten zugeteilt und dem Vizepräsidenten Mike Pence berichten. Sie wird auch dem Krisenstab unter der Leitung von Gesundheitsminister Alex Azar beitreten. Sie wird vom Personal des Nationalen Sicherheitsrates unterstützt.“ Diese Ankündigung deutet darauf hin, dass Birx nicht von Gesundheitsbehörden oder -fachleuten ausgewählt wurde. Vielmehr scheint sie aus dem Bereich der nationalen Sicherheit zu kommen und "wird vom Personal des Nationalen Sicherheitsrates unterstützt." Zur weiteren Unterstützung dieser Vermutung sagte der Nationale Sicherheitsberater von Trump, Robert O’Brien, am 11. März 2020 bei einem Vortrag der Heritage Foundation, als er erklärte, was das Weiße Haus und der Nationale Sicherheitsrat hinsichtlich des Virus unternahmen: „Wir haben Debi Birx ins Weiße Haus geholt, eine fantastische Ärztin und Botschafterin des Außenministeriums. Wir schätzen es, dass Außenminister Pompeo sie sofort auf Wunsch des Präsidenten ins Weiße Haus versetzt hat.“ Mit anderen Worten: Birx wurde vom Außenminister auf Anfrage des Nationalen Sicherheitsrates ins Weiße Haus „versetzt“. Der Nationale Sicherheitsrat war für die Covid-Antwort der US-Regierung verantwortlich Diese Fakten zu Deborah Birx’ Ernennung zum Krisenstab passen zu den Dokumenten zur Pandemieplanung der Regierung, die zeigen, dass der Nationale Sicherheitsrat – nicht das Gesundheitsministerium (HHS), die CDC, das NIAID oder eine andere öffentliche Gesundheitsbehörde – für die Covid-Politik der US-Regierung verantwortlich war. Untersuchung von Deborah Birx' Rolle in der Covid-Antwort Im August 2022 veröffentlichte ich eine Reihe von Artikeln, in denen ich untersuchte, wie Deborah Birx den Job im Krisenstab erhielt, die falsche Wissenschaft, die sie förderte, und ihre Beziehungen zu den Gesundheitsbehörden im Krisenstab. Hier sind Auszüge aus und Links zu diesen Artikeln: Wie kam Deborah Birx zu dem Job? Deborah Birx, eine Immunologin und Oberstleutnant der Armee, die für das Verteidigungsministerium und das US-Militär in der AIDS-Forschung arbeitete, war Direktorin der CDC-Abteilung für globale HIV/AIDS und US-Gesundheitskoordinatorin für AIDS [ref], wurde am 27. Februar 2020 zur Koordinatorin der Coronavirus-Antwort des Weißen Hauses ernannt. Sie hatte keine Ausbildung oder Erfahrung in Epidemiologie, der Reaktion auf neuartige Krankheitserreger oder Atemwegsviren wie das Coronavirus. Sie erhielt das Angebot von Matt Pottinger, dem stellvertretenden Nationalen Sicherheitsberater für China, der ihr sagte, dass amerikanische Leben verloren gehen könnten, wenn sie die Stelle nicht annehme. In ihrer „qualvollen Geschichte“ der Pandemie, *Silent Invasion*, versucht Deborah Birx nicht einmal, kohärente wissenschaftliche oder öffentliche Gesundheitsargumente zugunsten der totalitären Maßnahmen vorzubringen, die sie befürwortete. Stattdessen liefert sie selbstwidersprüchliche Behauptungen – einige sind schlicht falsch, andere in der wissenschaftlichen Literatur längst widerlegt. Es war Birx. Nur Birx. Wir wissen, dass Birx nicht mit Präsident Trump zusammenarbeitete, obwohl sie in einem Krisenstab war, der angeblich das Weiße Haus vertrat. Trump hatte sie nicht ernannt, ebenso wenig wie die Leiter des Krisenstabs, wie Scott Atlas in seinem aufschlussreichen Buch über die Pandemieaktivitäten im Weißen Haus, *A Plague Upon Our House*, schildert. Als Atlas die Mitglieder des Krisenstabs fragte, wie Birx ernannt wurde, war er überrascht festzustellen, dass „niemand zu wissen schien“. (Atlas, S. 82) Dennoch fand sich Deborah Birx – eine ehemalige Militär-AIDS-Forscherin und Regierungs-AIDS-Botschafterin ohne Ausbildung, Erfahrung oder Veröffentlichungen in Epidemiologie oder öffentlicher Gesundheitspolitik – plötzlich an der Spitze eines Krisenstabs im Weißen Haus, bei dem sie die Macht hatte, die politischen Vorschriften des Präsidenten der Vereinigten Staaten buchstäblich zu untergraben. Debi und die Lockdowns Es ist meine (noch unbewiesene) Theorie, dass die Lab-Leak-Verschwörung, für die Birx eine Hauptfigur in der US-Regierung war, strikte Lockdowns auf der ganzen Welt durchsetzen wollte. Was auch immer ihre Motive waren, das Ziel scheint sehr klar zu sein: So viele Länder wie möglich zu Zwangsschließungen zu bewegen, und zwar so lange wie möglich – zumindest bis Impfstoffe verfügbar werden. Aber ganze Länder mit gesunden Bevölkerungen in Lockdown zu versetzen, war nie eine akzeptierte oder ethisch/medizinisch/wissenschaftlich unterstützte Antwort auf eine Pandemie, und die Menschen könnten solchen drakonischen Maßnahmen widersprechen. Also musste Birx mit der Kabale genug Panik erzeugen, um das zu erreichen. Angesichts dieser Verbindung zwischen der US-Regierungsantwort auf Covid, der CIA-nahen USAID und dem Nationalen Sicherheitsrat, könnten vielleicht diejenigen, die Transparenz fordern, die hier aufgeworfenen Fragen beantworten: „Hey, Jim Jordan: Frag Fauci, wer seine Vorgesetzten waren!“ Und die entscheidenden Fragen, die durch das Covid-Dossier aufgeworfen wurden. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://brownstone.org/articles/deborah-birx-came-directly-from-usaid/

