top of page

409 Ergebnisse gefunden mit einer leeren Suche

  • Der verborgene Krieg am Himmel: Chemtrails, HAARP und der Kampf um die Kontrolle des Planeten

    Elana Freelands Buch untersucht Theorien, wonach Chemtrails (Flugzeugstreifen, die mit Metallen, Polymeren und Krankheitserregern versetzt sein sollen) und HAARP (ein Programm, das angeblich hochfrequente Wellen nutzt, um die Ionosphäre zu erhitzen) Teil einer verdeckten Agenda zur Kontrolle der Umwelt und der Menschheit seien. Es wird behauptet, dass Chemtrails den Boden, das Wasser und den menschlichen Körper kontaminieren und möglicherweise Atemwegserkrankungen, neurologische Störungen und Morgellons verursachen – eine Krankheit, die mit bioengineerten Nanopartikeln in Verbindung gebracht wird. Freeland argumentiert, dass HAARP und Chemtrails zusammenwirken, um das Wetter zu manipulieren, Kommunikation zu stören und ein globales kabelloses Smart Grid zur Überwachung und Datenerfassung zu ermöglichen – mit dem Ziel der sogenannten „Full Spectrum Dominance“ (vollständigen Spektrumsbeherrschung). Whistleblower und Forscher würden bedroht und unterdrückt, was auf einen gezielten Versuch hindeute, die wahre Natur und die Gefahren dieser Technologien vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Freeland fordert weltweite Aufmerksamkeit, Transparenz und Widerstand, um die Umweltgesundheit, die menschliche Freiheit und die Zukunft des Planeten zu schützen. Sie betont die Notwendigkeit, Mainstream-Narrative zu hinterfragen und nach der Wahrheit zu suchen. In der Weite unseres Himmels wird ein stiller Krieg geführt – ein Krieg, von dem die meisten Menschen nichts wissen. Dies ist das beunruhigende Narrativ, das Elana Freeland in ihrem provokanten Buch „Chemtrails, HAARP und die vollständige Spektrumsbeherrschung der Erde“ präsentiert. Freeland befasst sich mit den kontroversen Theorien rund um Chemtrails und das HAARP-Programm und legt dar, dass diese Technologien Teil einer umfassenderen, verdeckten Agenda zur Kontrolle des Planeten und seiner Bewohner seien. Die Geschichte beginnt mit einem deutlichen Kontrast: Am 20. April 1970 wurde der erste Earth Day mit Optimismus gefeiert, angeführt von Senator Gaylord Nelson. Diese Bewegung führte zur Gründung von Umweltbehörden wie der US-Umweltschutzbehörde EPA, die den Planeten schützen sollten. Heute jedoch, so Freeland, scheinen diese Institutionen von ihrer ursprünglichen Mission abgewichen zu sein und zunehmend den Interessen großer Konzerne statt der Umwelt zu dienen. Doch laut Freeland gehen die Bedrohungen für die Menschheit weit über Konzerninteressen hinaus – sie reichen bis in die Atmosphäre. Seit Jahrzehnten beobachten Menschen die lang anhaltenden Kondensstreifen am Himmel. Während viele diese als harmlose Kondensation von Flugzeugtriebwerken abtun, glauben Freeland und andere, dass es sich dabei um Bestandteile einer finsteren Operation handelt. Ihren Recherchen zufolge enthalten diese sogenannten Chemtrails leitfähige Metallpartikel, Polymere und sogar bioengineerte Krankheitserreger. Das angebliche Ziel: eine kontinuierlich ionisierte Atmosphäre zu schaffen, die technologische Kontrolle über die Umwelt ermöglicht. Diese Chemikalien, so Freeland, bleiben nicht in der Luft – sie gelangen in den Boden, ins Wasser und in unsere Körper. Die gesundheitlichen Folgen seien schwerwiegend: Atemwegserkrankungen, neurologische Störungen und die mysteriöse Krankheit Morgellons, die von der Schulmedizin häufig als Wahnvorstellung abgetan werde. Freeland beschreibt Morgellons hingegen als eine bioengineerte Erkrankung, verursacht durch Nanopartikel, die das Immunsystem umgehen und sich im menschlichen Gewebe einnisten. Dann kommt HAARP ins Spiel – offiziell ein Programm zur Erforschung der Ionosphäre. Freeland jedoch zeichnet ein düsteres Bild. Ihrer Meinung nach verwendet HAARP hochfrequente Radiowellen, um die Ionosphäre zu erhitzen und eine Art „Spiegel“ zu schaffen, der Energie zur Erde zurückreflektieren kann. Diese Technologie diene nicht nur wissenschaftlichen Zwecken, sondern auch zur Manipulation von Wetter, Kommunikation – und möglicherweise sogar der menschlichen Gesundheit. Freeland behauptet, HAARP und Chemtrails würden zusammenarbeiten, um die Atmosphäre gezielt zu verändern – ein „Pump-and-Dump“-Mechanismus, wie sie es nennt. Diese Zusammenarbeit ziele nicht nur auf Wettermanipulation, sondern auf eine vollständige Kontrolle über Umwelt und Menschheit – bekannt als „Full Spectrum Dominance“, ein Begriff aus der Militärstrategie. Die Auswirkungen dieser Technologien reichen laut Freeland weit über Umweltmanipulation hinaus. Sie sieht sie als integralen Bestandteil eines globalen drahtlosen Smart Grids – ein C4-System (Command, Control, Communications, Computing), das Überwachung und Datenerfassung in bisher unvorstellbarem Ausmaß ermöglicht. Dieses System werde durch genau die Atmosphäre angetrieben, die durch Chemtrails und HAARP verändert werde. Die Geheimhaltung dieser Programme sei tiefgreifend. Whistleblower wie Clifford Carnicom, ein Forscher auf dem Gebiet von Chemtrails und Morgellons, seien Morddrohungen und Cyberangriffen ausgesetzt. Diese Kultur der Unterdrückung solle verhindern, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit über diese Technologien erfahre. Freelands Botschaft ist dringend: Die Menschheit steht an einem Scheideweg. Die Entscheidungen, die jetzt getroffen werden, bestimmen die Zukunft des Planeten und der menschlichen Freiheit. Sie ruft zu einem globalen Erwachen auf – Bildung, Transparenz und Widerstand seien nötig, um sich gegen die Kräfte zu stellen, die versuchen, Umwelt und Menschen zu kontrollieren. Der Kampf um die Kontrolle über den Planeten ist laut Freeland nicht nur ein Umweltproblem – es ist ein Kampf um das Wesen der Menschlichkeit selbst. Es ist eine Erinnerung daran, dass die Luft, die wir atmen, der Himmel über uns und die Technologien, denen wir vertrauen, möglicherweise Werkzeuge der Kontrolle in den Händen verborgener Mächte sind. Wenn die Menschheit in die Zukunft blickt, fordert Freelands Werk dazu auf, die bestehenden Narrative zu hinterfragen und die Wahrheit hinter dem Schleier des Schweigens zu suchen. Der Kampf um den Planeten ist auch ein Kampf um die Freiheit – und er beginnt mit Bewusstsein. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://www.newstarget.com/2025-04-06-chemtrails-haarp-and-battle-for-planetary-control.html

