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- Ein neues Ja!
Machtvoller als jede Forderung ist ein Mensch, der sich für eine Sache in Bewegung setzt. Es war bewegt, das Jahr 2022, voller Reibungen und Konfrontationen. Die Zwei steht gleichzeitig für Opposition, Trennung, Teilung, und für Verbindung, Vereinigung, Zusammenkommen. Beides war im zu Ende gehenden Jahr stark ausgeprägt. Kraftvoll trafen die gegensätzlichen Strömungen aufeinander. Auf der einen Seite der vorherrschende Trend zu immer mehr Überwachung, mehr Kontrolle, mehr Technik, und auf der anderen das Streben einer wachsenden Minderheit nach Freiheit, nach neuen, friedlichen Lebensformen und einer Rückverbindung mit der Natur. Krieg oder Frieden? Mensch oder Maschine? Neue Normalität oder neues Bewusstsein? Sein oder Nichtsein? Das ist hier die Frage. Um nicht weniger geht es. Es geht um mehr als um Leben und Tod. Es geht um das Leben selbst, welches den Tod ja als Gegenpol zur Geburt miteinschließt. Es geht darum, ob wir in den Kreislauf des Lebendigen zurückfinden oder zu toter Materie werden. Wenngleich eine Mehrheit bis jetzt nicht erkennen will, dass es ums Ganze geht, lassen sich immer mehr Menschen in ihren Grundfesten erschüttern. Für viele ist es, als befänden sie sich im Schleudergang einer Waschmaschine. Immer wieder werden wir aufgerüttelt, durcheinandergeschüttelt, immer wieder müssen wir uns neu sortieren: Was ist richtig und was ist falsch? Woran können wir uns orientieren? Wo geht es jetzt lang? Hand aufs Herz Seit seinem Bestehen hat es sich der Rubikon zur Aufgabe gemacht, nicht nur Missstände aufzudecken, sondern vor allem auch Mut zu machen, die Ereignisse nicht als passive Zuschauer zu ertragen. Alles, was in unserer Welt geschieht, ist immer auch ein Appell, sich selbst zu positionieren und ins Handeln zu kommen: Und ich? Wozu trägt mein Verhalten bei? Hierfür werden keine Rezepte vorgestellt, sondern Inspirationen, keine vorgefertigten Denkmodelle, sondern Erfahrungen, keine fernen Theorien, sondern lebensnahe Praxis. Bei unserer Arbeit lassen wir uns immer wieder auf die Probe stellen: Verhält es sich wirklich so? Lassen nicht auch wir uns von einer Art Minderheiten-Stream einfangen? Tragen nicht auch wir mit zur Spaltung bei? Sind wir dazu in der Lage zu sehen, dass nicht auf einer Seite die Bösen stehen und auf der anderen die Guten? Erkennen wir, dass nicht einer Recht hat und der andere Unrecht, sondern dass jeder Standpunkt legitim ist? Dass auf einer bestimmten Ebene also alle Recht haben und jeder einen Teil der Wahrheit in der Hand hält? Wenn wir wirklich eine gerechte und friedliche Welt wollen, dann muss jeder ein Anrecht auf seinen Platz haben, egal, was er denkt. Jeder muss angehört werden. Wir haben gesehen, dass wir zu keiner gemeinsamen Lösung kommen, wenn wir uns gegenseitig den Mund verbieten. Wir können den Tumor rausschneiden und die „Bösen“ bestrafen und einsperren — doch das Problem kommt zurück, wenn wir seinen Grund nicht erfasst haben. Also müssen wir es anders machen. Wir müssen die bisherige Strategie umkehren. Das Kranke, Abgespaltene, muss zurückgeholt werden, damit das Gesamte gesunden kann. Von der Verhöhnung zur Versöhnung Nicht Ausgrenzung, sondern Integration ist nötig, um dauerhafte Lösungen zu finden. Diese Aufgabe fordert uns bis auf das Äußerste heraus. Der Grat zwischen Aufklärung und Anklage, Protest und Projektion ist so schmal, dass wir manchmal den Eindruck haben, nicht darauf gehen zu können. Immer wieder drohen wir in die Falle tappen, anderen die Schuld für Probleme zuzuschieben, in die wir selbst verwickelt sind, und uns damit also die Möglichkeit nehmen, sie zu lösen. Denn alles, was wir erleben, hat zwangsläufig mit uns und unserem Verhalten zu tun. Es kann gar nicht oft genug gesagt werden: Wir sind für das von uns Erlebte verantwortlich. Wir sind ein Spiegel der Welt. Wir sind die Veränderung, die wir in der Welt sehen wollen. Wir sind die, auf die wir gewartet haben. Wir müssen nicht unsere Zeit und unsere Energie damit verschwenden, andere zu verhöhnen und zu verspotten. Wenn wir einerseits Manipulation, Zensur und Kontrolle kritisieren und uns andererseits selbst wie Wachhunde aufführen, machen wir uns unglaubwürdig. Wir messen mit zweierlei Maß, wenn wir den Tiefen Staat und die Fassadendemokratie verurteilen und dabei unsere eigenen Tiefen nicht kennen und uns hinter allen möglichen Etiketten verstecken. So können wir der Frage nicht ausweichen, wie wir es denn in unserem Alltag mit Offenheit, Respekt und Friedfertigkeit halten. Es ist relativ leicht, die zu respektieren, die uns respektieren. Doch wie sieht es aus mit denen, von denen wir uns zurückgewiesen, beleidigt, diskriminiert fühlen und die uns Unrecht getan haben? Gehen unsere Ideale und unsere Nächstenliebe nur so weit, wie der andere uns gibt, was wir wollen, um es ihm ansonsten mit gleicher Münze heimzuzahlen? Hört unser Streben nach Frieden dort auf, wo es für uns unbequem wird? Den Prozess des Vergebens durchleben Die Situation, in der wir uns alle zusammen befinden, ist hochanspruchsvoll. Auf der einen Seite steht die Eigenverantwortung eines jeden, auf der anderen die Notwendigkeit, das Geschehene nicht unter den Teppich zu kehren. Verdrängung wirkt letztendlich immer zerstörerisch. Was überdeckelt wird, brodelt und gärt weiter und wird früher oder später explodieren. Die Knoten des Ungelösten breiten sich im gesamten Organismus aus und bringen ihn schließlich um. Das ist der Krebs der Gesellschaft. Wenn wir in die Heilung kommen wollen, müssen wir die Dinge aufarbeiten. Wir müssen sie uns ansehen und aussprechen, was uns auf der Seele lastet. Etappe für Etappe muss der Prozess des Vergebens durchlebt werden. Zu früh mit dem Schwamm über eine tiefe Verletzung zu wischen, kann mehr Schaden anrichten als helfen. Der Schmerz muss geäußert werden und die Wunde gesäubert. Die Dinge müssen beim Namen genannt werden. Hier reicht es nicht, wenn sich diejenigen entschuldigen, die Unrecht getan haben. Wir können uns nicht selbst entschuldigen, sondern können nur den, dem wir Leid zugefügt haben, um Entschuldigung bitten und es ihm überlassen, ob er sie annimmt oder nicht. Das Schlimmste, was wir einander antun können, ist, das Geschehene zu minimalisieren, die Misshandelten zu übergehen oder ihnen sogar die Schuld für die Spaltung zuzuschieben, um dann selber guten Gewissens wieder zur Tagesordnung überzugehen. Huch? Sorry, dass ich dich als asozialen, rechtsextremen oder sogar antisemitischen Covidioten beschimpft habe, weil du dir keine experimentellen Substanzen spritzen lassen wolltest und versucht hast, mich zu warnen. War nicht so gemeint. Ich habe dich aus der Familie ausgeschlossen und dir die Freundschaft gekündigt, weil du nicht mit mir einer Meinung warst. Ist mir so rausgerutscht. Ich habe nicht protestiert, als du deine Arbeit verloren hast und nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen konntest. Schwamm drüber. Ich habe nichts gesagt, als nicht im fernen China, sondern hier vor meiner Haustür Menschen bespitzelt, bedroht und verfolgt wurden, die die Maßnahmen der Regierung in Frage stellten. Tschuldigung, dass ich nicht wissen wollte, dass man in ihre Wohnungen eingedrungen ist, ihre Konten gesperrt und ihr Leben bedroht hat. Bei mir war ja alles in Ordnung und bei denen, die mitgemacht haben. Wir fanden es okay, dass Frauen alleine gebären mussten und alte Menschen alleine sterben, dass die jüngsten Generationen schwer traumatisiert wurden und dass Millionen Menschen an den Nebenwirkungen der Menschenversuche leiden und gestorben sind. Doch nun sei kein Frosch und lass mal Fünfe gerade sein. Ist Irren nicht menschlich? Jedem sein Teil Es ist unerträglich, dass die meisten Menschen immer noch nicht sehen, was sie getan und wozu sie beigetragen haben. Kaum auszuhalten sind die Doppelzüngigkeit und die Scheinheiligkeit der Verantwortlichen. Dennoch: Belasten wir uns nicht mit ihnen. Beschweren wir uns nicht. Tragen wir nicht anderen etwas nach, was ihnen gehört. Schleppen wir ihnen das Unrecht nicht hinterher, sondern geben wir es in ihre Hände zurück. Vergeben bedeutet, dem anderen seinen Teil zurückzugeben. Ich bin dafür verantwortlich, das, was das Erlebte in mir ausgelöst hat, zu klären, sozusagen die Saiten meines Instrumentes so zu stimmen, dass es möglichst harmonisch klingt. Meinem Gegenüber hingegen kann ich das zurückgeben, was er getan hat: Hier, das hast du gesagt. So hast du dich verhalten. Das ist geschehen. Seien wir dabei so objektiv wie möglich und beschuldigen wir nicht. Schieben wir dem anderen einfach seine Suppe rüber. Ob er sie auslöffelt, dafür ist allein er verantwortlich. Wir müssen uns nicht darum kümmern. Sicher: Es ist leichter gesagt als getan, die Fäden der Verantwortung zu entwirren. Was ist Projektion, also