  • Wie die US-Regierung und NGOs den „Gay Pride“ aus dem Nichts erschufen

    Aufgewachsen in Amerika in den 1980er und 1990er Jahren, gab es ein allgemeines Gefühl von „Leben und leben lassen“ unter der Generation X und Y, das die Ära prägte und unsere Vorstellungen davon, wie eine Gesellschaft aussehen sollte. Wir wussten alle, dass schwule Menschen ein fester Bestandteil der Gesellschaft waren. Meistens störte niemand sie und sie hielten ihre Homosexualität für sich (und fern von Kindern). Ehrlich gesagt, es funktionierte gut so. Es gab einige Proteste und Märsche, aber das einzige „Individuenrecht“, das heterosexuelle Menschen nicht hatten, war das Recht auf eine legale Ehe. Die meisten Menschen dachten, dass es nichts mehr zu protestieren geben würde, sobald sich das geändert hätte. Was wir damals nicht verstanden, war, dass der scheinbar harmlose Aufstieg des „Gay Pride“ in den 90er und frühen 2000er Jahren zu einem Katalysator für den woken Wahnsinn wurde, der sich ab 2014 wie ein Lauffeuer verbreitete. Wie wir heute wissen, war ein großer Teil dieses Wahnsinns in Programmen verwurzelt, die durch die US-Regierung finanziert wurden. Es ist jedoch wichtig, im Hinterkopf zu behalten, dass die Regierung ein Werkzeug ist, nicht die Hand, die das Werkzeug hält. Elitäre Interessen über NGOs und Denkfabriken wie die Ford Foundation und die Rockefeller Foundation waren der wahre Antrieb hinter der Entstehung der woken Bewegung. Sie verbrachten Jahrzehnte damit, die Dynamik der Drehtüro-Politik aufzubauen, die Steuergelder durch Agenturen wie USAID und in die Taschen von NGOs schleuste. Mit anderen Worten, es ist ein Fehler, die Bundesregierung als den Drahtzieher zu betrachten. Vielmehr werden die Regierung und die Politiker darin von wohlhabenden Globalisten bezahlt (oder erpresst), um Gesetze zu unterstützen, die globalistische Projekte finanzieren und stärken. Die internationale Verbreitung von „queer Aktivismus“ oder „Pride Aktivismus“ war ein Ziel der Eliten seit den Tagen des Kinsey Instituts, das von der Rockefeller Foundation finanziert wurde und zur Quelle für die Invasion der LGBT-Ideologie in die moderne Akademie ab 1947 wurde. Die Rockefeller Foundation rühmt sich noch heute damit, den Aufstieg der „sexuellen Revolution“ und das Konzept der „nicht-binären Sexualität“ finanziert zu haben. Die Transgender-Bewegung ist weitgehend mit den intellektuell unehrlichen und gestörten Studien von John Money in den 1950er und 1960er Jahren verbunden. Seine Experimente wurden durch die Johns Hopkins School finanziert, die von der Rockefeller Foundation gegründet und weitgehend finanziert wurde. Sobald diese Ideologien, die sich als Sozialwissenschaft ausgaben, die Hallen der höheren Akademie infizierten, wurden Studenten zu Anhängern des Kults. Sie verbreiteten sich dann wie eine Plage in die Politik und die Bundesbürokratie. Sie würden das nicht rechenschaftspflichtige bürokratische System ausbauen, das nun Steuergelder von Bundesbehörden in die Kassen von NGOs schleust. Der große Betrug war in Bewegung gesetzt – mit amerikanischem Geld den Untergang der westlichen Zivilisation zu finanzieren. Ein großer Teil dieser Agenda beruht auf der mafiösen Durchsetzung der LGBT-Normalisierung in allen Bereichen der Gesellschaft, selbst in öffentlichen Schulen, wo Lehrer jetzt Pride-Flaggen aufhängen und Kinder Theorien über Geschlechtsfluidität ohne wissenschaftliche Grundlage aussetzen. Auf internationaler Ebene wurde 1961 eine wenig bekannte Agentur namens „USAID“ ins Leben gerufen, um materialistische Unterstützung für ausländische Bevölkerungen in dringender Not zu leisten (und der Bedrohung durch den Kommunismus entgegenzuwirken). Ab den 1990er Jahren war die Organisation jedoch zunehmend in linke Propaganda verwickelt, mit besonderem