  • Gesunder Menschenverstand ist jetzt eine Verschwörung

    Die schmutzige westliche Medizin und die von Trump besessenen Demokraten wollen nicht, dass irgendjemand gesunden Menschenverstand oder kritisches Denken benutzt, um die „offiziellen Narrative“, die Big Media, Big Pharma und Big Tech täglich auf ihren Bevölkerungsreduktionsplattformen propagieren, zu analysieren, zu hinterfragen, zu bezweifeln oder anzufechten. Wenn du es wagst, deinen gesunden Menschenverstand zu benutzen, wirst du als Verschwörungstheoretiker und inländischer Terrorist abgestempelt. Du bist eine Bedrohung für die Demokratie. Du bist ein hasserfüllter, degenerierter Mensch und ein Rassist. Du bist ein weißer Supremaxist. Die Linken und Pharma-Lobbyisten drehen durch, weil RFK Jr. die „Sicherheit“ und „Wirksamkeit“ von Impfstoffen infrage stellt. Sofort stürzen sie sich von allen Seiten auf ihn und schreien, dass er impfgegnerisch sei und wolle, dass alle Amerikaner sofort an Infektionskrankheiten sterben. Jeder, der in den USA am Trump-Derangement-Syndrom leidet, rastet aus, wenn Trump irgendeinen Berater einstellt, um das kaputte, korrupte und verseuchte System in den Bereichen Medizin, Impfstoffe, Lebensmittel und Menschenhandel zu reformieren. Wie kann es jemand wagen, seinen Verstand und gesunden Menschenverstand einzusetzen, um die schmutzige Medizin und die Impfstoff-Gewalt infrage zu stellen, die in diesem Land seit über einem Jahrhundert herrscht? Wie kann es jemand wagen, den krankmachenden Medizin-Komplex überhaupt zu hinterfragen? Nach Meinung der Linken sollte jeder Mensch jeden Impfstoff von der Schwangerschaft bis zum Tod injizieren, ohne jemals die Inhaltsstoffe zu lesen oder auf menschliche Studien zu bestehen. Immer Big Pharma vertrauen, sagen sie. Niemals auf jemanden hören, der irgendein Medikament oder einen Impfstoff infrage stellt – auch nicht bei den tödlichsten Spritzen aller Zeiten, den mRNA-gentechnisch veränderten Spike-Prion-Todesspritzen. RFK Jr. entfacht Debatte über Impfstoff-Tests durch Einsatz von gesundem Menschenverstand und fordert strenge klinische Studien statt blindem Vertrauen in die Pharma-Lobby Robert F. Kennedy Jr., ein prominenter Verfechter einer Reform der Impfstoffsicherheit, hat die Kontroverse erneut entfacht, indem er strengere Standards für klinische Studien – einschließlich placebokontrollierter Studien – für neue Impfstoffe fordert. Seine Haltung, die aktuelle regulatorische Normen infrage stellt, zieht scharfe Kritik von Gesundheitsbehörden auf sich, findet aber Anklang bei Skeptikern der mRNA-Technologie. Die Debatte kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die USA auf eine weitere Runde COVID-19-Auffrischungsimpfungen vorbereiten – was Fragen nach dem Gleichgewicht zwischen schneller Zulassung und langfristiger Sicherheit aufwirft. Kennedy argumentiert, dass Impfstoffe denselben rigorosen Tests unterzogen werden sollten wie andere Medikamente – einschließlich randomisierter, doppelblinder, placebokontrollierter Studien. „Jedes andere Medikament wird gegen ein Placebo getestet“, sagte er 2020 in einem Podcast und kritisierte die Ausnahmen bei Impfstoffen. Während die FDA Medikamente – einschließlich einiger Krebsbehandlungen – ohne Placebogruppe unter beschleunigter Zulassung genehmigt hat, ist Kennedy der Meinung, dass die Impfstoffsicherheit höhere Anforderungen erfordert. Kritiker, darunter einige Wissenschaftler und Medien, weisen seine Vorschläge als unnötig oder sogar gefährlich zurück. Ein Sprecher des US-Gesundheitsministeriums (HHS) bezeichnete die Idee als „radikalen Bruch“ mit bestehenden Protokollen. Doch Kennedys Unterstützer kontern, dass Skepsis ein fester Bestandteil der Wissenschaft sei. „Zweifel gehören zur Wissenschaft“, sagte ein Befürworter und kritisierte ein System, das oft Geschwindigkeit über Transparenz stellt. Diese Spannung spiegelt breitere Bedenken bezüglich der Aufsicht über die Pharmaindustrie wider. Die FDA steht in der Kritik, Medikamente mit fraglicher Wirksamkeit zu schnell zuzulassen – etwa bestimmte Alzheimer-Therapien oder Opioide. Die COVID-19-Impfstoffe wurden unter Notfallzulassungen mit begrenzten Langzeitdaten genehmigt – ein Verfahren, das Kennedy reformieren will. Einige Wissenschaftler argumentieren, dass Placebo-Studien bei Impfstoffen unethisch seien, da sie Teilnehmer ungeschützt lassen könnten. Doch Kennedys Unterstützer weisen auf Widersprüche hin und verweisen auf Grippe- und COVID-Booster, die ohne neue menschliche Studien für aktualisierte Varianten zugelassen wurden. „Warum jetzt plötzlich die Empörung?“, fragte ein Kommentator unter Hinweis auf die lange Geschichte der beschleunigten Zulassungen der FDA. Die Debatte verdeutlicht eine wachsende Kluft im öffentlichen Gesundheitswesen: Sollten Impfstoffe höchsten Sicherheitsstandards unterliegen, auch wenn das die Einführung verzögert? Kennedys Kritiker bezeichnen seine Haltung als wissenschaftsfeindlich, während seine Unterstützer sie als Korrektur eines kaputten Systems sehen. Während die Booster-Saison naht, könnte dieser Streit über Testprotokolle nicht nur die Impfpolitik, sondern auch das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft prägen. Mach deine eigene Impfstoff-Recherche und benutze nicht Google. Probiere die Suchmaschine Brave BETA, um mehr echte Nachrichten und echte Informationen zu erhalten. Setze ein Lesezeichen für Censored.news – deine Seite für wahre Nachrichten über schmutzige Impfstoffe und giftige verschreibungspflichtige Medikamente. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://www.newstarget.com/2025-05-05-common-sense-is-now-a-conspiracy.html

  • Das schmutzige Geheimnis von Big Pharma: Wie verschreibungspflichtige Medikamente deinem Körper lebenswichtige Nährstoffe entziehen

    Die Pharmaindustrie vergiftet dich – nicht nur mit toxischen Chemikalien, sondern auch dadurch, dass sie deinem Körper systematisch genau die Nährstoffe entzieht, die er zum Überleben braucht. Und dein Hausarzt wird dich nie davor warnen. Die gleichen Medikamente, die Big Pharma als „Wundermittel“ anpreist, rauben deinem Körper still und heimlich Vitamine, Mineralstoffe und Cofaktoren – Substanzen, die dein Herz am Schlagen halten, dein Gehirn scharf und dein Immunsystem stark. Das Ergebnis? Eine Kaskade aus Schmerzen, Krankheiten und vorzeitiger Alterung – während dein Arzt „Genetik“ oder „das Alter“ dafür verantwortlich macht, anstatt die wahre Ursache zu erkennen: medikamentenbedingte Mangelernährung. Das ist medizinischer Verrat im großen Stil – und gleichzeitig Teil des Geschäftsmodells der medizinischen Industrie: Halte Patienten krank und verschreibe ihnen immer mehr Medikamente, die ihre Gesundheit weiter verschlechtern (und kein einziges Grundproblem lösen). Die stille Epidemie der medikamenteninduzierten Nährstoffverarmung Die moderne Medizin ignoriert Ernährung – denn gesunde Menschen bringen Big Pharma kein Geld ein.Stattdessen verschreibt man „Giftpillen“, die deinem Körper entziehen: B-Vitamine (wichtig für Gehirnfunktion, Energie, DNA-Reparatur) Magnesium (essenziell für Herzrhythmus, Muskelfunktion, Schlaf) Vitamin D (das „Sonnenvitamin“ – schützt vor Krebs und Autoimmunerkrankungen) CoQ10 (versorgt Herz und Muskeln mit Energie) Zink (stärkt das Immunsystem) Und wenn du dann Müdigkeit, Depressionen, Osteoporose oder Herzprobleme entwickelst – was passiert? Man verschreibt dir noch mehr Medikamente – und ein Teufelskreis aus Krankheit und Abhängigkeit beginnt. Die tödlichen Folgen des Nährstoffentzugs Was Big Pharma nicht will, dass du weißt: Wie ihre Medikamente deinen Körper aushungern und zu schweren Krankheiten führen: Statine (z. B. Simvastatin) – Der CoQ10-Killer Entzieht: CoQ10 → Folgen: Muskelschmerzen, Schwäche, Herzversagen Lüge: „Cholesterin ist das Problem!“ – (Nein, es ist der CoQ10-Mangel!) Metformin – Der B12-Zerstörer Entzieht: Vitamin B12 → Folgen: Taubheit, Gedächtnisverlust, chronische Müdigkeit Lüge: „Diabetes ist unaufhaltbar!“ – (Nein, es ist der Vitaminmangel!) Protonenpumpenhemmer (z. B. Omeprazol) – Der Mineralstoffräuber Entzieht: Magnesium, Kalzium, Eisen, B12 → Folgen: Osteoporose, Anämie, Herzrhythmusstörungen Antibiotika (z. B. Amoxicillin) – Der Zerstörer der Darmflora Entzieht: B-Vitamine, Vitamin K → Folgen: Müdigkeit, Blutgerinnungsstörungen, schwaches Immunsystem Diuretika (z. B. Furosemid) – Der Elektrolyt-Räuber Entzieht: Kalium, Magnesium, Zink → Folgen: Muskelkrämpfe, Herzprobleme Warfarin (Blutverdünner) – Der Vitamin-K-Saboteur Entzieht: Vitamin K → Folgen: Blutungen, Osteoporose, Arterienverkalkung Prednison (Kortison) – Der Knochen- und Immunvernichter Entzieht: Kalzium, Magnesium, Kalium, Vitamin D → Folgen: Osteoporose, Muskelschwäche Phenytoin (Epilepsie-Medikament) – Der Gehirn-Nährstoffräuber Entzieht: Folsäure, B6, B12 → Folgen: Depression, Nervenschäden Paroxetin (Antidepressivum) – Der Stimmungs-Vitaminräuber Entzieht: B6, Folsäure → Folgen: Verschlechterte Depression, Müdigkeit Ibuprofen (Schmerzmittel) – Der Darm- und Immunzerstörer Entzieht: Vitamin C, Magnesium, Eisen → Folgen: Leaky Gut, Anämie Theophyllin (Asthma-Medikament) – Der Energie- und Nervenräuber Entzieht: Magnesium, B1, B2 → Folgen: Erschöpfung, Nervenschmerzen Levothyroxin (Schilddrüsenmedikament) – Der Selen-Dieb Entzieht: Selen → Folgen: Verschlechterte Schilddrüsenfunktion Aspirin – Der doppelte Schlag Entzieht: Vitamin C, Magnesium → Folgen: Blutergüsse, Müdigkeit Gabapentin (bei Nervenschmerzen) – Der B1-Bandit Entzieht: Thiamin (B1) → Folgen: Verschlechterte Nervenschmerzen Amiodaron (Herzrhythmus-Medikament) – Der Elektrolyt-Zerstörer Entzieht: Magnesium, Kalium → Folgen: Tödliche Arrhythmien Die Lösung: Mit Ernährung zurückschlagen Big Pharma will dich krank, schwach und abhängig halten – aber du kannst dich befreien. Schritte zur Rückgewinnung deiner Gesundheit: Verlange Nährstofftests → B12, Magnesium, Vitamin D, CoQ10 regelmäßig testen lassen Gezielt supplementieren: Magnesiumglycinat Methylcobalamin (B12) CoQ10 (Ubiquinol) Vitamin K2 + D3 Nährstoffreiche Lebensmittel essen: Leber (reich an B12, Eisen, Folsäure) Knochenbrühe (für Kollagen, Magnesium, Kalzium) Fermentierte Lebensmittel (für gesunde Darmflora) Dunkelgrünes Blattgemüse (Vitamin K, Mineralstoffe) Entgifte von Big Pharmas Giften: Kurkuma (entzündungshemmend) NAC (stellt Glutathion her) Mariendistel (schützt die Leber) Letzte Warnung: Deine Gesundheit wird dir gestohlen Big Pharma verdient an deinem Leid – und kümmert sich nicht darum, ob du krank und nährstoffleer zurückbleibst. Aber du musst kein Opfer sein. Informiere dich. Sei wachsam. Nähre deinen Körper – und aktiviere deine Selbstheilungskräfte. Denn die beste Medizin steckt nicht in Pillen – sondern in echter Nahrung, echten Nährstoffen und echter Gesundheitsfreiheit. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://www.newstarget.com/2025-05-06-prescription-drugs-starving-your-body-of-essential-nutrients.html