das, was wir in uns verdrängt haben und was bei jeder Berührung reagiert, und was hat der andere tatsächlich getan? Die Muster der Verstrickungen sind oft so kompliziert, dass es ein ganzes Leben brauchen kann, sie zu erkennen. Doch erst wenn wir uns daranmachen, unseren Faden in die Hand zu nehmen und das Knäuel aufzuwickeln, kann die wirkliche Aufarbeitung der Ereignisse beginnen. Hausaufgaben Der Titel des aktuellen Bestsellers von Marcus Klöckner und Jens Wernicke zeigt uns, wo wir anzusetzen haben: Während ein Finger auf den anderen zeigt, weisen drei Finger auf uns selbst (1). Hier liegt die eigentliche Macht. An unserer Bereitschaft, die hundertprozentige Verantwortung für das zu übernehmen, was ein Ereignis in uns auslöst, entscheidet sich, wie es mit uns weitergeht. Um den richtigen Weg zu finden, müssen wir ganz genau hinschauen und gut darauf achten, wohin wir unseren Fuß setzen. Es verlangt die Aufmerksamkeit eines Seiltänzers, auf dem mittleren Weg zu bleiben zwischen der eigenen Verantwortung und der Verantwortung des anderen. Wer zu sehr schaut, was die anderen machen und seine Zeit damit verbringt, andere zu verurteilen und sich selbst zu rechtfertigen und zu beweisen, verfängt sich in Reaktionsketten oder fällt vom Seil. Die eigentliche Frage ist nicht, was mir angetan wurde, sondern wie ich mich selbst verhalte. Wo trage ich Maske und zeige mich nicht? Wo bin ich verschlossen und indifferent? Wo folge ich außenstehenden Autoritäten? Wo plappere ich nach? Wo bin ich zu bequem, den Dingen auf den Grund zu gehen? Wo sind meine Tabus? Wo grenze ich aus? Wo höre ich nicht richtig zu? Wo entmenschliche ich? Wo schwärze ich andere an? Wo fehlt es mir an Mut? Wo bin ich nicht wirklich ehrlich? Wo funktioniere ich nur? Metamorphose Es ist die aktuelle Täter-Opfer-Verdrehung, die uns helfen kann, die Verstrickungen zu lösen und den Teufelskreis zu durchbrechen. Die Karten liegen in unserer Hand: Wer sich selbst nicht mehr als Opfer der Ereignisse sieht und auf einen Retter hofft, der entzieht dem Täter die Existenzgrundlage. Er bleibt nicht im Sumpf seiner Forderungen stecken und schreit nicht immer lauter nach Futter wie ein Vogeljunges im Nest. Er breitet die Flügel aus, vertraut der Leere und wird erwachsen. Dieses Flüggewerden ist es, was jetzt ins Spiel kommt. Die alte Welt bricht zusammen, die neue ist noch nicht da. Von allen Seiten wird Druck auf uns ausgeübt. Es ist wie eine Geburt, bei der wir gleichzeitig Gebärende, Hebamme und Kind sind, wie die Verpuppung einer Raupe, die zum Schmetterling wird. Zwei gegensätzliche Prozesse laufen gleichzeitig ab, von denen der eine zu Zerfall führt und der andere zu neuen Strukturen und höherer Ordnung. Im Chaos des Entstehungsprozesses ist das Potenzial der neuen Ordnung bereits enthalten. Es manifestiert sich in Form sogenannter Imago-Zellen, die die Vision des Schmetterlings bereits in sich tragen. Am Anfang sieht das Immunsystem der Raupe diese Zellen als Feinde an und vernichtet sie. Die Zellen jedoch schließen sich in Clustern zusammen und bilden ein immer stabileres Netzwerk. Ab einem bestimmten Punkt kippt das System Raupe. Jetzt wissen die Imago-Zellen genau, welchen Platz sie einnehmen müssen und welche Aufgabe sie haben. Ab diesem Zeitpunkt geht alles ganz schnell. In ein paar Tagen kann der Schmetterling fliegen (2). Die Enge hinter sich lassen Die Schwierigkeit ist es, den Druck und das Chaos auszuhalten und das Vertrauen in die Prozesse des Lebens nicht zu verlieren. Wie auf einer Initiationsreise haben wir verschiedene Etappen zu durchlaufen, die uns immer wieder mit unseren Grenzen konfrontieren. Es ist wie eine Häutung, bei der wir uns endgültig von etwas trennen, eine Begegnung mit dem Tod. So braucht derjenige, der sich auf dieses Abenteuer einlässt, eine Vision, die mehr umfasst als einen vergänglichen Körper. Er braucht eine Vision, in der wir uns wieder in unserer Gesamtheit sehen, in unserer Geschichte. In den vergangenen Jahrtausenden wurde uns das Umfassende, Zusammenhänge, Ganzheitliche aberzogen und fast vollständig ausgetrieben. Von unseren Wurzeln getrennt glauben wir heute, wir seien verlorene Sandkörner in der Wüste, ein kurzes Aufflackern zwischen zwei Nichts: fehlerhaft, nutzlos, überflüssig. Nur dadurch, dass wir technisch hochgerüstet werden, können wir unserer Nichtigkeit entkommen. Immer wieder und überall wurde uns diese Geschichte eingeprägt. Sie geht so aus, dass wir uns zum Affen machen lassen und schließlich zur Maschine. Doch spätestens seit Corona können wir wissen: Wir haben uns auf der ganzen Linie anlügen lassen. Die Geschichten, die man uns erzählt hat, stimmen nicht. Kirche, Staat, Wissenschaft, Medizin, Medien — alle Institutionen, denen wir bisher vertrauten, haben sich mehr oder weniger kapern und von wirtschaftlichen Interessen lenken lassen. In allen Lebensbereichen wurden wir davon abgelenkt, was wir eigentlich sind: ganz besondere, wundervolle, freie, kreative Wesen in der Entwicklung. Erwachsen werden Lernprozesse verlaufen nicht auf einer stetig aufsteigenden Linie, wie es auf unserer Evolutionsgeraden aussieht. Ein Kind fällt unzählige Male, bevor es auf eigenen Beinen stehen und laufen kann. Es ist deshalb nicht schlecht oder dumm. Es muss nicht bestraft werden. Fehler gehören zum Lernen dazu. Ohne geht es nicht. Die Crux ist, dass wir es gelernt haben, sie zu vertuschen und zu verstecken. Mit unseren Schwächen können wir nicht umgehen. Wir wissen nicht, wie es geht, uns mit ihnen anzunehmen. Die Geschichten, die man uns erzählt hat, halten uns in den niedrigen Energiefeldern von Schuld und Scham gefangen (3). Alles setzen wir daran, uns im besten Licht erscheinen zu lassen und bilden uns ein, dass uns niemand mehr lieben kann, wenn wir uns wirklich zeigen. Wir fühlen uns so schlecht, dass wir uns nur noch in die Verdrehung und Vertuschung flüchten können, anstatt uns und anderen gegenüber ehrlich zu sein. Doch ab dem Moment, in dem wir zu unseren Schwächen stehen, ist der Spuk vorbei. Wenn die Eltern in uns, die Mutter und der Vater, die in unserem Inneren wohnen, das innere Kind so annehmen, wie es ist, lösen wir uns aus den Tentakeln der Energien, die uns immer weiter nach unten ziehen. Wir erheben uns und werden groß. Erwachsen. Erwacht. Das Erwachen, von dem heute die Rede ist, bedeutet nicht, dass Himmelschöre für uns singen und Engel sich zu uns herabschwingen, sondern dass wir unserem inneren Kind aus dem Matsch helfen, seine geschundenen Knie versorgen, ihm einen Kuss geben und es wieder zum Spielen auf die Wiese laufen lassen. Hier kann es sich ausprobieren und sich selbst erfahren, ohne Falsch, ohne Verbiegen, ohne Kalkül. So können wir eine neue Geschichte schreiben, jenseits der Angst vor Mangel, ohne Überheblichkeit und Herrschaftsstreben. Wer wie das Wasser durch den tiefen Stein gegangen ist, hat sich geklärt und braucht die Welt nicht, um sie sich untertan zu machen. Er kommt erneut ins Staunen und ins Bewundern und begeistert sich: erfüllt sich mit Geist. Die Kraft der Erinnerung Mit dieser Öffnung können wir das neue Jahr beginnen. Mag draußen die Hölle los sein — das Kind weiß, dass es geliebt wird und geschützt ist. Es gibt einen Teil in uns, der ist unerschütterlich, unantastbar, ewig. Wenn wir uns mit ihm verbinden, ist alles in Ordnung. Alles hat seine Richtigkeit, auch wenn wir es vielleicht noch nicht verstehen. So müssen wir nicht mehr kämpfen. Wir müssen nicht mehr dagegen sein, sondern sind frei, unser begeistertes Ja! in die Welt hinaus zu rufen. Ja! Das Leben ist schön! Ja! Etwas Neues beginnt! Ja, es wird uns überraschen! Mag es Strömungen und Tendenzen geben, die andere Pläne mit uns haben: Den freien und kreativen Menschen können sie nicht einfangen. Ein liebendes Herz kann niemand kontrollieren. Ein Mensch, der sich seines Wertes bewusst ist, ist unregierbar. Man kann ihn nicht belügen und manipulieren und ihm Geschichten von seiner eigenen Nichtigkeit erzählen. Er glaubt sie nicht, denn er weiß, dass es sich ganz anders verhält. Er weiß, was in seiner Macht steht. Er hängt nicht an der Nadel und braucht keine Ablenkung und Zerstreuung, niemanden, der ihm sagt, wo es langgeht und was er zu glauben hat und was nicht. Er braucht keine Experten, denn er kennt sich selbst in seinem Leben aus. Er weiß, woher er kommt, denn er hat sich erneut mit seinen Wurzeln verbunden. Er erinnert sich. Auch wenn es schmerzt, wenn die alte Kruste aufbricht: Der erwachende Mensch ist sich gewiss, dass es vorübergeht, wenn er sich den Prozessen der natürlichen Entwicklung nicht widersetzt. Er besinnt sich auf die alten Rituale, das Leben zu würdigen und zu feiern. Ob Geburt oder Tod — hier findet er den Trost und den Mut für die Hingabe an den Fluss des Lebens. Denn er weiß, dass er ihn nicht untergehen lässt und immer wieder nach Hause