Interesse an DEI. Das Apparatus, das ursprünglich geschaffen wurde, um den Kommunismus zu bekämpfen, wurde umgebaut, um den Kommunismus zu fördern. Schnell vorwärts in die 2020er Jahre, und was wir heute haben, ist eine feindliche Übernahme, eine von der Regierung und NGOs finanzierte Farb-Revolution, die darauf abzielt, westliche Werte, christliche Moralvorstellungen und die allgemeine amerikanische Achtung vor Meinungsfreiheit und Gedankenfreiheit zu vernichten. Die woken Bewegung ist nicht nur kultureller Marxismus (das ist ein Teil davon), sie ist eine massiv gut finanzierte ideologische Maschine. Eine neue Art von Religion, die darauf abzielt, die grundlegenden Prinzipien zu verwischen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. Für die westliche Welt schwingt das Pendel von links nach rechts, aber auffällig immer mehr nach links und immer weniger nach rechts im Laufe der Zeit. Einige nennen dies das „Overton-Fenster“. Mit anderen Worten, konservative oder traditionelle Ideen und Werte, die vor 20 Jahren noch akzeptabel waren, werden langsam und schrittweise durch künstlichen sozialen und rechtlichen Druck erstickt, bis sie in der nächsten Generation nicht mehr präsent sind. Die woken Ideen und Werte, die das Establishment will, dass die Öffentlichkeit übernimmt, werden weit verbreitet, aber das erfordert umfangreiche finanzielle Unterstützung. Sozialingenieurkampagnen sind teuer und brauchen viele Jahre, um Ergebnisse zu erzielen. Mit den Enthüllungen rund um USAID (und mindestens ein Dutzend anderer Institutionen) scheint die Agentur ein Schlüsselakteur hinter der raschen Verbreitung von DEI in jede Ecke unserer Nation zu sein, ganz zu schweigen von vielen anderen Ländern. Ihre LGBT-Operationen sind besonders interessant, und ich würde behaupten, dass es USAID war, die den woken Kultismus speziell in das öffentliche Schulsystem injizierte. Sie waren die Organisation, die Schulbeamte und Lehrer dazu ermutigte, Kinder mit woken Ethiken und transgender Politiken zu indoktrinieren, und sie ermutigten Lehrer auch, diese Aktivitäten vor den Eltern zu verbergen. Ein Dokument, das die grundlegende Agenda umreißt, ist USAIDs „Integrating LGBTQI+ Considerations Into Education Programming“. Die PDF wurde erstellt und den Feldmitarbeitern in ihrem Inclusive Development Hub und Center for Education zur Verfügung gestellt. Sie erklärt, wie DEI und LGBT-Propaganda in verschiedene öffentliche Bildungseinrichtungen eingebracht werden können, wobei Lehrer und Schulbeamte als „Befürworter“ fungieren. Die Forschung zu einigen von USAIDs Aktivitäten ab 2014 zeigt einen klaren Anstieg der Finanzierung von LGBT-Programmen für Lehrer und Administratoren. Aufgrund der jüngsten Schließungen und Audits müssen viele dieser Informationen über die Wayback Machine-Website eingesehen werden, aber sie sind noch immer vorhanden. Das Dokument lautet: „Der Zweck dieses Dokuments ist es, USAIDs Mitarbeiter im Bildungssektor zu unterstützen, lesbische, schwule, bisexuelle, transgender, queere und intersexuelle (LGBTQI+) Überlegungen in Programme und den gesamten Programmszyklus zu integrieren…“ USAIDs Missionserklärung verwendet die gleiche Rechtfertigung wie die meisten DEI-Befürworter: Sie behaupten, dass Bildungseinrichtungen weltweit „nicht sicher“ für LGBT-Schüler und -Lehrer sind. Ihre Lösung? Mit überwältigender finanzieller Unterstützung die Regierungen und Bildungseinrichtungen zu incentivieren (bestechen), um schwule Propaganda in den Lehrplan einzubringen. Das bedeutet, sie versuchten, Bildungseinrichtungen mit dem woken Glaubenssystem im Namen des „Lebensrettens“ zu evangelisieren. Die Leiterin von USAID, Samantha Power, verknüpft die Wokifizierung der Kultur direkt mit dem „Kampf für Demokratie“ und schafft so einen progressiven Kreuzzug. Das bedeutet, die Eliten stellen LGBT-Indoktrinierung als existenzielle Notwendigkeit dar, um den Planeten zu retten (springe zu 24:40 im Video). Es erinnert mich ein wenig an den Film „Invasion der Körperfresser“; Aliens, die langsam und strategisch die Welt übernehmen, indem sie jede Person kapern und in das Kollektiv integrieren. Man könnte denken, es sei paranoide Übertreibung, zu behaupten, dass USAID die Menschen dazu bringen wollte, schwul zu werden, aber das wäre falsch. Betrachtet man zum Beispiel das vorherrschende Argument in den 1990er Jahren zugunsten von Schwulen: „Sie wurden so geboren und können es nicht ändern, genau wie eine Person ihre