  • Der spanische Blackout zeigt, warum der grüne Traum nicht nachhaltig ist

    Als das spanische Stromnetz an einem gewöhnlichen Montag Ende April zusammenbrach, starben mit ihm auch die Träume von erneuerbarer Energie und der grünen Transformation. Ryan McMaken wies auf diesen Seiten schnell darauf hin, dass im Rahmen der politischen Überzeugungen à la European Green Deal die Erschwinglichkeit und Zuverlässigkeit des europäischen Stromnetzes keine Tugenden mehr sind. Wenn man zu viel unerträglichen Unsinn auf ein einziges Stromnetz lädt, muss es zwangsläufig zusammenbrechen. Während die Geschichte noch im Gange ist und spanische Behörden bestreiten, dass erneuerbare Energien die Ursache für den Frequenzverlust waren, der den Strom für rund 60 Millionen Menschen in Spanien und Portugal lahmlegte, haben mehrere Kommentatoren und Experten mittlerweile öffentlich eingeräumt, dass die überwältigende Abhängigkeit von Solarenergie zum Zeitpunkt des Blackouts verantwortlich war. Das buchstäbliche Gaslighting durch die zunehmend irrelevanten Mainstream- bzw. Konzernmedien war größtenteils traurig. Amüsanterweise versuchte der Autor des Reuters-Propagandaartikels, die Schuld von den grünen Götzen abzulenken, indem er sagte, es sei nicht die Schuld der erneuerbaren Energien gewesen, sondern die der „Erneuerbaren im modernen Stromnetz“. Aha. Gehen wir einen Schritt zurück. Haben Sie in letzter Zeit etwas über ESG (Environmental, Social, and Governance – Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) gehört? Ich auch nicht. In nur wenigen Jahren gab es eine bemerkenswerte Kehrtwende in der unternehmerischen Nutzung von „ESG“. Früher allgegenwärtig, von jedem CEO erwähnt und von jeder Personalabteilung in großen Unternehmen durchgesetzt, ist es heute praktisch verschwunden. Quasi über Nacht interessierte sich niemand mehr dafür. Eine aktuelle Umfrage deutet darauf hin, dass nur 7 Prozent derjenigen, die vor ein paar Jahren für ESG-Themen eingestellt wurden, heute noch in diesem Bereich tätig sind. Puff – weg. Und das geschah still und leise. Matt Levine, bekannt durch „Money Stuff“ bei Bloomberg, hat mehrfach die Hypothese aufgestellt, dass ESG – wie so vieles andere – ein Phänomen der niedrigen Zinsen war. Als Zinsen und Inflation begannen, weh zu tun, wandten sich die Menschen schnell von umwelt- und sozialpolitischem Virtue-Signaling ab. Hier eine Vorhersage angesichts der spanischen Katastrophe: Die „grüne Welle“ – oder besser gesagt die düstere Energiewende – die Solarpaneele auf jedes Dach zwingt und die Landschaft mit Windrädern zupflastert, wird ein ähnliches Schicksal erleiden. Warum? Abgesehen davon, dass sie Stromnetze ruiniert und in politische sowie gesellschaftliche Diskussionen eindringt, bringt sie nicht viel. Die grüne „Transformation“ hat in den gut 30 Jahren, in denen sie die Köpfe von Intellektuellen und Politikern beherrscht, so gut wie nichts erreicht. Glauben Sie mir nicht? Sehen Sie sich ein Diagramm des weltweiten Primärenergieverbrauchs nach Energiequellen an. 1991 – das Jahr meiner Geburt, um ein zufälliges Jahr aus den 1990ern zu nehmen, in dem die Klimawandelbewegung richtig Fahrt aufnahm – stammten 77,5 Prozent des Energieverbrauchs aus Öl, Gas und Kohle. 2023 – nach Billioneninvestitionen in Stromnetze, Solaranlagen und grüne Subventionen, nach verrückten sozialen und politischen Kampagnen zum Wenigerfliegen, Nachhaltigessen und Plastikrecyceln – liegt dieser Anteil bei 76,55 Prozent. Drei Jahrzehnte voller Zwang, Geld und Propaganda – und die Nadel hat sich nicht bewegt. Es stellt sich heraus: Die Menschen wollen ihre Energie, ihre Autos, ihren Konsum, ihre Reisen – und schlicht überleben. Alles, was man von oben unternimmt, um das zu behindern, hat nur marginale Auswirkungen am Rande. Was man aber getan hat, ist, Stromnetze weltweit zu destabilisieren. Solar und Wind haben Biomasse und teilweise Kernkraft um einstellige Prozentsätze verdrängt – und schon brechen die Netze zusammen, siehe Spanien. Und es ist nicht so, dass „wir“ das nicht wussten. In Fachberichten und Analysen von der US-Regulierungsbehörde FERC bis zum Oxford Institute for Energy Studies steht es klar: Mehr „Unzuverlässige“, weniger Netzstabilität, mehr Risiko für Frequenzkollaps und Totalausfall. Die großen Veränderungen in der Energiegeschichte – von Biomasse zu Kohle und dann zu Erdgas – waren bereits in den späten 1970er-Jahren weitgehend abgeschlossen. Die Lehre aus der Menschheitsgeschichte und ihrem Verhältnis zur Natur lautet: Wir bekommen mehr und Besseres (billiger, schneller, sicherer, stabiler) – nicht schlechter oder teurer oder weniger zuverlässig. „Jeder Energiewandel, den wir erlebt haben“, schrieb ich letztes Jahr, „war additiv.“ Als Zivilisation „ersetzen“ oder „verdrängen“ wir keine Energiequellen – wir ergänzen sie durch bessere. Und wie die spanische Stromkatastrophe zeigt, sind Wind und Solar keine besseren. So wie ESG still aus dem Fokus verschwand, wird hoffentlich auch die grüne Besessenheit verschwinden. Das Klimapolitik-Gesetz – benannt nach Roger Pielke Jr. – besagt: „Wenn Umwelt- und Wirtschaftsziele im Widerspruch zueinanderstehen, gewinnt immer die Wirtschaft.“ Das ist die Lehre aus drei Jahrzehnten grüner Politik und Propaganda – sowie aus dem jüngsten ESG-Phänomen. Wenn finanzielle und wirtschaftliche Zwänge zuschlagen, verschwinden die Träume (Albträume) von Klimakrisen und ihren dringenden politischen Maßnahmen. Jetzt, da viele Stromnetze im Westen von Wind und Solar gesättigt sind, Strompreise explodieren und Blackouts zunehmen, wird der grüne Traum einfach enden. Mit der Zeit wird das ganze Ausmaß der „grünen Transformation“ zur historischen Randnotiz werden – interessant höchstens für Soziologen und Politikhistoriker. Und das ist auch gut so. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://mises.org/mises-wire/spanish-blackout-shows-why-green-dream-unsustainable