trägt. Aller guten Dinge Mögen jetzt alle Schleier fallen. Mögen die Lügen ans Licht kommen und die Falschspieler entlarvt werden. Mögen wir unsere Geschichte neu schreiben. Was uns als Fortschritt verkauft wurde, ist in Wirklichkeit ein Rückschritt. Allein technisch haben wir uns weiterentwickelt. Während wir nach und nach alle unsere Fähigkeiten verloren haben, erhob sich die Maschine zum Gott, ersetzte das Natürliche durch das Künstliche und beseitigte alle ursprünglichen Kulturen, alle „heidnischen“ Rituale und Gebräuche. Mit der Verbindung zu unseren Urahnen haben wir nicht nur unsere Wurzeln verloren. Wer keine Vergangenheit hat, der hat auch keine Zukunft. Aus diesem Dilemma kann uns die Drei befreien, die im neuen Jahr ins Spiel kommt. Auf die Dualität folgt die Trinität: Vergangenheit — Gegenwart — Zukunft. Kopf — Herz — Bauch. Körper — Seele — Geist. Himmel — Mensch — Erde. Mutter — Kind — Vater. Wo die Drei auftaucht, werden die Dinge rund. Das Gegensätzliche wird miteinander verbunden. In der Mitte vereinen sich rechts und links, oben und unten. Wir sind nicht dazu verdammt, in der Welt der sich ausschließenden Gegensätze gefangen zu bleiben. Die Erfahrung der Dualität ist nur eine Etappe in unserer Entwicklung, die wir jetzt hinter uns lassen dürfen. Vom Entweder-oder kommen wir in eine Welt des Sowohl-als-auch. Zu dieser Welt haben wir alle unseren Teil beizutragen. Damit sie wieder heile wird, brauchen wir keine Kontrollen, keine CO2-Fussabdruck-Apps und keine digitalen Identitätsnachweise, sondern die Erinnerung an das Zusammenhängende, Große, Ganze, in das wir eingewoben sind. Nicht als überflüssiges Teilchen, sondern als etwas ganz Besonderes, das das Muster erst komplett macht. Das ist doch ein Grund zum Feiern, oder? Quellen und Anmerkungen: (1) Marcus Klöckner, Jens Wernicke: Möge die ganze Republik mit dem Finger auf sie zeigen, Rubikon-Verlag 2022 (2) https://www.rubikon.news/artikel/der-schmetterlingseffekt (3) David R. Hawkins: Die Ebenen des Bewußtseins. Von der Kraft, die wir ausstrahlen, VAK Verlags GmbH 2014 Zuerst erschienen: https://www.rubikon.news/artikel/ein-neues-ja
- WIDERSTAND GEGEN DIE TECHNO-TYRANNEI: EIN DIALOG
Dieses Gespräch zwischen Paul Cudenec und der italienischen Gruppe Resistenze al nanomondo wurde erstmals in der Juli-Ausgabe 2022 der gedruckten Zeitschrift L'urlo della Terra veröffentlicht. Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL.com 1. Resistenze al nanomondo: Können Sie uns etwas über Ihre Geschichte erzählen, über Ihren Weg, wann Sie begonnen haben, eine Kritik an technowissenschaftlichen Entwicklungen zu entwickeln und von welchen Denkern Sie gelernt haben? Paul Cudenec: Ich glaube nicht, dass ich meine Kritik an technologisch-wissenschaftlichen Entwicklungen vom Rest meiner Meinungen und Analysen trennen kann. Ich bin jetzt seit 30 Jahren Anarchist, aber schon vorher, in meiner Jugend, verspürte ich eine starke instinktive Abneigung gegen die hochtechnisierte Konsumgesellschaft. Einerseits wurde sie mit allem assoziiert, was ich am meisten ablehnte - Großunternehmen, Staat, Militär, Autorität und Kontrolle im Allgemeinen. Andererseits stand sie im Gegensatz zu allem, was ich am meisten schätzte - Natur, Freiheit, Gemeinschaft, ein Gefühl für historische und kulturelle Kontinuität. Die Einführung von Überwachungskameras in England war für mich ein Weckruf. Ich arbeitete damals als Journalist bei einer Lokalzeitung in einer der ersten Städte, in denen Kameras installiert wurden, und da ich genau wusste, dass es dort nur sehr wenig Kriminalität gab, war mir klar, dass dieses Projekt nichts mit Verbrechensbekämpfung zu tun hatte, wie behauptet wurde, sondern die Einführung von etwas viel Schlimmerem war. Mitte der 1990er Jahre schrieb ich einen Punksong darüber (den ich letztes Jahr online stellte), in dem ich vor "den Kameras, die unsere Freiheit stehlen" und den Techno-Tyrannen warnte, die unsere DNA scannen, Mikrochips in unsere Gehirne einsetzen und uns in Roboter verwandeln würden. Mit der örtlichen anarchistischen Gruppe, die ich später mitgründete, veranstalteten wir jährliche Proteste gegen die Kameras, wobei wir den Jahrestag ihrer Installation als "Big Brother's Birthday" feierten. Wie Sie den obigen Ausführungen entnehmen können, hat mich George Orwell beeinflusst, was nicht überrascht. Die Geschichte der Ludditen war eine weitere Inspiration (u.a. über Kirkpatrick Sale), zusammen mit Anarcho-Publikationen wie Green Anarchist, SchNEWS, Do or Die, Anarchy: A Journal of Desire Armed und verschiedene EF!-Publikationen. Ich habe auch David Watsons Against the Megamachine, Fredy Perlmans Against His-story, Against Leviathan, das Unabomber Manifesto sowie viel von John Zerzan und Derrick Jensen gelesen. In jüngerer Zeit hat mich die Lektüre von Miguel Amorós , Jacques Ellul , Theodore Roszak , Charlene Spretnak , Renaud Garcia beeinflusst... Aber mit diesem Faden meiner Selbsterziehung sind auch andere Inspirationen verwoben. Der englische Naturmystiker Richard Jefferies war für mich sehr wichtig, ebenso wie René Guénon , der seine Metaphysik mit einer starken Kritik an der Moderne verband. Ich habe auch an anderer Stelle über Sufismus, Taoismus, vergleichende Mythologie, englische Folklore, indische Philosophie, deutschen Idealismus, jüdische antikapitalistische Romantik, Jungsche Psychologie gelesen... Was mich vor allem interessiert, sind die Verbindungen zwischen diesen Darstellungen und Traditionen, oder vielleicht besser gesagt, der neue Raum, der sich für unsere Reflexion öffnet, wenn wir sie zusammen, im selben konzeptionellen Kontext betrachten. 2. Resistenze al nanomondo: Der Great Reset ist ein Thema, mit dem Sie sich in Ihren Texten viel beschäftigt haben, man könnte sagen, seit Beginn der Arbeit von Davos an dem erklärten Notstand. Wir wissen heute, dass diese Elite ihre Absichten und Projekte weitgehend nicht mehr verbirgt. Nicht erst seit der ausgerufenen Pandemie ist klar, dass Notlagen, ob real oder vermeintlich, ob zufällig oder ad hoc geschaffen, immer eine hervorragende Gelegenheit für die Konsolidierung des technowissenschaftlichen Systems darstellen. Umweltkatastrophen wie Fukushima stellen für die Linke und für viele Umweltdenker Widersprüche dar, die sie letztendlich in die Enge treiben werden. Die Vergangenheit und vor allem die jüngste Geschichte lehrt uns stattdessen, dass der Great Reset sich von diesen Katastrophen ernährt, ohne sie nicht auskommt und daher alles dafür tun wird, dass es immer wieder neue gibt, indem er sie nicht nur als ein kontinuierliches Geschäft betrachtet, sondern auch als ein Sinnuniversum, aus dem man sich inspirieren lassen kann: Aus dieser Sicht sollte uns die erklärte Pandemie viel gelehrt haben. Dies gilt natürlich auch für die wirtschaftlichen Turbulenzen, die oft durch die Umweltkatastrophen selbst verursacht werden und eine hervorragende Gelegenheit für radikale Veränderungen mit Hilfe der Technowissenschaften darstellen. Wie Sie geschrieben haben, wird dies dazu führen, dass spezifische technologische Innovationen im öffentlichen und privaten Bereich eingeführt werden, damit künftige Generationen die neuen Bedürfnisse befriedigen können, die der Great Reset erfordern wird, indem neue Märkte geschaffen werden - aber nicht nur das -, die sich um digitale Innovationen, elektronische Strategien, Telearbeit, künstliche Intelligenz, Robotik, Nanotechnologie, das Internet der Dinge und das Internet der Körper drehen, indem die Macht in den Händen der kapitalistischen Akteure unter dem wohlwollenden Vorwand zentralisiert wird, den Kapitalismus mit gerechteren und grüneren Mitteln neu zu erfinden. Wie laufen diese Prozesse ab und wie werden sie sich entwickeln, wenn man an die von Ihnen zitierten Worte von Schwab denkt, dass bestimmte Technologien nicht nur auf die physische Welt beschränkt sein werden, sondern zu Erweiterungen von uns selbst werden? Vor allem in der zweiten Phase des "Great Reset", wie Sie es nennen, mit dem Krieg als neuem Notfall? Paul Cudenec: Ich sollte gleich sagen, dass ich persönlich nicht der Autor des letztgenannten Artikels war, obwohl ich den Inhalt sehr schätze und ihm zustimme! Eines der Dinge, die mich an Schwabs Erzählung am meisten beeindruckt haben, ist die Art und Weise, wie er den so genannten Great Reset in den Kontext einer Reihe von historischen Phasen stellt. Er erwähnt den 11. September und erklärt, wie dieser Schockmoment das System in die Lage versetzte, alle Arten von invasiven und restriktiven "Sicherheits"-Maßnahmen zu normalisieren, die andernfalls von der Öffentlichkeit nicht akzeptiert worden wären, wie z. B. das Body-Scanning an Flughäfen und die Notwendigkeit, in Gebäuden "ein-" und "auszuchecken". In der Tat war der "Krieg gegen den Terror" für mich ein Vorspiel zum "New Normal" der Covid-Zeit. Die