Ethnizität nicht ändern kann. Also lasst sie in Ruhe…“ Was ist nun das vorherrschende Argument? (Das gleiche Argument, das in USAIDs eigenen Dokumentationen präsentiert wird.) „Geschlecht und Sexualität sind völlig fluid, und jeder Mensch, auch Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren, kann seine Vorlieben jederzeit aus beliebigen Gründen ändern. Heterosexuelle Menschen existieren nur, weil sie durch soziale Konstrukte dazu gezwungen werden…“ Mit anderen Worten, die Schwulenbewegung stimmt jetzt ihren alten christlichen Gegnern zu – Homosexualität ist eine persönliche Lebensstilwahl, keine permanente Bedingung, mit der man geboren wird. Als die Bewegung für Schwulenrechte sich zur „Pride Bewegung“ verwandelte, war das Ziel nicht mehr die Gleichberechtigung, sondern das Auslöschen der biologischen und objektiven Realität. Wie USAID feststellt: „Die Entwicklung und Verwirklichung der eigenen sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität ist ein Prozess, kein einmaliges Ereignis. Dies impliziert, dass die Selbstidentifikation von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität sich im Laufe der Zeit ändern kann und möglicherweise nicht kongruent ist, und junge Menschen möglicherweise während dieses Prozesses unterschiedliche Unterstützung, Raum und Aufmerksamkeit benötigen…“ USAID hat einen klaren Fokus auf Schulen, Bildung und Kinder beibehalten. Sie geben zu, dass sie 120 Schulleiter im Kosovo für „LGBT-Inklusionstraining“ ansprachen. Sie „sensibilisierten“ Lehrer in Honduras für LGBT-Inklusion. Sie entwickelten Universitätsprogramme in Jamaika zu LGBT-Diskriminierung usw. In Großbritannien warnt eine Gruppe namens Stonewall, dass sie nach dem Verlust von durch USAID kanalisierten Mitteln schließen muss. Stonewall ist berüchtigt dafür, Kinder mit Trans-Propaganda in Schulen anzuvisieren und Pride-Propaganda im ganzen Vereinigten Königreich und anderen Ländern zu finanzieren. Nicht nur, dass USAID (zusammen mit anderen Agenturen und NGOs) die Schulen mit LGBT-Kultismus infiltrierte, Umfragen zeigen, dass sie dabei ziemlich erfolgreich waren. Verschiedene öffentliche Umfragen zeigen, dass Gen Z, die am stärksten betroffene Generation, sich mit einer Rate von 7% bis 28% als LGBT identifiziert, je nachdem, welche Umfrage man betrachtet. Ein generationsbedingter Anstieg von 2% auf 28% ist wissenschaftlich unmöglich. Dies kann nur durch Sozialingenieurwesen erreicht werden. Es ist nicht so, dass diese Kinder tatsächlich schwul sind. Es ist nicht so, dass es jetzt akzeptabler ist, es offen zu sagen (Umfragen waren ohnehin immer anonym). Es ist nicht einmal so, dass es für Gen Z trendy geworden ist, schwul zu sein. Vielmehr wurden sie durch USAID und NGO-finanzierte Programme gehirngewaschen, um zu glauben, dass es eine Form der sozialen Unterdrückung ist, heterosexuell zu sein. Sie wurden durch die USAID- und NGO-finanzierten Programme dazu erzogen, Geschlechtsrelativismus als sozial bewusst und moralisch überlegen zu akzeptieren. Sie werden niemals geschlechtsfluid sein oder sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen, aber sie wollen auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Also identifizieren sie sich als LGBT, um das Gefühl zu haben, gute Menschen zu sein. Sich als schwul zu identifizieren geht nicht um sexuelle Präferenzen, sondern um ein Signal der Tugend. Man kann über die tieferen Motive hinter USAIDs Bemühungen spekulieren – Es gibt die Theorie, dass die Pride-Bewegung darauf abzielt, das Bevölkerungswachstum zu verringern, um die Ziele von „Netto Null“ bei den Kohlenstoffemissionen zu erreichen (Schwule haben normalerweise keine Kinder und trans Kinder werden oft durch Hormontherapie sterilisiert). Dann gibt es die Theorie, dass Pride ein Vorbote der Normalisierung von Kindesmissbrauch und der Legalisierung von Pädophilen als „marginalisierte Gruppe“ ist (die globalistische Epstein Island-Menge würde das lieben). Das ist ein großer Grund, warum viele schwule Menschen gegen die Trans-Agenda sind – sie wollen nicht mit den offensichtlichen Anzeichen von Missbrauch durch transgender Aktivismus in Verbindung gebracht werden. Und vergessen wir nicht den Zusammenhang zwischen LGBT-Indoktrination und progressiven politischen Organisationen, die darauf abzielen, ein dauerhaftes Wählerblock zu schaffen. Linke politische Parteien nutzen sozialen Druck, um „marginalisierte Gruppen“ in Wählerplantagen zu fangen. Man darf nicht schwul