  • Holt euer Geld aus den Banken: Ein Aufruf zum Handeln in Zeiten finanzieller Unsicherheit

    Die Inflation verringert die Kaufkraft des Geldes erheblich – historische Beispiele zeigen das deutlich: 1 Million US-Dollar aus dem Jahr 1913 wären im Jahr 2024 inflationsbereinigt nur noch 40.000 Dollar wert. Trotz der jüngsten Zinserhöhungen durch die US-Notenbank bleibt der Schaden, den die Inflation in der Vergangenheit an Ersparnissen angerichtet hat, erheblich. Die Bankenkrise von 2023 hat die Verwundbarkeit des Finanzsystems deutlich gemacht – mit drohenden Bankenpleiten und Einschränkungen beim Zugriff auf Einlagen. Obwohl Regulierungen wie der Dodd-Frank Act darauf abzielen, Einleger zu schützen, bringen sie auch Komplexitäten mit sich, die den Zugang zum eigenen Geld im Krisenfall erschweren können. Das System der Teilreservehaltung, bei dem Banken nur einen Bruchteil der Einlagen als Reserve halten, birgt das Risiko von Liquiditätsengpässen bei einem Bankansturm. Die Finanzkrise von 2008 war ein Paradebeispiel dafür: Als verunsicherte Kunden ihre Einlagen massenhaft abheben wollten, gerieten viele Banken an den Rand der Zahlungsunfähigkeit. Zur Risikominimierung wird empfohlen, alternative Investitionen in Betracht zu ziehen – insbesondere Edelmetalle wie Gold und Silber. Diese haben ihren Wert historisch bewahrt und gelten als zuverlässiger Wertspeicher. Wer sie im Rahmen eines IRAs (Individual Retirement Account) hält, kann zudem steuerliche Vorteile nutzen. Ein innovatives Produkt in diesem Zusammenhang ist die sogenannte „Prepper Bar“ – eine perforierte Edelmetallstange, die leicht in kleinere Stücke zerlegt werden kann. Damit wird die Handelbarkeit auch bei kleineren Transaktionen erleichtert. Diese Neuerung unterstreicht den wachsenden Trend hin zu greifbaren Vermögenswerten zur Absicherung in unsicheren Zeiten. Angesichts mehrerer zusammenwirkender Faktoren – der schwindenden Kaufkraft durch Inflation, der drohenden Gefahr von Bankenpleiten sowie der strukturellen Schwächen des Teilreservesystems – kann es für viele Menschen sinnvoll sein, ihre Bankgewohnheiten grundlegend zu überdenken. Es geht dabei nicht nur um das Verschieben von Geld – es geht um den Schutz des Vermögens in einer Zeit beispielloser wirtschaftlicher Herausforderungen. Die Entwertung von Ersparnissen: Der unaufhaltsame Vormarsch der Inflation Das erste große Problem ist der schleichende Effekt der Inflation auf die Kaufkraft des Geldes. Ein Beispiel: Hätte man 1913 eine Million Dollar auf einem Bankkonto deponiert, wäre diese Summe im Jahr 2024 inflationsbereinigt nur noch etwa 40.000 Dollar wert. Dieser enorme Wertverlust ist ein direktes Ergebnis der Inflation – eines Phänomens, das die Zinserträge traditioneller Sparkonten seit jeher übersteigt. Das ist kein neues Problem. Historisch gingen Zeiten hoher Inflation oft mit wirtschaftlichen Krisen einher – etwa mit der Stagflation der 1970er Jahre. Doch das heutige wirtschaftliche Umfeld – geprägt durch beispiellose monetäre Stimuli und globale Lieferkettenprobleme – hat die Lage weiter verschärft. Zwar hat die US-Notenbank inzwischen eine Kehrtwende hin zu höheren Zinsen vollzogen, doch der Schaden an den Ersparnissen ist bereits entstanden. Die Gefahr von Bankenpleiten und Auszahlungslimits Ein noch unmittelbarer Grund zur Sorge ist die Möglichkeit einer neuen Welle von Bankenpleiten. Die Bankenkrise von 2023, bei der mehrere Regionalbanken kollabierten, zeigt deutlich, wie anfällig das Finanzsystem ist. Selbst wenn die eigene Bank geöffnet bleibt, ist der Zugriff auf die eigenen Gelder im Ernstfall nicht garantiert. Zwar sind Banken gesetzlich verpflichtet, Einlagen zurückzuzahlen, doch die praktische Umsetzung kann sich in Krisenzeiten als schwierig erweisen. Der Dodd-Frank Act, der nach der Finanzkrise 2008 eingeführt wurde, brachte strengere Vorschriften, beinhaltet jedoch auch Mechanismen, die den Zugriff auf Kontoguthaben in kritischen Phasen einschränken können. Teilreserve-Banking: Das versteckte Risiko Finanzexperten warnen zudem vor den Risiken des Teilreserve-Bankensystems, bei dem Banken nur einen Bruchteil der Einlagen tatsächlich vorhalten. Das bedeutet: Das Geld, das du auf dein Konto einzahlst, wird oft mehrfach verliehen – bis zu neun- oder zehnmal. Dieses System fördert zwar das Wirtschaftswachstum, birgt aber die Gefahr, dass Banken bei einem plötzlichen Ansturm nicht über genügend Liquidität verfügen. Das ist keine Theorie: Die Finanzkrise von 2008 zeigte genau dieses Szenario, als Banken infolge massenhafter Abhebungen an den Rand der Insolvenz gerieten. Die darauf folgenden staatlichen Rettungsaktionen machten deutlich, wie eng das Finanzsystem miteinander verflochten ist – und wie groß das Risiko eines systemischen Zusammenbruchs sein kann. Edelmetalle und alternative Investments Angesichts dieser Risiken fordern viele Experten ein strategisches Umdenken im Umgang mit Geldanlagen. Der erste Schritt: überschüssiges Geld von traditionellen Bankkonten abziehen. Doch wohin mit dem Kapital? Die Antwort lautet: alternative Anlageformen – insbesondere Edelmetalle wie Gold und Silber. Diese Metalle haben sich über Jahrtausende hinweg bewährt – „seit biblischen Zeiten“ gelten sie als bester Wertspeicher in wirtschaftlich turbulenten Phasen. Und das ist nicht nur ein Mythos: Zentralbanken weltweit kaufen derzeit in großem Stil Gold – ein deutliches Signal ihres Vertrauens in den langfristigen Wert dieses Metalls. Zusätzlich kann der Besitz von Gold und Silber in einem IRA steuerliche Vorteile bieten – eine Strategie, die sowohl den Vermögenserhalt als auch eine optimierte Altersvorsorge verfolgt. Die Prepper Bar: Eine neue Lösung für mobilen Wohlstand Neben traditionellen Barren und Münzen sorgt ein neues Produkt in der Edelmetallbranche für Aufsehen: die Prepper Bar. Diese innovative Edelmetallstange – erhältlich in Gold und Silber – ist perforiert und lässt sich leicht in kleinere, handelbare Stücke teilen. Damit wird eines der Hauptprobleme bei Edelmetallen – ihre mangelnde Teilbarkeit – adressiert. Die Prepper Bar bietet eine praktische Lösung für Menschen, die auch in kleineren Einheiten flexibel auf ihr Vermögen zugreifen möchten. Vorsorge für eine ungewisse finanzielle Zukunft Fazit: Der Handlungsbedarf ist eindeutig. Die Risiken für das Finanzsystem sind vielfältig – von der Entwertung des Dollars bis hin zur Gefahr von Bankenpleiten. Durch die Diversifikation in Edelmetalle und die Nutzung alternativer Investmentstrategien wie dem Genesis Gold IRA können Einzelpersonen ihr Vermögen schützen – und sich in einer zunehmend unsicheren Welt finanzielle Sicherheit verschaffen. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://www.newstarget.com/2025-05-01-get-money-out-of-banks-amid-financial-uncertainty.html

  • Energiemedizin hat viele Einsatzmöglichkeiten: REIKI kann die Krebsbehandlung verbessern