ständigen Durchsagen in den Bahnhöfen, die die Menschen an die "Bedrohung" durch den Terrorismus erinnerten, der Argwohn und das Misstrauen ("Wenn Sie einen Verdacht haben, melden Sie ihn!") wurden bereits genutzt, um die Atmosphäre eines permanenten Ausnahmezustands zu schaffen, in dem es unangebracht war, zu sehr auf die eigene Privatsphäre oder Freiheit zu pochen. Dies ging, zumindest im Vereinigten Königreich, mit einer kultischen Verehrung der Streitkräfte (die fortan als "Helden" bezeichnet wurden) einher, die ich persönlich unerträglich fand! Vor dem Krieg gegen den Terror war natürlich der Kalte Krieg, der ebenfalls eine militaristische Haltung, die Angst vor dem Fremden usw. förderte. Der Zweite Weltkrieg, den Schwab ebenfalls erwähnt, war ein weiteres Ereignis, das die Gesellschaft veränderte und so viel von der früheren europäischen Lebensweise zugunsten einer "modernisierten" amerikanischen (im Westen) oder sowjetischen Version hinwegfegte. Das Gleiche gilt für den Ersten Weltkrieg , der, wie ich weiß, zum Beispiel viele der volkstümlichen Bräuche, die die englische Kultur immer belebt hatten, zum Verschwinden brachte. Sie wurden im New Normal der Nachkriegszeit nicht mehr als angemessen angesehen. Ich nehme an, dass die meisten Menschen diese Ereignisse als nichts anderes als den Ablauf der Geschichte und die daraus resultierenden Veränderungen in der Gesellschaft als notwendiges Ergebnis ihrer Auswirkungen betrachten, als Teil desselben evolutionären Prozesses, wenn Sie so wollen. Aber ich sehe das anders. Viele Menschen sind sich inzwischen bewusst, dass die "Pandemie" nichts dergleichen war, sondern ein massiver Psy-Op, der dazu diente, die von Schwab als "Great Reset" bezeichnete Agenda voranzutreiben. Wenn wir zurückblicken und uns die umfangreiche Literatur zu 9/11 und anderen "terroristischen" Anschlägen vor Augen halten (einschließlich der Analyse des Situationisten Gianfranco Sanguinetti ), können wir erkennen, dass der Krieg gegen den Terror ein ähnliches Phänomen war. Offensichtlich rechtfertigte er die imperialistischen Kriege in Afghanistan, Irak, Syrien usw., aber er ermöglichte auch die von Schwab gepriesene Versicherheitlichung unserer Gesellschaft - und er war offensichtlich genau darauf ausgerichtet. Dasselbe gilt für den "Terrorismus" der Ära des Kalten Krieges (Daniele Gansers Arbeit über Gladio ist hier besonders nützlich). Wurden auch die beiden Weltkriege absichtlich auf diese Weise genutzt? Wir können hier ein bestimmtes Muster erkennen. Es kommt zu schockierenden, mörderischen Ereignissen, die gleichzeitig mehreren Aspekten derselben Agenda dienen: Massive Staatsausgaben fließen in private Taschen (sei es der Waffenhandel oder Big Pharma), wobei die daraus resultierenden Staatsschulden den Einfluss der internationalen Bankinstitute weiter verstärken; Angst wird eingesetzt, um der Autorität unreflektierten Gehorsam einzuflößen; frühere Bräuche und soziale Strukturen werden ausgelöscht; neue Kontrollsysteme werden angesichts dieses "Notstands" eingeführt. In diesem Zusammenhang ist es nicht schwer zu verstehen, wie die derzeitige "Kriegssituation" absichtlich herbeigeführt wurde, um diesen Prozess zu beschleunigen, und zwar als letzte in einer langen Reihe von Phasen (und ich habe oben nur die offensichtlichsten genannt). Die Menschen wollen nicht, dass ihre Lebensmittel rationiert oder in Labors hergestellt werden, dass ihre Ausgaben von den Zentralbanken kontrolliert werden, dass ihre Bewegungen verfolgt und ihre Aktivitäten überwacht werden, aber sie können all dies in einem "Notfall" durchaus akzeptieren. Bei all dem geht es nur um Macht und Kontrolle. Die Technik, die das System zu diesem Zweck einsetzt, ist lediglich ein Werkzeug oder eine Waffe. Deshalb ist sie niemals "neutral", wie manche gerne behaupten: Sie existiert nur, um die Herrschaft derjenigen, die sie besitzen, auf Kosten aller anderen zu vergrößern, wie die Ludditen vor 200 Jahren nur zu gut verstanden haben! 3. Resistenze al nanomondo: Die Übernahme des neuen internationalen Notstands im Zusammenhang mit dem Krieg mit seinen offensichtlichen energetischen Folgen scheint für einen Moment die allgemeine Aufmerksamkeit zu ersetzen, die der erklärten Pandemie mit ihren ruchlosen Folgen, die wir seit Jahren erleiden müssen, geschenkt wird. Es ist bezeichnend, dass die aktuelle Kriegspropaganda die Modalitäten und die Sprache, die dazu dienten, die meisten Menschen aus gesundheitlichen Gründen zu lähmen, in vollem Umfang wieder aufleben lässt. Wenn sie diesen Weg weiterverfolgen, ist es offensichtlich, dass das Experiment des Social Engineering erfolgreich war und dass sie sich auf die nachfolgenden Entwicklungen vorbereiten, bei denen der weiße Kittel ständig mit dem Tarnanzug ausgetauscht werden kann. Diese offensichtliche Lockerung der Beschränkungen in fast allen europäischen Ländern mit Ausnahme Italiens scheint uns Hoffnung zu geben, dass wir uns auf einen Ausweg aus dem erklärten Gesundheitsnotstand und seinem symbolischen Instrument schlechthin zubewegen: dem Gesundheitspass (Green Pass). Doch die guten Absichten, die Rhetorik und die Beschreibungen, die gemacht werden, stimmen nicht im Geringsten mit der aktuellen Realität überein. Während beim großen globalen Reset bereits klar ist, dass den einzelnen Staaten, vor allem wenn es sich um US-Kolonien wie Italien handelt, präzise Anweisungen transnationaler Natur gegeben wurden, müssen diese nur noch umgesetzt werden. Was wir befürchten, ist ein Nachlassen der Aufmerksamkeit und damit des Kampfes gegen diese neuen Entwicklungen und Entwicklungen, die keine Verbesserung der Situation darstellen, sondern eher ihre unumkehrbare Verfestigung. Aber das wirklich größere Problem ist der Verlust der Klarheit und damit jeder Möglichkeit, das zu verstehen, was der Gesellschaft eingepflanzt wurde: eine konkrete Vorstellung von einer digital-kybernetischen Gesellschaft mit ängstlichen Individuen, die bereit sind, auf Zuruf die Genseren in ihren Körpern oder jedes andere pharmazeutische oder nicht-pharmazeutische Produkt zu erneuern, das als notwendig erachtet wird, und damit die neue Normalität in einem mRNA-Gentechnik-Paradigma zu bestätigen. Sie haben sich auf Ihrer Website mehrfach mit den internationalen Kämpfen gegen die neue biomedizinische Normalität befasst. Glauben Sie, dass diese ausreichend waren und der Bedrohung, die nicht so sehr vor uns liegt, sondern uns bereits überwältigt, gerecht werden? Könnten Sie von Ihren persönlichen Erfahrungen ausgehen, aber auch von anderen Ländern, die in den letzten Jahren wichtige Mobilisierungen durchgeführt haben, wie z.B. Kanada, wo es kürzlich den Kampf der Trucker gab? Außerdem standen bei diesen Protesten viele anarchistische Gruppen nicht auf der rechten Seite des Zauns, was ist Ihrer Meinung nach der Grund dafür? Wenn der quantitative Aspekt des Protests erreicht wurde, kann man dann dasselbe über den Inhalt sagen, wo im Allgemeinen sofortige, leicht verdauliche Forderungen der Auseinandersetzung mit den wirklichen Problemen hinter dem Grünen Pass vorgezogen wurden? Verlagert sich der Plan, über die schlechte Verwaltung des pandemischen Notstands zu sprechen, nicht auf Teilaspekte, die von der Macht selbst sofort wieder eingeholt werden können, und ist er damit nicht völlig unwirksam im Hinblick auf das qualitative Ziel des Kampfes? Könntest du zu all dem etwas sagen? Paul Cudenec: Meine persönlichen Erfahrungen habe ich in Frankreich gemacht, wo ich nun schon seit mehreren Jahren lebe. In den ersten Tagen von Covid gab es hier kaum kritische Reaktionen, vor allem im Vergleich zu England, wo es in London schnell zu großen Protesten kam und die Skepsis über die Natur der "Pandemie" etwas verbreiteter zu sein schien. Die Dinge änderten sich hier im Juli 2021, als der "Pass sanitaire" eingeführt wurde: Die Menschen gingen in großer Zahl auf die Straße und hörten nicht mehr auf, dies zu tun. Ich spürte eine echte Veränderung der politischen Atmosphäre, da die Menschen das Tabu durchbrochen hatten, das sie daran hinderte, die Covid-Erzählung in Frage zu stellen, und plötzlich ihren Widerstand nicht nur gegen den Pass, sondern auch gegen die dahinter stehende Agenda des Großen Reset zum Ausdruck brachten. Es war vorhersehbar, dass die Anwesenheit einiger Nationalisten bei diesen Protesten dazu führte, dass sie in den Medien als ausschließlich "rechts" dargestellt wurden, aber das war eindeutig nicht der Fall: Sie durchbrachen die üblichen Klassifizierungen. In vielerlei Hinsicht war diese neue Bewegung eine Weiterentwicklung des Aufstandes der Gilets Jaunes , und ihre Präsenz in ihren Reihen war bemerkenswert. Aufgrund des beispiellosen Ausmaßes des Angriffs auf die grundlegenden menschlichen Freiheiten, den der Pass mit sich brachte, zog er jedoch viele Menschen an, die zuvor nicht das Bedürfnis verspürt hatten, sich am politischen Protest zu beteiligen. Obwohl Kritiker der Meinung waren, dass die Demonstranten politisch zu uneinheitlich waren, um eine wirkliche "Bewegung" zu bilden, stimme ich dem nicht ganz zu. Ich habe auf sehr lokaler Ebene bei einer kleinen Anti-Pass-Gruppe, mit der ich zusammenarbeite, gesehen, wie sich im Laufe der Monate ein gewisser Konsens, eine gewisse gemeinsame Vision entwickelt hat, die durch die Ereignisse in der Ukraine nicht gestört wurde. Vor kurzem habe ich einer Gruppe von Mitstreitern hier mein neuestes Buch The Withway vorgestellt, und sie stimmten weitgehend mit meiner Sichtweise überein, sei es in Bezug auf die Gefahren der Technik, die Notwendigkeit einer radikalen Dezentralisierung, die Bedeutung gegenseitiger Hilfe, unsere Zugehörigkeit zu Ort und Natur oder auch die Notwendigkeit einer spirituellen Dimension in unserem Kampf. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so viele Gleichgesinnte in einer 100% offiziellen "anarchistischen" Gruppe gefunden zu haben. Es fällt mir schwer zu sagen, ob dies in Frankreich oder in anderen Ländern allgemein der Fall ist. Sie haben Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass die große Zahl der Teilnehmer an den Freiheitsprotesten nicht unbedingt auf die Qualität der Analyse oder des Verständnisses schließen lässt. Aber was ich zum Beispiel in Interviews aus Ottawa gehört habe, lässt mich vermuten, dass zumindest das Potenzial für den Aufbau einer kohärenten Widerstandsbewegung vorhanden ist. Allein die Tatsache, dass diese Bewegung sich selbst als freiheitlich definiert und den Hauptfeind dieser Freiheit in den vereinten Kräften des Großkapitals, der internationalen Institutionen und der einzelnen Staaten - einer globalen Technokratie - sieht, erscheint mir ermutigend. Ich glaube nicht, dass es ein völliger Zufall ist, dass die Invasion in der Ukraine genau zu dem Zeitpunkt stattfand, als diese Bewegung an Identität und Schwung gewann. Ich glaube auch nicht, dass der Krieg diesen Konsens entscheidend erschüttern wird: Eine gemeinsame Analyse der Situation, die über die Dichotomie USA/Russland/China hinausgeht, hat in Dissidentenkreisen bereits Gestalt angenommen. Das Versagen der Anarchisten insgesamt, sich gegen den technokratischen Staatsstreich zu wehren, ist für mich seit März 2020 eine Quelle großer Enttäuschung, über die ich ausführlich (vielleicht zu ausführlich!) geschrieben habe. Ich sehe zwei Hauptgründe für diesen tragischen Zustand. Erstens hat das Verständnis für anarchistisches Denken unter denjenigen, die sich angeblich dieser Philosophie verschrieben haben, langfristig abgenommen. Das ist wahrscheinlich nicht ganz neu, denn Gustav Landauer beklagte sich schon vor mehr als 100 Jahren über dasselbe, aber es ist auf jeden Fall schlimmer geworden! Der Einfluss der Postmoderne und der Kult der Intersektionalität haben eine Art Kult der Künstlichkeit geschaffen, der jeden "Essentialismus" oder die Vorstellung von angeborenen menschlichen Eigenschaften vehement ablehnt und sich damit von der entscheidenden anarchistischen Einsicht abwendet, dass wir keine Autorität von oben brauchen, weil wir von Natur aus in der Lage sind, uns von unten zu organisieren. Ohne die Grundlagen authentischen anarchistischen Denkens ließen sich diese ausgehöhlten Zombie-Anarchisten leicht in die absurden Positionen der Unterstützung faschistischer staatlicher Kontrolle und Medikamente auf der Grundlage der Verteidigung des "Gemeinwohls", wie es von unseren Herrschern definiert wird, verführen. Aber diese zugrundeliegende ideologische Schwäche muss im Zusammenhang mit dem zweiten Grund gesehen werden, den ich erwähnen möchte, nämlich dass es eindeutig eine absichtliche Übernahme und Manipulation der anarchistischen Strukturen gegeben hat, um sie daran zu hindern, die neue Ordnung in Frage zu stellen. 4. Resistenze al nanomondo: Sie haben sich eingehend mit den Auswirkungen [1] der Agenden der universellen Herrscher auf Bereiche beschäftigt, die angeblich eine Kritik an diesem System vermitteln, und dabei eine Pseudo-Subversion aufgedeckt, die in Wirklichkeit Träger und Förderer genau der Forderungen dieses technowissenschaftlichen und transhumanistischen Systems ist. Du schreibst über Extinction Rebellion [2] und auch über Black Lives Matter UK, das vom Edge Fund unterstützt wurde. Können Sie uns etwas mehr darüber erzählen? Wir erinnern uns, dass die Edge Funds spekulative Investmentfonds sind, die nicht überraschend auch in die LGBTQ + Sache investieren, wo die Rockefeller Foundation den Co-Vorsitz des Edge Programmkomitees innehat und auch im Vorstand der Edge Funders vertreten ist, wo wir einen Vertreter der Open Society Initiative for Europe von George Soros finden. Diese und andere gehören nicht nur zu den reichsten Männern der Welt, zu Unternehmern, Managern von multinationalen biomedizinischen und biotechnologischen Konzernen: Mit den Investitionen ihrer Firmen, ihrer Philanthropie und ihren Forschungsprojekten sind sie in der Lage, die politische Agenda in entscheidenden Fragen wie Gesundheit oder Umwelt zu lenken. Wir sollten uns also fragen, ob wir auf ihrer Agenda Investitionen in bestimmten Bereichen der Linken, des Umweltschutzes und der "Regenbogen"-Politik finden. Es stellt sich die Frage nach dem Zweck, der Integrität und der wirklichen kritischen Haltung dieser Milieus und wie sie tatsächlich mit dem stattfindenden großen Umbruch zusammenhängen. Was denken Sie darüber? Paul Cudenec: Wir wissen, dass der Große Reset ein Übergang ist, der seit Jahren, wahrscheinlich seit Jahrzehnten, geplant ist. Als Teil ihrer Planung haben die Verantwortlichen zwangsläufig nach möglichen Quellen des Widerstands gesucht, und Anarchisten, die vor mehr als 20 Jahren sehr stark an den Anti-Globalisierungsprotesten beteiligt waren, hätten sich natürlich hervorgetan. Es wäre daher ein kluger Schachzug gewesen, das anarchistische Denken so umzukrempeln, dass es die Agenda der Technokraten nicht mehr bedroht, sondern sogar noch verstärkt. Intuitiv hatte ich schon lange das Gefühl, dass die Richtung, in die sich die anarchistische Bewegung bewegte, etwas Ungesundes an sich hatte, aber ich nahm vielleicht an, dass dies nur meine eigenen Differenzen mit den vorherrschenden Haltungen ausdrückte. Erst mit dem Covid-Moment war ich gezwungen, mich wirklich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und zu untersuchen, was dahinter steckt. Eine bedeutende Entwicklung in den letzten 15 Jahren war das Aufkommen einer "antifaschistischen" Bewegung, deren Identität und ideologische Annahmen die der anarchistischen Bewegung, aus der sie größtenteils hervorgegangen ist, weitgehend verdrängt zu haben scheinen. Im Vereinigten Königreich wurde dies durch das Auftauchen der English Defence League ausgelöst, einer viel beachteten antimuslimischen Straßenbewegung, die von vielen als vom System absichtlich produziert angesehen wird. Ich vermute, dass dies ein weiteres Beispiel für die vom britischen Staat bevorzugte Strategie der Aufstandsbekämpfung nach dem Motto "Banden und Gegenbanden" war (wie sie u. a. von dem Forscher Larry O'Hara untersucht wurde). Als Reaktion auf diese physisch reale Bedrohung - die EDL zog anfangs eine große Zahl von Anhängern aus der weißen Arbeiterklasse an - sahen sich Anarchisten gezwungen zu reagieren. Ich selbst beteiligte mich an lokalen antifaschistischen Aktivitäten. Aber im Nachhinein betrachtet hat der Antifa-Kult die Anarchisten davon abgehalten, sich direkt gegen unseren wirklichen Staats-/Konzernfeind zu organisieren, um sich stattdessen auf Gruppen von Einzelpersonen zu konzentrieren, die zwar effektiv als Stellvertreter für das System agierten, aber nicht das eigentliche Problem waren. Die Betonung des Straßenkampfes, der Selbstverteidigung und der Angeberei entpolitisierte auch das anarchistische Milieu in einem erschreckenden Ausmaß, wobei eine Gruppe, die Berkshire Anti Fascists, sogar stolz erklärte, dass sie, genau wie diejenigen, die sie zu bekämpfen vorgaben, "mehr an Aktionen als an politischer Philosophie interessiert" seien! Anschließend wurde die gleiche hyperaggressive Haltung, die gegenüber rechtsextremen Gegnern gepflegt wurde, gegen neu entdeckte "Feinde" wie "Terfs" (Feministinnen, die das Transgender-Dogma in Frage stellen) und später gegen all jene "rechten" Verschwörungstheoretiker und "Anti-Vaxxer" gerichtet, die es wagten, die offizielle Covid-Erzählung in Frage zu stellen. Das sieht für mich sehr danach aus, dass das System absichtlich eine Straßenkampfmiliz geschaffen hat, um seine Gegner unter der falschen Flagge des Antifaschismus anzugreifen. Die gewalttätige Sprache, die von vielen "offiziellen" Anarchisten gegen Covid-Dissidenten verwendet wird, hat sich sogar (z.B. in Deutschland, Australien und Kanada) auf