sein und gegen die Demokraten wählen, zum Beispiel. Wenn man es tut, gilt man als Verräter und Häretiker. Ich denke, die Beweise stützen all dies bis zu einem gewissen Grad. Meine persönliche Theorie ist, dass „Pride“ und die woken Bewegung im Allgemeinen die Vorläufer einer neuen säkularen Religion der Selbstverherrlichung und der Verehrung der Regierung sind. Eine globalistische Theologie, in der die größte Tugend darin besteht, die objektive Realität zu leugnen und den Relativismus in allem zu akzeptieren, von biologischem Geschlecht bis zum moralischen Kompass. Gab es JE ein echtes „Pride Movement“? War es von Anfang an nur von der etablierten finanzierten Astroturf? Es sieht ganz danach aus. Während DOGE-Kürzungen weiterhin ihren Lauf nehmen und viele dieser Agenturen und NGOs schließlich entfinanziert werden, prognostiziere ich, dass wir einen raschen Rückgang der jüngeren Generationen sehen werden, die sich als LGBT identifizieren. Ich prognostiziere auch, dass die meisten Pride-Parade-Aktivitäten, die jeden Juni zu sehen sind, verblassen werden und dass Trans-Aktivismus weitgehend außerhalb einer Handvoll Verrückter verschwinden wird. Die Pride-Bewegung war nie grün. Es war eine Erfindung; eine Illusion, die durch die schiere Macht von Regierungs-Geld und NGO-Manipulation ins Leben gerufen wurde. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://alt-market.us/astroturf-activism-how-the-us-government-and-ngos-created-gay-pride-from-thin-air/

  • Rumänien – Die erste „Post-Wahl“-Demokratie?

    Im Dezember 2024 annullierte ein rumänisches Gericht die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen und erklärte auch die erste Runde für ungültig, unter dem Vorwand einer angeblichen russischen Einmischung. Dies führte zu massiven Protesten, da der rechtspopulistische Kandidat Călin Georgescu die erste Runde gewonnen hatte und auch die zweite Runde mit hoher Wahrscheinlichkeit gewonnen hätte. Die rumänische Opposition ging vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR), aber dieser wies den Fall ab und stellte sich hinter die Entscheidung des rumänischen Gerichts, die Wahl aufgrund unbelegter Vorwürfe zu verschieben. Dies führte zu noch größeren Protesten und einer zunehmenden Repression gegen „Verschwörungstheorien“ und „Fehlinformationen“. Der Text kritisiert auch die zunehmende Verzerrung des Begriffs „Demokratie“, wobei Wahlen und politische Freiheiten zunehmend als „nicht notwendig“ angesehen werden und die Definition von Demokratie beliebig gemacht wird. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Entwicklungen nicht nur in Rumänien, sondern auch in anderen Ländern wie der Ukraine zu beobachten sind, wo Wahlen ausgesetzt und politische Gegner unterdrückt werden. Der Artikel https://off-guardian.org/2025/03/06/romania-the-first-post-election-democracy/ warnt vor einem gefährlichen Trend, bei dem der Begriff Demokratie entleert und umgedeutet wird, um autoritäre Praktiken zu legitimieren.

  • Die verlorene Sprache der Pflanzen

    Stephen Harrod Buhners erinnert die Menschen daran, wie wichtig Pflanzen für das Leben auf der Erde sind. Stephen Harrod Buhners Buch stellt die moderne Auffassung des Universums als Maschine infrage und plädiert für ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit und Umwelt, wobei er die Bedeutung der Rückverbindung zur Natur betont. Buhner untersucht die angeborene menschliche Verbundenheit mit anderen lebenden Wesen und beschreibt seine eigene Erweckung zu dieser Verbindung anhand einer lebendigen Kindheitserinnerung. Er hebt den Gegensatz zwischen natürlichem und industrialisiertem Leben hervor. Der Autor kritisiert den Aufstieg von Pharmazeutika im 20. Jahrhundert und argumentiert, dass dies zu einem kulturellen Wandel weg von traditionellen pflanzlichen Heilmitteln führte und zur Umweltzerstörung sowie zur Antibiotikaresistenz beitrug. Buhner ist der Ansicht, dass Pflanzen keine passiven Ressourcen sind, sondern aktive, intelligente Teilnehmer in ihren Ökosystemen, die Verbindungen produzieren, die anderen Organismen zugutekommen und das ökologische Gleichgewicht aufrechterhalten. Um die Entfremdung zwischen Mensch und Natur zu heilen, bietet der Autor praktische Vorschläge zur Förderung von Biophilie, wie etwa Zeit in natürlichen Umgebungen zu verbringen und achtsame Beobachtungen zu praktizieren. Er betont die Bedeutung, die „verlorene Sprache der Pflanzen“ wiederzuentdecken. „Die verlorene Sprache