    Eine interessante Studie, veröffentlicht im Journal of Pain and Symptom Management , zeigt das bisher ungenutzte Potenzial einer alten japanischen Heilmethode namens Reiki auf. Reiki kann dabei helfen, Symptome von Krebspatienten während Chemotherapie-Infusionen zu lindern. Während die Schulmedizin energetische Heilmethoden oft als unwissenschaftlich abtut, haben die tiefgreifenden Ergebnisse dieser Studie ein großes Loch in das pharmazentrierte Paradigma gerissen – und eine neue Diskussion über die Rolle komplementärer Therapien in der Krebsversorgung angestoßen. Dieser Artikel beleuchtet die erstaunlichen Erkenntnisse, die Wissenschaft hinter Reiki und die bisher unerzählten Geschichten von Patienten, die durch diese sanfte, nicht-invasive Methode Linderung erfahren haben. Reiki: Die Energiewelle, die die Krebsversorgung verändert Beeindruckende Ergebnisse: Eine aktuelle Studie an den University Hospitals in Cleveland begleitete 268 Krebspatienten, die während ihrer Chemotherapie Reiki erhielten. Die Resultate waren bemerkenswert: Schmerzwerte, Angst, Übelkeit und das allgemeine Wohlbefinden verbesserten sich bereits nach nur 15–20 Minuten Reiki-Anwendung signifikant. Die Zahlen sprechen für sich. Die Studie dokumentierte deutliche Rückgänge bei: Schmerz: –1,78 Punkte Angst: –2,09 Punkte Übelkeit: –2,30 Punkte Allgemeines Wohlbefinden: +1,37 Punkte Keine Nebenwirkungen: Im Gegensatz zu pharmazeutischen Behandlungen wurde keine einzige Nebenwirkung gemeldet – ein Hinweis auf das hervorragende Sicherheitsprofil von Reiki. Die Wissenschaft hinter Reiki: Die Geheimnisse entschlüsseln Reiki wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Mikao Usui in Japan entwickelt. Es basiert auf der Vorstellung einer universellen Lebensenergie, die durch alle Lebewesen fließt. Praktizierende versetzen sich in einen Zustand tiefer Entspannung und "leiten" diese Energie weiter, um Heilung zu fördern und Stress zu reduzieren. Obwohl westliche Mediziner dieser Methode oft skeptisch gegenüberstehen, mehren sich die Hinweise darauf, dass Reiki die Ganzheitlichkeit des menschlichen Körpers nutzt – mit tiefgreifenden Auswirkungen auf Zellen, Organe und Körpersysteme. Dr. Rollin McCraty , ein anerkannter Herzforscher, fand heraus, dass die Kohärenz und Energie des Herzens direkt die Gehirnfunktion, Hormonproduktion und das Immunsystem beeinflussen. Reiki könnte durch die Induktion tiefer Entspannung und Stressreduktion genau diese Systeme positiv beeinflussen. Dr. Natalie Dyer , leitende Forscherin bei Connor Whole Health, war erstaunt über die starke Nachfrage nach weiteren Reiki-Sitzungen, nachdem Patienten erste Vorteile spürten. Dr. Francoise Adan , Leiterin für integrative Gesundheit an der Cleveland Clinic, erkennt das Potenzial von Reiki für Krebspatienten an, bedauert jedoch, dass es in der Onkologie noch immer wenig Anwendung findet. Die Heilkraft von innen annehmen Reiki setzt sich aus den japanischen Begriffen „Rei“ (universell) und „Ki“ (Lebensenergie) zusammen. Es handelt sich um eine Behandlungsmethode, die durch sanfte Berührungen oder Handauflegen Entspannung fördert, Stress reduziert und die körpereigene Heilung unterstützt. Sie wird häufig eingesetzt bei körperlichen, geistigen und emotionalen Beschwerden. Einer der Hauptgründe, warum immer mehr Kliniken Reiki in ihre Behandlungskonzepte integrieren, ist die belegte Fähigkeit, Schmerzen und Leiden zu lindern.Eine Studie am Hartford Hospital in Connecticut zeigte z. B.: 86 % Verbesserung des Schlafs 78 % Schmerzreduktion 80 % weniger Übelkeit 94 % weniger Angstzustände während der Schwangerschaft Zudem kann Reiki die Genesung nach Operationen beschleunigen. Den richtigen Reiki-Praktizierenden finden Nicht jeder Reiki-Praktizierende hat dieselbe Qualifikation. Achte auf Reiki-Meister mit Erfahrung in der Arbeit mit Krebspatienten. Viele große Krebszentren bieten mittlerweile Reiki an – frag dein Onkologie-Team nach Empfehlungen. So läuft eine Sitzung ab: Erwarte eine ruhige, nicht-spirituelle Sitzung – vollständig bekleidet, eventuell mit leichter Berührung auf einer Behandlungsliege. Der Praktizierende verweilt in der Regel 3–5 Minuten über verschiedenen Körperstellen. Dabei können intuitive Hinweise oder Empfehlungen basierend auf der wahrgenommenen Energie gegeben werden. Kosten und Erstattung Die Kostenübernahme durch Krankenkassen ist uneinheitlich. Viele Krebszentren bieten Reiki jedoch kostenlos oder zu geringen Kosten an. Auch lokale Gesundheitszentren oder gemeinnützige Einrichtungen arbeiten oft mit gleitenden Gebühren oder ehrenamtlichen Anbietern. Ein neuer Blick auf Heilung Die eigentliche Frage lautet nicht mehr, ob Energiemedizin einen Platz im medizinischen System verdient – sondern, warum so viele Ärzte Beweise ignorieren, die nicht in das pharmazeutische Weltbild passen.Während du deinen persönlichen Weg mit Krebs gehst, denke daran: Heilung hat viele Gesichter – und manche der wirkungsvollsten „Medikamente“ kommen nicht aus der Apotheke. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://www.newstarget.com/2025-04-30-energy-medicine-reiki-can-improve-cancer-care.html

  • „Nie wieder Angst vor Krebs“ von Raymond Francis – Ein neuer Ansatz zur Krebsvermeidung und -umkehr