spezifische Antifa-Mobilisierungen gegen Freiheitsproteste ausgeweitet. Glücklicherweise waren diese klein und ineffektiv. Durch meine Nachforschungen über die Guerrilla Foundation und den Edge Fund konnte ich eine Verbindung zwischen linken/anarchistischen Gruppen und der Unternehmenswelt, die sie theoretisch ablehnen, nachweisen. Ich wusste bereits von der Existenz von "Finanzierungen" für anarchistische und antikapitalistische Aktivitäten, war aber von Genossen zu der Annahme verleitet worden, dass diese von anarchistischen Sympathisanten stammten, die zufällig große Geldsummen geerbt hatten, die sie für eine gute Sache verwenden wollten. In Wirklichkeit sind diese Finanzierungsorganisationen eng mit der Welt des Impact Investing und denjenigen verbunden, die den Übergang zum Great Reset vorantreiben: Ihre intersektionale Identitätspolitik, ihre "Nachhaltigkeit" und "Inklusivität" sind eng mit der ESG-Agenda der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen verbunden, deren offizieller Hauptförderer das Weltwirtschaftsforum ist. Sie fragen speziell nach Extinction Rebellion (bekannt als XR) und Black Lives Matter. Der Fall XR war für mich ein Wendepunkt im Jahr 2019. Ich hatte mich zunächst über das Aufkommen einer scheinbar radikalen Umweltbewegung gefreut, nachdem es jahrelang kaum Aktivitäten gegeben hatte, und wusste durch persönliche Kontakte, dass bei XR echte Aktivisten beteiligt waren. Die Organisation schoss sich jedoch selbst ins Bein, indem sie eine "XR Business"-Gruppe ins Leben rief und publik machte, über die sich ihre Unterstützer aus der Wirtschaft zu erkennen gaben. Wie sich herausstellte, kamen viele von ihnen aus der Impact-Industrie, die für die neue datengestützte Wirtschaft, die im Rahmen des Great Reset geplant ist, so wichtig ist. Rückblickend war die Selbstdarstellung von XR ein erster Hinweis auf das, was im Jahr 2020 folgen sollte. Rising Up, die Gruppe hinter XR, wurde in der Tat vom Edge Fund finanziert, ebenso wie Black Lives Matter. Die Tatsache, dass diese beiden Gruppen zweifelsohne echte Unterstützer anziehen, die wirklich glauben, dass sie das Richtige tun, ändert nichts an der Tatsache, dass sie völlig in die Intersektionalitäts-Masche eingetaucht sind. Ein Vertreter von Black Lives Matter UK lobte den Edge Fund dafür, dass er "die Themen Rechte von Sexarbeitern, Wohnungsbau, Klimawandel, LGBTQIA+-Rechte, psychische Gesundheit, Suchtbekämpfung und Rassengerechtigkeit" aufgreift. Dies sind alles Themen, die den Plänen der Impact-Investoren am Herzen liegen. Sie bilden die Grundlage für ihre Kommerzialisierung unserer Probleme und Benachteiligungen und ihre Spekulationen über unseren "Erfolg" oder "Misserfolg" bei der Bewältigung dieser Probleme, die durch die permanente Online-Überwachung in ihrem digitalen Panoptikum verfolgt und bewertet werden. Interessanterweise wurden in Anbetracht meiner obigen Ausführungen auch antifaschistische Gruppen von den Impact Capitalists des Edge Fund finanziert... Wenn "Anarchisten" Genossinnen und Genossen als "Verschwörungstheoretiker" verurteilen, weil sie die Unterstützung der "Klimagerechtigkeits"-Bewegung durch das Großkapital aufdecken, wenn sie jede Anfechtung des Transgender-Kults der Biotechnologie-Industrie oder jede Infragestellung der experimentellen Produkte der Pharmaindustrie angreifen, dann ist die Agenda der Konzerne kaum zu übersehen. Ich stimme zu, dass wir hier über "eine Pseudo-Subversion sprechen, die in Wirklichkeit Träger und Förderer der eigentlichen Forderungen dieses technowissenschaftlichen und transhumanistischen Systems ist". 5. Resistenze al nanomondo: In einem Ihrer Artikel beziehen Sie sich auf die Worte von Gustav Landauer: "Man braucht keine Angst vor dem Fehlen von Revolutionären zu haben: in Wirklichkeit werden sie aus einer Art spontaner Generation geboren, das heißt, wenn die Revolution kommt" [3]. Wir fragen uns, wie es möglich sein soll, eine Kritik und einen Kampf gegen die Geschehnisse zu führen, der bis an die Grundlagen des Problems geht, wenn es keine angemessenen Instrumente gibt, um zu verstehen, was zum Beispiel diese Genseren darstellen, und um die gegenwärtigen Umwälzungen im Ganzen zu verstehen. Milieus, die die Technowissenschaften immer als marginal betrachtet haben oder sich sogar über die Priorisierung des Kampfes gegen sie lustig gemacht haben, finden sich nun ohne diese Werkzeuge wieder. Aber auch einige der Milieus, die sich dem Vormarsch der Vierten Industriellen Revolution widersetzten, waren nicht darauf vorbereitet und haben sich von der Realität, die sie bekämpften, abgekoppelt, indem sie sich diesen Genseren und dem umfassenderen transhumanistischen Projekt, zu dem diese und andere grundlegende Maßnahmen gehören, nicht mit angemessener Entschlossenheit und Kraft entgegenstellten. Dennoch dachten wir, dass es einen starken Widerstand geben würde, wenn die eugenischen und transhumanistischen Technokraten von anderen Tieren aus auch in unseren Körper eindringen und ihn verändern würden. Aber im Nachhinein wurde sogar die Nachricht von den beiden genetisch veränderten Mädchen in China als Randthema akzeptiert, vielleicht weil es in China geschah und die Menschen nicht sehen wollten, dass der Westen mit seiner verlogenen Bioethik auf die Chance wartete, nicht nur das Gleiche, sondern sogar etwas Besseres zu tun. Was glauben Sie, wie es zu dieser Situation gekommen ist? Paul Cudenec: Ja, es ist sehr frustrierend zu sehen, wie die Leute immer wieder und in verschiedenen Zusammenhängen dazu neigen, an einem bestimmten Punkt stehen zu bleiben und sich zu weigern, ihre Analyse weiterzuführen. Es geht nicht darum, sie aufzuklären, denn die Informationen sind ja vorhanden - sie weigern sich nur, ihre Existenz anzuerkennen! Das scheint typisch für die "Linke" im Allgemeinen zu sein: Es gibt bestimmte, tief verwurzelte ideologische oder soziale Tabus, die niemals gebrochen werden können, ohne vielleicht das Risiko einzugehen, das persönliche Identitätsgefühl des Einzelnen zu sprengen, das auf einer Reihe von sozialen Annahmen aufgebaut wurde. Das Problem besteht für mich darin, dass sich zu viele nicht wirklich von den Denkweisen des Systems gelöst haben. Die Tatsache, dass sie Positionen einnehmen, die das System herauszufordern scheinen, trägt nur dazu bei, dass sie die Augen vor der Tatsache verschließen, dass sie in seinem allgemeinen Rahmen der Realität gefangen bleiben. Wie Guy Debord in Commentaires sur la société du spectacle schrieb: "Das Individuum, das von diesem verarmten spektakulären Denken stärker geprägt ist als von irgendeinem anderen Aspekt seiner Erfahrung, stellt sich von Anfang an in den Dienst der etablierten Ordnung, auch wenn es subjektiv vielleicht genau das Gegenteil beabsichtigt hat. Er wird im Wesentlichen der Sprache des Spektakels folgen, denn sie ist die einzige, die ihm vertraut ist; die Sprache, in der er zu sprechen gelernt hat. Zweifellos möchte er als Feind ihrer Rhetorik angesehen werden, aber er wird sich ihrer Syntax bedienen". In unseren Gesellschaften sind wir alle ein Leben lang konditioniert worden, angefangen in unseren Familien (wo andere die Ergebnisse ihrer eigenen Konditionierung an uns weitergegeben haben!), über die Schule, die Medien und die Lektüre - wir wachsen auf und definieren uns über die Begriffe und Voraussetzungen, die uns beigebracht werden. Es ist nicht leicht, aus dieser Konditionierung auszubrechen, aber es ist unerlässlich, wenn wir jemals in der Lage sein wollen, aus unserem Inneren heraus zu denken, anstatt von der Gesellschaft aus, und in der Tat die natürliche kollektive Intuition in uns zu finden, die uns durch unsere künstliche soziale Erziehung verborgen bleibt. Normalerweise würden wir dies über eine Abfolge von Stufen erreichen - ich selbst habe diesen Prozess im Laufe der Jahre sehr bewusst erlebt, bei dem Schicht um Schicht der Illusion, in der ich gelebt habe, abgetragen werden musste. Je "gebildeter" man ist - je mehr man sein Gefühl für die Realität auf der falschen Version aufgebaut hat, die einem das Spektakel serviert -, desto mehr Arbeit muss man leisten, um all die angesammelten Unwahrheiten zu verlernen, was vielleicht erklärt, warum Menschen mit sehr strukturierten politischen Vorstellungen nicht in der Lage sind, bestimmte Wahrheiten zu begreifen, die für andere offensichtlich zu sein scheinen. Ich denke, das ist vielleicht ein Teil dessen, worauf Landauer mit dem von Ihnen erwähnten Zitat hinauswollte. Die Menschen, die sich für Revolutionäre halten, die schon lange davon träumen, Revolutionäre zu sein, sind nicht unbedingt die Menschen, die im richtigen Moment in Aktion treten! Ihr Denken ist zu starr, ihre Erwartungen sind zu präzise. Sie haben ihrer eigenen Konditionierung zusätzliche Schichten hinzugefügt - "revolutionäre" Schichten! - die sie unbeweglich machen, wenn der Moment des revolutionären Potenzials in einer anderen Form eintrifft, als sie es sich vorgestellt oder gewünscht hätten. Die positive Seite von Landauers Argument ist, dass die Erschütterung von Gewissheiten durch eine revolutionäre Situation die Konditionierung und die Hemmungen der zuvor nicht-revolutionären Menschen aufbricht und sie dazu bringt, den Moment zu ergreifen und sich am Aufstand zu beteiligen. In solchen kraftvollen Momenten überwindet das kollektive Unbewusste die üblichen gesellschaftlichen Tabus und ergreift die Individuen, die für seinen Einfluss offen sind, die sich in erster Linie von ihrem Herzen leiten lassen, sozusagen, und nicht von einem ängstlichen und verknöcherten Intellekt zurückgehalten werden. Ich denke, wir können dieses Phänomen in den verschiedenen Freiheitsprotesten, einschließlich des kanadischen Truckeraufstands, sehen, auch wenn das alles natürlich (noch!) nicht auf eine Revolution hinausläuft. 