der Pflanzen: Die ökologische Bedeutung pflanzlicher Heilmittel für das Leben auf der Erde“ von Stephen Harrod Buhner lädt die Leser ein, die fundamentale Verbindung zwischen Mensch und Natur neu zu überdenken. Durch eine Mischung aus persönlicher Reflexion und wissenschaftlichem Einblick fordert Buhner die moderne Annahme heraus, dass das Universum wie eine Maschine funktioniert, ohne Leben und Intelligenz, und plädiert für eine Rückkehr zu einem ganzheitlicheren Verständnis von Gesundheit und Umwelt. Im Mittelpunkt von Buhners Argumentation steht das Konzept der Biophilie, ein Begriff, der von dem Biologen Edward O. Wilson geprägt wurde und die angeborene menschliche Verbundenheit mit anderen lebenden Wesen beschreibt. Buhner beschreibt seine eigene Erweckung zu dieser Verbindung anhand einer lebendigen Kindheitserinnerung, in der er mit seinem Urgroßvater am Ufer eines Teiches in ländlichem Indiana lag. Die sinnlichen Erfahrungen dieses Moments – der Geruch seines Urgroßvaters, die Geräusche des Waldes und der Geschmack des Wildwassers – symbolisieren ein tieferes, fast vergessenes Band zur Erde. Diese Erinnerung steht im scharfen Gegensatz zum „domestizierten Wasser“ des modernen industriellen Lebens und hebt hervor, wie sehr sich die Menschheit von der Natur entfernt hat. Diese Entfremdung, so Buhner, hat zu einer tiefen Wunde geführt, sowohl im Individuum als auch in der Umwelt. Er untersucht, wie dieser Bruch alles beeinflusst hat, von der Umweltpflege bis hin zu medizinischen Praktiken. Der Aufstieg von Pharmazeutika im 20. Jahrhundert war nicht nur ein Wandel in der medizinischen Behandlung, sondern ein kultureller Wandel weg von der Weisheit pflanzlicher Heilmittel. Buhner erklärt, wie die wissenschaftliche Gemeinschaft traditionelle pflanzliche Heilmittel systematisch als unwissenschaftlich und gefährlich abtat, was den Weg für die Pharmaindustrie ebnete, das Gesundheitswesen zu dominieren. Dieser Wandel, so Buhner, hatte weitreichende Konsequenzen, nicht nur für die menschliche Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Einer der besorgniserregendsten Auswirkungen dieses Wandels ist die Umweltzerstörung, die durch Pharmazeutika verursacht wird. Viele dieser Medikamente sind nicht biologisch abbaubar und verbleiben in Gewässern, Böden und sogar in der Tierwelt, was ein toxisches Erbe hinterlässt. Buhner geht auch auf das wachsende Problem der Antibiotikaresistenz ein, eine direkte Folge des übermäßigen Einsatzes dieser Medikamente. Die Evolution resistenter Bakterien zeigt, wie erfolglos der Versuch ist, die Natur durch dominierende, reduktionistische Methoden zu kontrollieren. Stattdessen plädiert Buhner für einen integrativeren Ansatz in der Medizin, der die Verbundenheit allen Lebens anerkennt und mit natürlichen Systemen im Einklang arbeitet. Zentral für Buhners Vision ist die Anerkennung von Pflanzen als aktive, intelligente Teilnehmer in ihren Ökosystemen. Im Gegensatz zur Vorstellung von Pflanzen als passive Ressourcen erklärt er, wie sie in komplexer chemischer Kommunikation stehen, zahlreiche Verbindungen produzieren, um sich selbst zu schützen, mit anderen Organismen zu kommunizieren und die Gesundheit des Planeten zu erhalten. Pflanzen sind nicht nur Heilmittel für den Menschen; sie sind entscheidend für die Gesundheit allen Lebens auf der Erde. Ihre Fähigkeit, Verbindungen zu produzieren, die anderen Organismen zugutekommen, von Insekten bis zu Säugetieren, hebt ihre entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts hervor. Um die Wunden der Entfremdung zu heilen, betont Buhner die Bedeutung, sich wieder mit der Natur zu verbinden. Dies ist nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern ein entscheidender Aspekt der menschlichen Gesundheit und des Wohlbefindens. Er bietet praktische Vorschläge zur Förderung der Biophilie, wie etwa Zeit in natürlichen Umgebungen zu verbringen und achtsam zu beobachten. Durch diese Arten der Auseinandersetzung mit der natürlichen Welt glaubt Buhner, dass die Menschen die verlorene Sprache der Pflanzen wiederentdecken und das Gleichgewicht wiederherstellen können, das durch die moderne Industrialisierung gestört wurde. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://newstarget.com/

  • DOGE spart Steuerzahlern in den USA 55 Milliarden Dollar