    Raymond Francis stellt die herkömmliche Sichtweise von Krebs als unkontrollierbare Kraft infrage und argumentiert, dass es sich vielmehr um einen Prozess handelt, der erkannt, gestoppt und sogar rückgängig gemacht werden kann – vorausgesetzt, man beseitigt die zugrunde liegenden Bedingungen, die sein Wachstum ermöglichen. Francis beschreibt sechs Hauptpfade, die entweder zur Gesundheit oder zur Krankheit führen können: Ernährung, Toxine, mentale Gesundheit, körperliche Aktivität, Genetik und medizinische Ansätze. Er benennt außerdem vier Hauptnahrungsmittelgruppen, die das Krebswachstum fördern und vermieden werden sollten: Zucker, Weizen, verarbeitete Öle und Milchprodukte. Das Buch bietet einen umfassenden, wissenschaftlich fundierten Ansatz zur Vorbeugung und Umkehrung von Krebs – es ermutigt Menschen dazu, durch bewusste Entscheidungen zu Ernährung, Lebensstil und Denkweise die Kontrolle über ihre Gesundheit zu übernehmen. In einer Welt, in der Krebs eine weit verbreitete und oft furchteinflößende Diagnose darstellt, bietet dieses Buch eine bahnbrechende Perspektive, die den Einzelnen mit Wissen und konkreten Strategien stärken will. „Nie wieder Angst vor Krebs: Wie man Krebs verhindern und rückgängig machen kann“ von Raymond Francis widerspricht dem gängigen Verständnis und bietet einen revolutionären Ansatz im Umgang mit dieser komplexen Krankheit. Traditionell wird Krebs als unkontrollierbare Kraft gesehen, der mit aggressiven Mitteln wie Chemotherapie, Bestrahlung und Operationen begegnet wird. Francis hingegen vertritt die Ansicht, dass Krebs kein Zufall ist, sondern ein Prozess, der erkannt und gestoppt werden kann. Er zieht einen eindrucksvollen Vergleich: Krebs sei wie ein Auto – nur wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, kann es sich „bewegen“. Das Ziel müsse also sein, diese Bedingungen im Körper gar nicht erst entstehen zu lassen. Sein zentrales Konzept ist radikal und zugleich einfach: Es gibt nur eine Krankheit – die Fehlfunktion von Zellen. Alles, was wir als „Krankheiten“ bezeichnen, seien lediglich Symptome dieses grundlegenden Problems.Zwei Hauptursachen für Zellfehlfunktionen identifiziert er: Mangel : Wenn Zellen nicht ausreichend mit essenziellen Nährstoffen versorgt werden, arbeiten sie nicht richtig. Toxizität : Gifte und Schadstoffe stören die Zellfunktionen. Wenn man diese beiden Faktoren gezielt angeht, könne man laut Francis großen Einfluss auf die eigene Gesundheit nehmen. Er beschreibt sechs zentrale Gesundheits-Pfade , die darüber entscheiden, ob wir krank oder gesund werden: Ernährungspfad : Betonung einer nährstoffreichen Ernährung. Francis empfiehlt frische, biologische Obst- und Gemüsesorten sowie hochwertige Nahrungsergänzungsmittel. Toxin-Pfad : In der modernen Welt sind wir ständig Giftstoffen ausgesetzt. Verarbeitete Lebensmittel meiden, sichere Körperpflegeprodukte nutzen und regelmäßige Entgiftung werden empfohlen. Mentaler Pfad : Gedanken und Emotionen beeinflussen die Gesundheit stark. Stress, Angst und negatives Denken fördern Krankheit, während positives Denken, Dankbarkeit und Lebenssinn heilend wirken können. Körperlicher Pfad : Regelmäßige Bewegung, tiefes Atmen und Sonnenlicht sind entscheidend für gesunde Zellen und Entgiftungsprozesse. Genetischer Pfad : Gene sind kein Schicksal. Man kann zwar seine Gene nicht ändern, aber beeinflussen, wie sie sich ausdrücken – durch ein gesundes Zellumfeld. Medizinischer Pfad : Schulmedizin kann in Notfällen helfen, ist bei chronischen Krankheiten wie Krebs aber oft unzureichend. Francis plädiert für alternative Heilmethoden, die den Körper unterstützen. Francis warnt vor vier Nahrungsmittelgruppen , die gemieden werden sollten: Zucker : Nährt Krebszellen, erhöht Insulinspiegel, schwächt das Immunsystem und entzieht dem Körper Nährstoffe. Weizen : Hochverarbeitetes Getreide, das den Darm schädigen und Entzündungen fördern kann. Verarbeitete Öle : Reich an Omega-6-Fettsäuren, fördern Entzündungen und schwächen die Abwehrkräfte. Milchprodukte : Erhöhen den IGF-1-Spiegel (Wachstumsfaktor), der Krebs fördert; zudem oft mit Hormonen, Antibiotika und Pestiziden belastet. Auf der anderen Seite befürwortet Francis eine pflanzenbasierte Ernährung , reich an Obst und Gemüse, die voller Nährstoffe und krebshemmender Pflanzenstoffe ist. Ergänzt werden soll sie durch hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel , wie Vitamin C, Vitamin D und Selen, zur Unterstützung des Immunsystems und Zellschutz. Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Entgiftung , etwa durch Saunagänge oder Kaffeeeinläufe, um eingelagerte Gifte aus dem Körper zu entfernen. Ebenso betont Francis die Kraft des Geistes : Positive Gedanken, Meditation und ein Sinn im Leben können die Gesundheit wesentlich beeinflussen. „Nie wieder Angst vor Krebs“ bietet einen umfassenden, wissenschaftlich orientierten Leitfaden zur Prävention und Umkehr von Krebs. Es hilft Menschen, bewusste Entscheidungen über Ernährung, Lebensweise und Geisteshaltung zu treffen – und dadurch selbst die Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen. In einer Zeit, in der Krebs oft mit Angst verbunden ist, ist dieses Buch ein Hoffnungslicht und ein praktischer Wegweiser für alle, die ihre Gesundheit zurückerobern wollen. Fang noch heute an – und entdecke die Kraft von Wissen und Handlung im Kampf gegen Krebs. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://www.newstarget.com/2025-04-30-never-fear-cancer-again-by-raymond-francis.html

  • Digitale Zensursteuer der EU und Vorgehen gegen angebliche „Fehlinformationen“ zu Impfungen: Eine orwellsche Kampagne gegen Wahrheitssucher

    Die Europäische Union hat ihr Zensurinstrumentarium offiziell in Stellung gebracht und nutzt den Digital Services Act (DSA), um Online-Dissens über Impfstoffe zu unterdrücken – unter Berufung auf steigende Masernfälle und konstruierte Krisen. Indem Impfskepsis als Bedrohung für die „Demokratie“ dargestellt wird, verleiht sich Brüssel nun Notfallbefugnisse, um kritische Stimmen zu zensieren, wobei Propaganda Vorrang vor informierter Zustimmung erhält. Während Gesundheitsbehörden öffentliches Misstrauen auf „Desinformation“ zurückführen, ignorieren sie zunehmende Hinweise auf Impfversagen, Nebenwirkungen und Betrug bei klinischen Studien – was den DSA als Instrument zum Schutz der Pharmaindustrie entlarvt, nicht der öffentlichen Gesundheit. Kernaussagen des Artikels: • Der Digital Services Act (DSA) der EU ermöglicht über sogenannte „Krisenmechanismen“ beispiellose Zensurmaßnahmen und stempelt Impfskepsis als „Fehlinformation“ ab. • Niedrige Impfquoten werden auf durch „Desinformation“ ausgelöstes Misstrauen zurückgeführt – wodurch systemische Versäumnisse bei Transparenz und Wirksamkeit vertuscht werden. • Ein neues Gesetz erlaubt es der EU, Internet-„Notfälle“ auszurufen, um Kritiker unter vagen Begriffen wie „Bedrohung der öffentlichen Sicherheit“ mundtot zu machen. • Große Tech-Unternehmen beugen sich dem Druck und riskieren eine Komplizenschaft mit autoritären Sprachregelungen. Die doppelte Klinge des DSA: Wahrheit unterdrücken, um Profite zu schützen Die Ausweitung der DSA-Regeln durch die EU erzwingt eine umfassende Bekämpfung angeblicher „Fehlinformationen zu Impfstoffen“, obwohl Berichte über impfbedingte Verletzungen und stagnierenden Seuchenschutz zunehmen. Ein Sprecher der Europäischen Kommission warnte vor einer Verdopplung der Masernfälle im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 – doch Daten zeigen kaum einen Zusammenhang zwischen steigender Impfquote und sinkenden Ausbrüchen. So zeigen neuere Studien etwa, dass in Ländern wie Brasilien und den USA trotz hoher Impfraten ein Anstieg von Krankheiten wie Scharlach und Meningitis zu verzeichnen war – was Zweifel an der Behauptung aufkommen lässt, Impfstoffe seien allein ausreichend, um Epidemien zu verhindern. EU-Beamte weisen legitime Bedenken über Nebenwirkungen – etwa Myokarditis bei jungen Männern – als „Mythen“ ab, die zensiert werden müssten, obwohl diese regelmäßig von Fachärzten thematisiert werden. Die neuen Notfallmechanismen erlauben es Brüssel, digitale „Ausnahmezustände“ auszurufen und Tech-Giganten zu verpflichten, Beiträge zu löschen, die die Impfstoffsicherheit infrage stellen. Daphne Keller vom Cyber Policy Center der Stanford-Universität kommentierte die schwammigen Rechtsgrundlagen: „Der Ukraine-Krieg hat eine politische Gelegenheit geschaffen, die Restriktionen zu verschärfen. Das ist Politik – wenn auch schlechte Gesetzgebung.“ Kritiker meinen jedoch, es gehe um mehr als schlechte Gesetze – es sei ein Rückfall in autoritäre Strukturen. Durch die Kriminalisierung von Dissens untergräbt die EU die Freiheitsprinzipien, die sie einst hochhielt. Feindliche Medizin: Zwang und Kontrolle Die Doppelstrategie der EU kombiniert Zensur mit aggressiver Propaganda, etwa in der Kampagne „Vereint im Schutz“, die angeblich „evidenzbasierte“ Botschaften verbreitet – definiert ausschließlich von den Gesundheitsbehörden. Diese Maßnahmen verknüpfen Impfungen mit anderen Initiativen, wie etwa Krebspräventionsplänen, und setzen Zustimmung mit Gehorsam gleich. Medizinisches Fachpersonal wird unter Druck gesetzt, die EU-Linie zu wiederholen – ein Teil der „Coalition for Vaccination“ der Kommission. Gleichzeitig überwacht der Europäische Auswärtige Dienst abweichende Meinungen und stellt sie als demokratiefeindlich dar. Dies spiegelt globale Trends wider, bei denen Krisen wie der Ukraine-Krieg oder pandemische Ängste genutzt werden, um Kritiker mundtot zu machen und ehemals offene Plattformen wie soziale Medien in Echokammern staatlicher Narrative zu verwandeln. Die Fokussierung auf „Fehlinformationen zu Impfstoffen“ sei ein gescheiterter PR-Versuch, um von den Problemen der Impfstoffe abzulenken. Globale Gesundheitsorganisationen, pharmafreundliche Gruppen und deren Investoren hätten versucht, INFORMIERTE ZUSTIMMUNG auszulöschen, indem sie relevante Informationen über Nebenwirkungen, Risiken und mangelnde Wirksamkeit von Impfstoffen – einschließlich Betrug bei Studien und realer Gesundheitsschäden – ins Visier nahmen. Durch eine Kampagne der Schuldzuweisung hätten Gesundheitsbehörden Menschen auf illegale Weise zur Impfung gezwungen. Wäre tatsächlich echte Fehlinformation bekämpft worden, würden Impfstoffe als medizinischer Betrug entlarvt und von der breiten Bevölkerung abgelehnt. Genau das sei nun zu beobachten: Immer mehr Menschen würden durch Impfstoffe verletzt und erkennen den Zusammenhang mit ihren gesundheitlichen Problemen. Mit dem wachsenden Bewusstsein für Impfstoffbetrug, Vergiftungen und falsche Wirksamkeitsversprechen werde die Ablehnung immer größer. Der Kampf gegen sogenannte „Fehlinformation“ sei ein gescheiterter, respektloser Ansatz, der das Gewissen der Menschen beleidige, ihre Intelligenz verhöhne und autoritäre Propaganda verbreite. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://www.newstarget.com/2025-04-30-eus-digital-censorship-surtax-and-vaccine-misinformation-crackdown-exposed.html