6. Resistenze al nanomondo: Sie haben kürzlich geschrieben: "Damit diese Revolte erfolgreich sein kann, muss ein weiteres Element aus dem Lügenlabyrinth befreit werden, in dem es ebenfalls lange Zeit gefangen war. Dieses Element ist unser Sinn für das Heilige, unsere Verbindung mit dem Ganzen, unser Geist. Die herrschende Kultur hat hart daran gearbeitet, diese Dimension zu unterdrücken, nicht nur, indem sie ihre Existenz durch ihre moderne eindimensionale materialistische Denkweise leugnete, sondern auch, indem sie sie in die starren und leblosen Strukturen und Dogmen der Religion im Dienste der Macht einsperrte und sie in Kulte oder oberflächliche Pseudospiritualitäten ablenkte, die Passivität predigen und keine Bedrohung für ihre Herrschaft darstellen". [Ihr Verweis auf die Dimension des Heiligen lässt uns fragen, wie eine Revolution möglich sein kann, und knüpft damit an die vorhergehende Frage an, wenn wir keine anderen Werte im Gegensatz zu den vorherrschenden haben, wenn wir keine alternative Vision der Welt haben, die sich wesentlich von der transhumanistischen und materialistischen unterscheidet. In einer völlig materialistischen Welt ist die stärkste Angst die vor dem Tod, eine Angst, die Teil der Propaganda rund um das Narrativ zu dieser so genannten Pandemie gewesen ist. Und die Beseitigung der Toten war bezeichnend, die Unmöglichkeit, sie zu begraben und die Verweigerung des letzten Abschieds während der ersten Abriegelung, als es verboten war, Beerdigungen abzuhalten und Angehörige im Krankenhaus zu besuchen. Ernst Jünger, auf den Sie sich in einem anderen Ihrer Artikel berufen haben [5], wies darauf hin, dass "niemand leichter zu erschrecken ist als diejenigen, die glauben, dass alles vorbei ist, wenn seine flüchtige Erscheinung ausgelöscht ist. Die neuen Sklavenhalter haben das bemerkt, und das erklärt die Bedeutung der materialistischen Theorien für sie ... ". Die Abschaffung der Riten führt zum Zerfall einer Gemeinschaft, die sich auch auf eine Dimension des Heiligen gründet. Und schließlich macht die Entsakralisierung der Existenz und die Aufhebung des Heiligen das Lebendige dem Raubbau und der technowissenschaftlichen Manipulation zugänglich, um Ihre Worte zu zitieren: "Das Heilige ist nicht 'da oben' und wir brauchen keine selbsternannten Vermittler, um mit ihm in Kontakt zu kommen. Es ist im Inneren jedes Lebewesens". [6] Die Streichung der sakralen Dimension hat auch Auswirkungen auf die kritische Analyse, die, wenn sie nur die ökonomische Ebene berücksichtigt und sich auf bloße Daten beschränkt, nicht in der Lage ist, einen breiteren Bedeutungs- und Unterwerfungshorizont zu erfassen, mit Folgen, die über die rein materielle Ebene hinausgehen. Das Ziel dessen, was getan wird, kann nicht auf eine bloße Frage des Profits reduziert werden, sondern ist die Verwirklichung einer spezifischen transhumanistischen Weltanschauung. Seit Jahren schreiben wir, dass das Problem nicht nur darin besteht, dass das Experiment das angestrebte Ergebnis erreicht - und mit den Technowissenschaften sind die ganze Welt und unsere eigenen Körper zu lebenden Laboratorien geworden -, sondern auch in dem Weg, der zu diesem Ergebnis führt: Dieser Weg ermöglicht die Vorstellung, das Lebendige manipulieren und künstlich machen zu können, und infolgedessen wird etwas auf unumkehrbare Weise verändert und geht verloren. Wir sind mit dem Wunsch konfrontiert, den Kreis der totalen Beherrschung zu schließen und die totale anthropologische und ontologische Transformation der Menschheit herbeizuführen. Was meinen Sie dazu? Paul Cudenec: In der Tat. Sehr gut ausgedrückt. Und wie Sie sagen, ist dies eine Fortsetzung der vorherigen Frage. Das Abschälen der Unwahrheit, das ich beschrieben habe, beginnt auf sozialer oder politischer Ebene, nähert sich aber nach und nach dem Kern unseres Wesens. Die letzte Schicht der Illusion, die es abzuschälen gilt, ist die, dass unsere Individualität die Wurzel unserer Existenz ist. Diese Entdeckung, die die Grundlage jeder authentischen Spiritualität ist, kann unseren Widerstand auf zweierlei Weise stärken. Erstens beseitigt sie, wie Jünger sagt, die Angst vor dem individuellen Tod, die unseren Mut zum Handeln so sehr einschränkt. Zweitens definiert sie unsere gesamte Vision davon, wer wir sind und was der Zweck unseres Lebens ist, neu. Ich würde sagen, dass das bloße Leben - am Leben zu sein und sich des Lebens bewusst zu sein - ein Teil dieses Zwecks ist, da der universelle Gesamtorganismus nur durch seine Bestandteile seine eigene physische Existenz erfahren kann. Zu anderen Zeiten in der Menschheitsgeschichte hätte man dies allein als den Sinn des Lebens ansehen können. Aber jeder von uns hat auch die Aufgabe, im Namen dieses Ganzen zu handeln, sich selbst als Träger des universellen Organismus zuzulassen, von dem wir lediglich ein Teil sind (wenn auch mit der bewussten Subjektivität ausgestattet, die für unser praktisches tägliches Leben notwendig ist). Das Ziel wahrer Spiritualität besteht, wie Sri Aurobindo betont, nicht nur darin, sich dieser kosmischen Zugehörigkeit oder "Withness", wie ich sie in meinem letzten Buch nenne, bewusst zu werden, sondern ihr zu erlauben, unser Handeln auf jeder Ebene zu leiten. Paradoxerweise müssen wir eine große individuelle Kraft aufbringen, um diesen Prozess der Überwindung der Individualität in Angriff zu nehmen. Und paradoxerweise werden wir, sobald wir unser Ego abgestreift haben, um Avatare des kosmischen Ganzen zu werden, zu sehr mächtigen Individuen. Ich stimme zu, dass wir das Todessystem, das uns versklavt, niemals stürzen werden, wenn wir auf der rein politischen Ebene bleiben und unseren Widerstand nicht auf diese ermächtigende spirituelle Transformation gründen: Sie ist die einzige Waffe, die wir besitzen, die uns in die Lage versetzen kann, es mit der immensen physischen Macht des Systems aufzunehmen. Aber wir haben eine schwierige Aufgabe vor uns, diese spirituelle Dimension in unseren politischen Kampf einzubeziehen, denn die radikalen Ideologien vernachlässigen dieses Element im Allgemeinen nicht nur, sondern lehnen es aktiv ab, indem sie ihre Grundeinstellung sogar auf einer Basis aufbauen, die diese mögliche Dimension definitiv ausschließt. Ihre "materialistischen Theorien", um es mit Jüngers Worten zu sagen, sind im Übrigen nur ein Mittel, mit dem die organisierte Macht versucht, das Entstehen einer spirituell erweckten Opposition zu verhindern, von der sie weiß, dass sie ihre Kontrolle bedrohen könnte. Sie fördert religiöse Dogmen, die das Göttliche als letzte Autorität und nicht als unsere letzte Identität definieren, sowie degenerierte spirituelle Disziplinen, die die Loslösung von der Welt als Endziel der Selbstverwirklichung propagieren und so versuchen, selbst spirituell gesinnte Menschen von einer authentischen und ermächtigenden Form der Metaphysik abzubringen. Was die Werte betrifft, die wir hochhalten, so fließen diese aus dem Blickwinkel unseres metaphysischen Bewusstseins herab. Wir sehen klar die Einheit der Existenz, die Muster und die Ordnung, die die Struktur der Materie, der Natur, des menschlichen Körpers und des menschlichen Geistes, unserer Kulturen, unseres Denkens und unseres Träumens bilden. Alle Versuche, das Leben zu reduzieren, es zu beherrschen, zu verschmutzen oder zu kontrollieren, werden als die Abscheulichkeiten enthüllt, die sie sind. Als bewusste Avatare des organischen Ganzen wissen wir intuitiv und ohne zu zögern, dass es unsere Aufgabe ist, diese giftigen Bedrohungen auf jede erdenkliche Art und Weise abzuwehren, und zwar so weit wie möglich. In einer Zeit der Gefahr kann es keinen anderen Sinn für unser Leben geben als diesen. 