    Das Department of Government Efficiency (DOGE) von Präsident Trump hat den amerikanischen Steuerzahlern in weniger als einem Monat geschätzte 55 Milliarden Dollar eingespart und deckt die Verschwendung aus der Biden-Ära auf. Die diese Woche angekündigten Einsparungen wurden durch eine Kombination aus Betrugserkennung, Vertragskündigungen, Vermögensverkäufen und regulatorischen Reformen erzielt. Unter der Leitung des Tech-Moguls Elon Musk, der als hochrangiger Berater des Präsidenten fungiert, hat DOGE Verschwendung in wichtigen Bundesbehörden ins Visier genommen, darunter die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID), das Bildungsministerium und das Ministerium für Gesundheit und soziale Dienste (HHS). Diese Enthüllung hat sowohl Lob für Trump und Musks Führungsrolle als auch Kritik an der Misswirtschaft der Biden-Regierung in Bezug auf Steuergelder ausgelöst. Aufdeckung von Verschwendung in Bundesausgaben DOGE identifizierte Einsparungen in mehreren Behörden, wobei USAID mit Kürzungen in Höhe von 6,5 Milliarden Dollar an der Spitze stand. Das Bildungsministerium folgte mit fast 1 Milliarde Dollar an Einsparungen, die größtenteils durch die Kündigung von Verträgen für Schulungen zu Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) sowie durch die Beendigung von Abonnements voreingenommener Medienunternehmen wie POLITICO Pro erzielt wurden. Weitere nennenswerte Kürzungen betrafen das Landwirtschaftsministerium mit 173 Millionen Dollar und das HHS mit 155 Millionen Dollar. Die neu gestartete Website des Ministeriums, doge.gov , enthält eine „Wall of Receipts“ mit Hunderten von stornierten Verträgen und neu verhandelten Mietverträgen. Die Seite verspricht zweimal wöchentlich Echtzeit-Updates und bietet Transparenz über die laufenden Bemühungen von DOGE, Verschwendung zu bekämpfen. Präsident Trump hat Musks Beiträge zu DOGE wiederholt gelobt und die Einsparungen als Erfüllung seines Wahlkampfversprechens dargestellt, Regierungsverschwendung zu reduzieren und die Bundesbürokratie zu verkleinern. „Wir wurden gewählt, um unter anderem diesen ganzen Betrug, Missbrauch und all die schrecklichen Dinge aufzudecken, die hier vor sich gehen“, sagte Trump kürzlich in einer Erklärung aus dem Oval Office. Musk, der als Sonderberater und Regierungsmitarbeiter für Trump tätig ist, sieht sich derweil Kritik von Demokraten und Regierungsbeamten ausgesetzt, die ihm vorwerfen, seine Autorität zu überschreiten. Das Weiße Haus stellte jedoch klar, dass Musk keine unabhängige Entscheidungsbefugnis besitzt und innerhalb des gleichen Rahmens wie andere hochrangige Berater agiert. Fehlmanagement der Biden-Regierung rückt in den Fokus Die Einsparungen in Höhe von 55 Milliarden Dollar werfen ernsthafte Fragen über den Umgang der Biden-Regierung mit Bundesausgaben auf. Wenn DOGE in nur einem Monat eine solche Menge an Verschwendung aufdecken und beseitigen konnte, wie viel wurde dann während der gesamten Amtszeit Bidens verschwendet? Es ist offensichtlich, dass die Biden-Regierung ihre Prioritäten auf DEI-Initiativen und andere progressive Projekte gesetzt hat – auf Kosten der finanziellen Verantwortung. Die Kürzungen verdeutlichen zudem den Gegensatz zwischen Trumps Engagement zur Reduzierung der Regierungsbürokratie und Bidens Ausbau der Bundesprogramme. Unter Biden erhielten Behörden wie USAID und das Bildungsministerium erhebliche Budgeterhöhungen – ohne angemessene Rechenschaftspflicht darüber, wie Steuergelder ausgegeben wurden. Ein Durchbruch in der finanziellen Verantwortung Der Erfolg von DOGE zeigt die Macht von Innovation und Verantwortlichkeit in der Regierung. Durch die Nutzung von Musks Fachwissen in Effizienz und Technologie hat die Trump-Regierung bewiesen, dass es möglich ist, Verschwendung zu reduzieren, ohne essentielle Dienstleistungen zu beeinträchtigen. Während DOGE seine Arbeit fortsetzt, können die amerikanischen Bürger mit mehr Transparenz und weiteren Einsparungen rechnen. Die Bemühungen des Ministeriums erinnern daran, dass effektive Führung und ein Engagement für finanzielle Verantwortung echte Ergebnisse liefern können. Die in weniger als einem Monat erzielten Einsparungen von 55 Milliarden Dollar sind sowohl beeindruckend als auch alarmierend. Sie sind ein Beweis für die Entschlossenheit der Trump-Regierung, Verschwendung zu bekämpfen, und gleichzeitig eine vernichtende Anklage gegen die Misswirtschaft der Biden-Ära. Die amerikanischen Steuerzahler verdienen eine Regierung, die für sie arbeitet – nicht gegen sie. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://newstarget.com

  • Konstitutionelle Diktatur?