  • Das verdiente Ende der Nachkriegsordnung

    Nach der Standpauke, die Präsident Selenskyj im Oval Office von Präsident Trump und JD Vance erhielt, waren europäische und amerikanische Establishment-Führer – gelinde gesagt – empört. Doch das Überraschendste an dem Treffen war die Reaktion der europäischen Führer: Sie beschlossen, ohne die Zustimmung des amerikanischen Präsidenten zu handeln. Premierminister Keir Starmer unterzeichnete nach dem Treffen im Oval Office ein Raketenabkommen im Wert von 1,6 Milliarden Pfund mit der Ukraine und drohte sogar damit, britische Truppen in die Ukraine zu entsenden. Der polnische Premierminister Donald Tusk kündigte als Reaktion auf das Treffen an, dass jeder Mann in Polen im „Kriegsfall“ eine militärische Ausbildung durchlaufen müsse. Selbst in Deutschland versprach der neu gewählte Kanzler Friedrich Merz, „Unabhängigkeit von Amerika“ zu erlangen, mit den Worten: Die Trump-Regierung scheint 80 Jahre Politik umstürzen zu wollen und erwägt, Sicherheitsgarantien für Europa aufzugeben. Meine absolute Priorität wird es sein, Europa so schnell wie möglich zu stärken, damit wir Schritt für Schritt echte Unabhängigkeit von den USA erreichen können. Hier liegt der Grund für die fanatische Unterstützung der Europäer für die Ukraine – es geht nicht um die Unabhängigkeit der Ukraine selbst, sondern um die Aufrechterhaltung des 80 Jahre alten globalistischen Systems, das nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen wurde. Europäer, die Parolen wie „Menschenrechte“ und „Demokratie“ für die Ukraine rufen, tun dies, weil dies das Dogma eines modernen Glaubens in einer religionslosen Zeit ist, in dem alle Westler seit dem Zweiten Weltkrieg katechisiert wurden. So wie der heilige Bonifatius die heilige Eiche der Heiden fällte, um sie zu bekehren, so zerstörten die Vereinigten Staaten die Unabhängigkeit und nationalen Identitäten Europas, um es in Einklang mit der neuen Pax Americana zu bringen. Die Schuldgefühle der Liberalen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben Europa verfolgt und beeinflusst, wie die alten Kolonialreiche ihren Rückzug von der Weltbühne vollzogen haben – in dieser Schuld und der daraus resultierenden Buße erhielt unsere moderne Welt ihre Gestalt. Die Schuld des Liberalen 1948 legten die Vereinten Nationen der Generalversammlung in Paris die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vor. In der Präambel heißt es, dass die „Missachtung und Verachtung der Menschenrechte zu barbarischen Akten geführt haben, die das Gewissen der Menschheit empören“, weshalb eine Reihe von „Menschenrechten“ erfunden und durchgesetzt werden müssten. Unter den dreißig Artikeln erscheinen einige wie eine erzwungene Befriedung Europas durch die Vereinigten Staaten – darunter das Recht auf eine Staatsangehörigkeit, das Recht, diese zu ändern, die Bewegungsfreiheit, das Wahlrecht – und all diese Rechte ohne jegliche Unterscheidung nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, nationaler Herkunft oder Status. Hier begann der postkoloniale Abbau der Macht Westeuropas. Der Prozess wurde von Generalmajor Richard Hilton – dem britischen Militärattaché in Moskau – in seinem Buch Imperial Obituary beschrieben. Er schrieb: Die Mehrheitsherrschaft wurde durch linke Propaganda zum heiligen religiösen Fetisch erhoben, vor dem selbst bedeutende christliche Geistliche wie der Erzbischof von Canterbury niederknien. Würde man diese glühenden Verehrer der Mehrheitsherrschaft fragen, ob sie auch in einem Kindergarten gelten solle, in dem die Lehrer von Schülern zahlenmäßig übertroffen werden, würden sie wohl mit Nein antworten. Und doch versuchen dieselben Linken in diesem Moment, die weiße Minderheit in Rhodesien zu zwingen, die Kontrolle über dieses hochentwickelte Land an Menschen zu übergeben, deren intellektuelle Ebenbürtigkeit sich bereits im Chaos des Kongo gezeigt hat. Liberale in den verschiedenen europäischen Parlamenten griffen schnell die koloniale Vergangenheit ihrer Länder an und verfolgten noch schneller politische Maßnahmen zur Autonomie der Kolonien. Als etwa Rhodesien 1965 seine Unabhängigkeit von Großbritannien erklärte, verhängten Großbritannien, Amerika und die Sowjetunion Sanktionen, die afrikanischen Aufständischen halfen, bis das Land 1979 zusammenbrach. Robert Mugabe wurde Premierminister und später Präsident des neugegründeten Simbabwe und regierte bis 2017. In seiner Amtszeit wurde die Währung so stark entwertet, dass die Inflationsrate im Jahresvergleich unglaubliche 89,7 Sextillionen Prozent erreichte. Ein Artikel im Guardian berichtete, wie seine Landreformen weiße Farmer gewaltsam enteigneten, bis Mugabe 2007 „bereit war, Hunderte von weißen Farmern zur Rückkehr auf ihr Land zu bewegen, da das Land vor Hunger und wirtschaftlichem Zusammenbruch stand.“ Die Rückkehr der Machtpolitik Als Russland erstmals in die Ukraine einmarschierte, nutzte diese gemeinsame amerikanisch-europäische Nachkriegsordnung das altbekannte Drehbuch: Putin ist Hitler, die Ukraine ist eine hilflose Demokratie, und wir haben die Pflicht, aus „Menschenrechtsgründen“ zu intervenieren. Doch die Zurückweisung von Präsident Selenskyj im Oval Office durch einen US-Präsidenten zeigte die Rückkehr zur Machtpolitik – eine Rückkehr zu einer ehrlichen Außenpolitik, die nicht im Nebel demokratischer Ideale verborgen ist. Große Mächte wie die Vereinigten Staaten und Russland werden immer eine Außenpolitik verfolgen, die ihren eigenen Interessen dient. Professor John Mearsheimer beschrieb dies in seinem Buch The Great Delusion folgendermaßen: Liberale Großmächte kleiden ihr knallhartes Verhalten regelmäßig in liberale Rhetorik. Sie reden wie Liberale und handeln wie Realisten. Sollten sie tatsächlich liberale Politiken verfolgen, die im Widerspruch zur realistischen Logik stehen, bereuen sie es am Ende immer. Es scheint, als habe die amerikanische Wirtschaft nun einen Punkt erreicht, an dem nur noch Sparmaßnahmen möglich sind; anders lässt sich wohl kaum erklären, warum einige der teuersten und korruptesten Institutionen wie USAID – ein Arm der Außenpolitik – ohne großen Widerstand abgeschafft werden konnten. Die Ukraine ist nur ein Teil eines umfassenderen Rückzugs amerikanischer Macht in der Welt. Amerika hat vom Krieg nichts zu gewinnen; die NordStream-Pipeline wurde zerstört, was Europa abhängiger von amerikanischem Gas gemacht hat, aber mehr wurde nicht erreicht. Was Russland betrifft, so haben NATO und EU seit dem Ende des Kalten Krieges ihre Präsenz an den russischen Grenzen stetig ausgebaut: Polen erhielt 2008 amerikanische ballistische Raketen, 2014 wurde der ukrainische Präsident Janukowitsch durch amerikanisches Zutun gestürzt, und in jüngster Zeit gab es massive pro-EU-Proteste in russlandfreundlichen Ländern wie Georgien und Ungarn. Russland wurde von Amerika und seinen europäischen Vasallenstaaten umzingelt – aus realistischer Sicht: Warum sollten sie nicht angreifen? Was Europa betrifft, so zwingt die anti-europäische Haltung der Trump-Regierung den Kontinent zur Freiheit. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Europa ein Kontinent ohne eigene Außenpolitik; es musste unter der Decke amerikanischer Sicherheit schlafen, und im Gegenzug konnte Amerika den Kontinent militärisch, wirtschaftlich und kulturell frei nutzen. Doch da sich Amerika nun aus seinen angenommenen Pflichten zur Aufrechterhaltung der Nachkriegsordnung zurückzieht, entstand unter den liberal-katechisierten europäischen Führern eine reaktionäre Haltung. Deshalb ist die aktuelle Remilitarisierung Europas nichts anderes als der Versuch Europas, die amerikanische Weltordnung ohne Amerika fortzuführen. Das moderne Europa ist ein Produkt des amerikanischen Imperiums und des ihm aufgezwungenen Nachkriegsliberalismus. Mit der aktuellen Sparpolitik und dem schwindenden Ansehen Amerikas bleibt Europa nichts anderes übrig, als eine größere Rolle als in den vergangenen achtzig Jahren zu übernehmen – und wieder in das Spiel der Großmachtpolitik einzusteigen. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://mises.org/mises-wire/deserving-end-post-war-order

  • Die Bedrohung durch die „öffentliche“ Bildung

    Eltern machen sich zu Recht Sorgen darüber, was an unseren „öffentlichen“ Schulen vor sich geht. Fanatische „Pädagogen“ ermutigen leicht beeinflussbare Kinder dazu, ihr Geschlecht zu „wechseln“ – als ob so etwas überhaupt möglich wäre. Schülern wird beigebracht, dass sexuelle Freizügigkeit etwas Gutes sei. Sie werden einer Gehirnwäsche unterzogen, um sozialistische Angriffe auf unser freies Wirtschaftssystem zu akzeptieren. Was können wir gegen dieses Desaster tun? Die Trump-Regierung und Anti-Woke-Gouverneure wie Ron DeSantis haben versucht, das Problem zu lösen, indem sie den Schulen Anweisungen gaben, schädliche Programme zu beseitigen und Eltern mehr Mitspracherecht über den Unterricht ihrer Kinder einzuräumen. Doch Lehrer, die unsere Kinder indoktrinieren, sind tief im System verankert, und es wird äußerst schwierig sein, ihren schädlichen Einfluss einzudämmen. So hilfreich diese Maßnahmen auch sein mögen – sie greifen das eigentliche Problem nicht an: die Existenz des „öffentlichen“ Bildungssystems selbst. Staatlich geführte Schulen sind ihrem Wesen nach Institutionen, die das propagieren, was der Staat will, dass Kinder lernen. Wie der große Murray Rothbard erklärt: „Die zentrale Frage in der ganzen Diskussion ist einfach diese: Sollen die Eltern oder der Staat die Aufsicht über das Kind haben? Ein wesentliches Merkmal des menschlichen Lebens ist, dass das Kind über viele Jahre hinweg relativ hilflos ist, dass seine Fähigkeit, für sich selbst zu sorgen, sich erst spät entwickelt. Bis diese Fähigkeiten voll ausgereift sind, kann es nicht vollständig für sich selbst handeln. Es muss unter Aufsicht stehen. Diese Aufsicht ist eine komplexe und schwierige Aufgabe. Von der völligen Abhängigkeit im Säuglingsalter bis hin zur Unabhängigkeit als Erwachsener muss das Kind langsam heranwachsen. Die Frage ist: Unter wessen Führung und quasi ‚Besitz‘ soll dieses Kind stehen – unter dem seiner Eltern oder des Staates? Es gibt keinen dritten Weg. Irgendeine Partei muss die Kontrolle haben, und niemand schlägt ernsthaft vor, dass ein dritter Akteur das Kind einfach an sich nimmt und großzieht.“ Für Rothbard ist die Wahl klar: „Es ist offensichtlich, dass der natürliche Zustand darin besteht, dass die Eltern die Verantwortung für das Kind tragen. Sie sind buchstäblich die Erzeuger des Kindes und stehen ihm in einer Beziehung, wie sie enger kaum sein kann. Sie hegen familiäre Zuneigung, sind am Kind als Individuum interessiert und kennen seine Bedürfnisse und Persönlichkeit am besten. Wenn man überhaupt an eine freie Gesellschaft glaubt, in der jeder sich selbst und seine Erzeugnisse besitzt, dann ist klar, dass auch das eigene Kind – eines der wertvollsten ‚Erzeugnisse‘ – unter diese Verantwortung fällt.“ Wenn der Staat das Schulwesen übernimmt, ist das laut Rothbard ein klarer Verstoß gegen die Rechte der Eltern: „Die einzige logische Alternative zur elterlichen ‚Verantwortung‘ wäre, dass der Staat das Kind von Geburt an beschlagnahmt und es selbst großzieht. Für jeden, der an Freiheit glaubt, ist das ein monströser Gedanke.“ Doch noch mehr steht auf dem Spiel: Kinder brauchen Freiheit, um sich zu entfalten – der Staat ist jedoch eine gewaltsame Institution, die Individualität unterdrückt: „Die Rechte des Kindes werden verletzt, da es unter der Aufsicht des gefühllosen Staates aufwächst, ohne Rücksicht auf seine Individualität. Um seine Fähigkeiten voll zu entwickeln, braucht jedes Kind Freiheit – aber der Staat beruht auf Zwang und Gewalt. Er ist die einzige Institution mit dem legalen Recht, Gewalt auszuüben. Unter solch gewaltsamen Bedingungen kann keine friedliche Entwicklung stattfinden.“ Was lehrt der Staat? Das hängt zwar von der jeweiligen Regierung ab – Schulen unter Trump sind anders als unter Biden –, aber es gibt dennoch einen gemeinsamen Nenner: Der Staat strebt nach Uniformität und Gehorsam gegenüber der Regierung: „Uniformität ist bürokratisch bequem und leicht durchzusetzen – und nahezu unvermeidlich, wenn Kollektivismus den Individualismus ersetzt. Wird kollektives ‚Staatseigentum‘ an Kindern durchgesetzt, wird auch die kollektive Lehre vorgeschrieben. Vor allem wird der Gehorsam gegenüber dem Staat vermittelt. Denn Tyrannei widerspricht dem menschlichen Geist, der Freiheit zur Entfaltung braucht. Es werden also Techniken entwickelt, um Unterwerfung zu lehren. Statt Spontanität, Vielfalt und unabhängigen Individuen entstehen passive, schafsgleiche Untertanen.“ Man könnte Rothbard Dogmatismus vorwerfen – konstruiert er nur Theorie, ohne die Realität zu beachten? Nein. Als Historiker zeigt er, dass seine Theorie sich mit der Realität deckt: „Amerika begann überwiegend mit einem System privater oder philanthropischer Schulen. Im 19. Jahrhundert wandelte sich das Verständnis von öffentlicher Bildung – plötzlich wurden alle gedrängt, die öffentliche Schule zu besuchen, und Privatschulen galten als spalterisch. Schließlich setzte der Staat eine Schulpflicht durch – entweder mussten Kinder in die öffentliche Schule oder Privatschulen mussten staatliche Standards erfüllen. Unterricht durch Eltern wurde abgewertet. So kämpfte der Staat immer stärker um die Kontrolle über die Kinder.“ Rothbard schrieb vor dem heutigen Woke-Wahnsinn – doch mit seinem Weitblick sah er ihn voraus:„Der Trend zu mehr staatlicher Kontrolle wurde durch das politische Ideal der Gleichheit noch verstärkt. Jedes Kind wird gleich behandelt, unabhängig von Fähigkeiten. Der Unterricht wird immer weiter auf das niedrigste Niveau angepasst. Seit der Staat das Bildungswesen kontrolliert, hat sich sein Wirken mehr und mehr in Richtung Unterdrückung und Verhinderung von echter Bildung entwickelt. Es geht nicht mehr um echte Persönlichkeitsentwicklung, sondern um Gleichschaltung, Konformität, das Herabsetzen intellektueller Fächer und die Verdrängung der Erziehung durch Familie und Umfeld. Die Schule soll den ‚ganzen Menschen‘ formen – aber in den Bahnen, die der Staat vorgibt.“ In einem Punkt hat Rothbard das Ausmaß unterschätzt: „Da niemand eine offene Kommunisierung der Kinder durch den Staat akzeptieren würde, muss die Kontrolle subtil erfolgen. “Doch unter der heutigen Linken ist die Kontrolle weder leise noch subtil – und genau das hat den jüngsten Widerstand provoziert. Wir können Rothbard nur zustimmen: „Für jeden, dem die Würde des Menschen, Fortschritt und individuelle Entfaltung in einer freien Gesellschaft am Herzen liegen, ist die Wahl zwischen elterlicher und staatlicher Kontrolle über Kinder eindeutig. “Tun wir alles, um die „öffentliche“ Bildung zu beenden! Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://mises.org/mises-wire/menace-public-education

Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter und sichern Sie sich exklusive Einblicke, präzise Analysen und sorgfältig recherchierte Hintergrundberichte.

© 2025 TTV All rights reserved  Impressum  Datenschutz

bottom of page