    Der Supreme Court stellte fest, dass bürgerliche Freiheiten gerade in Kriegszeiten mit besonderem Nachdruck verteidigt werden müssen. Andernfalls würden Regierungen einen Anreiz erhalten, ständig Krisen – echte oder eingebildete – zu erschaffen, um mehr Macht an sich zu reißen und mehr von dem Wohlstand und der Freiheit des Volkes zu stehlen. Als Präsident Trump kürzlich begann, den ukrainischen Diktator als Diktator zu bezeichnen, reagierten sowohl linke als auch rechte Elemente des Establishments in Washington empört. Schließlich ist er ihr Aushängeschild für ihre geliebte „Auslandshilfe“. „Die ukrainische Verfassung erlaubt die Aussetzung von Wahlen während des Kriegs!“ rief „The Grate One“, Mark Levin von FOX News. Levin gab dem ukrainischen Diktator daraufhin seine volle Unterstützung, denn schließlich sei es ein von dessen Regierung geschriebenes Stück Papier, das ihm diese diktatorischen Befugnisse verleihe, so der selbsternannte Verfassungsgelehrte. Die Verurteilungen von Präsident Trump vonseiten der Linken, weil er auf diese offensichtliche Tatsache hingewiesen hat, scheinen unendlich zu sein. Natürlich würden dieselben Leute den Präsidenten auch verurteilen, wenn er sagen würde, dass Selenskyj ein Verfechter der Demokratie sei. Aber es gibt Verfassungen, und es gibt Verfassungen. Nur weil die Verfassung einer Regierung eine Diktatur erlaubt, bedeutet das nicht, dass der Diktator deshalb legitim, moralisch oder gar notwendig ist und dass man sich an diese Verfassung halten muss, wie es Levin, der „Verfassungsgelehrte“, behaupten würde. Man betrachte folgendes: Die Sowjetunion hatte eine wohlklingende Verfassung, die vorgab, die Meinungs-, Religions- und Pressefreiheit zu verteidigen. Man kann sie auf Marxist.com nachlesen. Es war alles eine Farce. Sogar Levins Held, Abraham Lincoln, setzte während des Kriegs zur Verhinderung der Südstaaten-Unabhängigkeit keine Wahlen aus. Er manipulierte und beeinflusste sie und ließ den Großteil der oppositionellen Presse schließen, aber Wahlen fanden statt. Lincoln war in gewisser Weise das Gegenstück zum ukrainischen Diktator. Er verhielt sich wie ein Diktator, obwohl der Exekutive in der US-Verfassung keine derartigen Befugnisse eingeräumt sind. Generationen von Hofhistorikern haben Lincoln (und andere Präsidenten) dafür gelobt, dass sie verfassungswidrige, diktatorische Befugnisse ausgeübt haben. In seinem Buch Constitutional Dictatorship schrieb der Historiker Clinton Rossiter von der Cornell University, dass „die Diktatur eine entscheidende Rolle beim erfolgreichen Bemühen des Nordens spielte, die Union mit Waffengewalt aufrechtzuerhalten ... ein Mann war die Regierung der Vereinigten Staaten ... Lincoln war ein großer Diktator.“ Wie interessant, dass ein prominenter Historiker öffentlich lobt, dass Lincoln die freiwillige Union der Gründerväter zerstörte und sie durch eine mit „Waffengewalt“ aufrechterhaltene ersetzte – ganz wie die Sowjetunion. Der Historiker James Ford Rhodes schrieb über Lincoln: „Niemals zuvor war die Macht eines Diktators in sichereren und edleren Händen gewesen.“ Die Menschen in den Südstaaten während und nach dem Krieg hätten dem wohl widersprochen. James G. Randall, der führende Lincoln-Forscher der letzten Generation, schrieb: „Wenn Lincoln ein Diktator war, so muss man zugeben, dass er ein wohlwollender Diktator war.“ Levins überschwängliches Lob für die Selenskyj-Diktatur erinnert an solche Agitprop. Wäre Mark Levin ein tatsächlicher Verteidiger amerikanischer, verfassungsmäßiger Freiheit, hätte er den gierigen ukrainischen Plünderer der amerikanischen Steuerzahler verurteilt, anstatt ihn zu verteidigen und zu preisen. Stattdessen hätte er auf den berühmten US-Supreme-Court-Fall Ex Parte Milligan von 1866 verwiesen, der die Lincoln-Diktatur und seine willkürliche und illegale Außerkraftsetzung so vieler verfassungsmäßiger Rechte rügte. Die Richter erklärten: Die Verfassung der Vereinigten Staaten ist ein Gesetz für Herrscher und das Volk, gleichermaßen in Krieg und Frieden, und sie schützt alle Menschen, zu jeder Zeit und unter allen Umständen. Keine Doktrin mit schlimmeren Folgen wurde je von Menschen erdacht, als die, dass eine ihrer wesentlichen Bestimmungen in Zeiten einer Regierungskrise ausgesetzt werden könnte. Mit anderen Worten: Der Supreme Court stellte fest, dass bürgerliche Freiheiten gerade in Kriegszeiten mit besonderem Nachdruck verteidigt werden müssen. Andernfalls würden Regierungen einen Anreiz erhalten, ständig Krisen – echte oder eingebildete – zu erschaffen, um mehr Macht an sich zu reißen und mehr von dem Wohlstand und der Freiheit des Volkes zu stehlen. Levins Verteidigung der Selenskyj-Diktatur – und der ukrainischen Verfassung selbst – steht in engerem Einklang mit der alten sowjetischen Verfassung als mit der amerikanischen Verfassungstradition. Und wie Linke im Allgemeinen scheint er in diesem Fall zu glauben, dass der Zweck die Mittel heiligt. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://mises.org/mises-wire/constitutional-dictatorship

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