7. Resistenze al nanomondo: "Auf der einen Seite gibt es das neoliberale System, das in der lokalen und nationalen politischen Elite verwurzelt ist, die immer gerne das Land zugunsten von Wachstum, Entwicklung und Profit opfert. Auf der anderen Seite gibt es eine andere Denkweise, eine bäuerliche Denkweise, eine viel ältere Denkweise, die heute paradoxerweise oft von den jüngeren Generationen vertreten wird". [Die letzten Jahre, in denen die transnationalen Machteliten den Gesundheitsnotstand ausgerufen haben und die Staaten die Programme durchführen mussten, waren sehr lehrreich, um die Phasen der "schöpferischen Zerstörung" zu bestätigen, wie Mario Draghi sie nannte. Dies sollte unserer Meinung nach auch für diejenigen gelten, die die maschinelle Welt umstürzen wollen, denn die letzten Jahre haben auch den degradierten Zustand, auf den der Mensch reduziert wurde, deutlich aufgezeigt. Auffallend war, zumindest hier in Italien, dass die Intoleranz gegenüber dem, was passiert, nicht von den Jugendlichen, sondern fast immer von den Älteren kam. Wir haben den Eindruck, dass die Machthaber wussten, dass nur dieser kleine Teil der Bevölkerung, der dazu bestimmt ist, zu verschwinden, sie daran hindern würde, wenn wir an die älteren Menschen denken, die in vielen Fällen noch immer in den RSA (Sanitätswohnheimen) isoliert sind: eine Erinnerung, die keine Spuren hinterlassen darf. Die neuen Generationen junger Menschen hingegen, die in das Virtuelle eingetaucht sind und die in vielen Fällen keine Erinnerung daran haben, wie eine nicht durch das Virtuelle vermittelte Beziehung aussehen könnte, sind bereits bereit für das Metaverse. Wohlgemerkt, auch die Jugendlichen haben sehr unter den pandemischen Notmaßnahmen gelitten und leiden noch immer darunter, aber das hat sich nicht in Wut und Aufruhr niedergeschlagen, denn die Scharen von Schulpsychiatern haben dafür gesorgt, dass diese Gefühle anderweitig kanalisiert wurden, vielleicht um der Versorgung mit Psychopharmaka zuvorzukommen. Was denken Sie über diese Fragen, ausgehend von dem, was Sie geschrieben haben, aus dem wir oben ein paar Zeilen zitiert haben, und glauben Sie, dass es angesichts dieser Erosion jeglichen Sinns noch möglich sein wird, eine echte und lebendige Erinnerung an die Bedeutung von Freiheit, Natur und Menschlichkeit zu haben? Paul Cudenec: Die von Ihnen zitierte Passage stammt ursprünglich aus einem Artikel, den ich 2015 über die Welle des antiindustriellen Widerstands in Frankreich in ZADs wie Notre-Dame-des-Landes und Sivens geschrieben habe. An diesen Kämpfen waren vor allem junge Menschen beteiligt, die die bäuerlichen Werte ihrer Großeltern oder Urgroßeltern in anfechtender Form zurückforderten. Es stimmt, dass diese Bewegung heute weniger sichtbar ist: Ich vermute, dass sie größtenteils in den Gilets Jaunes und in der Bewegung für Klimagerechtigkeit aufgegangen ist, die in Frankreich einen radikalen, nicht-korporativen Flügel hat. Leider ist es wahr, dass jüngere Menschen derzeit insgesamt weniger offen dafür sind, die Technik als Ganzes zu hinterfragen, was zweifellos daran liegt, dass ihr gesamtes Verständnis der Realität auf einer lebenslangen Erfahrung mit dem Internet, Mobiltelefonen, Spielen usw. beruht. Aber ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass sich das sehr schnell ändern könnte! Und warum? Weil diese Abhängigkeit von den Spielzeugen und Werkzeugen des technokratischen Systems nur oberflächlich ist; sie beschäftigt nur ihre Gehirne und nicht ihre Herzen. Es wird zwangsläufig eine Reaktion gegen die Techno-Tyrannei geben, die sich seit 2020 so deutlich zeigt, und diese wird sich zwangsläufig in der jüngsten Generation manifestieren. Ich denke hier vor allem an die Generation, die noch nicht volljährig ist, deren Weltbild noch nicht vollständig geprägt ist. Sie werden den Alptraum der neuen Normalität in ihren Schulen und zu Hause direkt erlebt haben und auch die kritischen Meinungen der Erwachsenen in ihrem Umfeld gehört und aufgesogen haben: Die Saat ist bereits aufgegangen. Viele dieser Jugendlichen werden schon jetzt versuchen, sich einen Reim auf das zu machen, was um sie herum geschieht, sie suchen nach relevanten Informationen und tauschen sich mit Gleichaltrigen aus. Damit verbunden ist der Sinn für Recht und Ethik, die Liebe zu Gerechtigkeit und Freiheit, die der menschlichen Spezies angeboren ist und immer wieder, wenn auch in oberflächlich unterschiedlicher Form, im Geist jeder neuen Generation auftauchen wird. Ich denke, dass der Große Reset der Funke für ein mächtiges Wiederaufleben dieses Lebensgefühls bei Millionen und Abermillionen von jungen Menschen sein könnte. Und ihre jugendliche Energie und ihr Idealismus werden dazu führen, dass dies nicht nur in Form von theoretischen Kritiken in Erscheinung tritt, sondern als lebendige und epochemachende Auflehnung gegen die Technokratie und zur Verteidigung der Natur und des menschlichen Lebens und der Freiheit. 8. Resistenze al nanomondo: "Die Schale der Linken, eine abgestandene ideologische Kruste, die fabriziert wurde, um die Rebellion zu begrenzen, anstatt sie zu stärken, bekommt Risse". "Diese betrügerischen und verachtenswerten 'Linken' haben ungeheuerliche Verbrechen begangen und die Menschheit verraten. [...] Einerseits muss sich die revolutionäre Linke definieren, sich von der korrupten 'Linken' abgrenzen und sich als stärkere revolutionäre Kraft an der Seite des Volkes in allen Bereichen des Kampfes gegen Tyrannei und Unterdrückung positionieren. Andererseits müssen wir uns jenseits des Links-Rechts-Paradigmas auf der Grundlage unserer gemeinsamen Menschlichkeit vereinen, wenn wir die globale Agenda der Sklaverei und des Völkermords besiegen wollen. Alles Willkürliche, das uns trennt, ist nicht mehr relevant. Die Entlarvung der Falschheit der falschen linken 'Opposition' bietet uns eine noch nie dagewesene Gelegenheit, unseren Widerstand von Grund auf neu zu konzipieren. [...] Unser Widerstand wird sich vollständig gegen dieses System und all seine Denkweisen und Infrastrukturen richten" [8] Wir halten diese Gedanken von Ihnen für sehr wichtig, um aus dem künstlichen Sumpf herauszukommen - wir sprechen nicht von einem echten Sumpf angesichts der herrlichen biodiversen Umwelt, die er darstellt! - in dem das kritische Denken und damit auch der Widerstand gegen die Gegenwart versunken sind. Auch wenn man davon spricht, dass wir durch unsere gemeinsame Menschlichkeit vereint sind, steht heute unsere Menschlichkeit selbst auf dem Spiel. Und wird in dem fließenden Universum, das gerade geschaffen wird, die Untergrabung der Macht die gleiche Bedeutung haben wie heute? Möchten Sie all diese Fragen vertiefen, vielleicht sogar mit Ihren neuesten Überlegungen? Paul Cudenec: Ich denke, was sich seit 2020 geändert hat, ist die Klarheit, mit der wir die wahre Identität der Linken erkennen können. Diese Erkenntnis hat mich, wie wohl viele andere auch, in eine seltsame Lage gebracht. Ich bin immer noch von Prinzipien motiviert, die allgemein als links gelten, fühle mich aber von der Linken, wie sie sich derzeit konstituiert, völlig entfremdet. Es kommt mir plötzlich seltsam vor, dass ich mich jemals auf der gleichen allgemeinen "Seite" gesehen habe wie Leute, die sowohl an die Macht des Staates (sogar eines Weltstaates!) als auch an die Herrschaft der Technik glauben, die unter dem Banner des so genannten Fortschritts vorangetrieben wird. Diese Leute sind nicht meine Verbündeten, sondern meine Feinde, wie sie selbst durch die bösartigen Angriffe und Verleumdungen gegen diejenigen, die meine Position zum Covid-Putsch teilen, deutlich gemacht haben. Wenn ich in die Geschichte zurückblicke, frage ich mich, ob dies nicht schon immer der Fall war - wir können beunruhigende Parallelen zwischen der kapitalistischen Finanzierung der Bolschewiki und der heutigen Finanzierung "radikaler" Organisationen durch ziemlich genau dieselben Finanzinstanzen erkennen. Diese Details ergänzen die ideologische Kritik, die ich seit langem an der Linken und an bestimmten Anarchisten übe, sehr gut und hinterlassen bei mir den Gesamteindruck, dass ein vollständiger Bruch notwendig ist. Natürlich geht es nicht darum, die Linke zu verlassen, um sich der Rechten anzuschließen, denn es ist genau diese Eingrenzung und Begrenzung der politischen Möglichkeiten, der wir entkommen müssen. Dieselben Fragen, die die Unvereinbarkeit unseres Denkens mit dem der allgemeinen Linken offenbaren, weisen uns auch auf die Pfeiler hin, auf denen wir das aufbauen können, was eine neue historische Kraft des Widerstands sein muss: eine Ablehnung von Macht und Technik. Dieses Projekt der Dezentralisierung, der Deindustrialisierung, der Wiedervereinigung und der Rehumanisierung wird sich auf die natürlichen Lebens- und Denkweisen stützen, die von unseren vitaphobischen Gegnern als "reaktionär" verspottet werden. Damit diese neue Bewegung ihr wahres, weitreichendes Potenzial entfalten kann, müssen wir das bestehende politische Vokabular aufgeben, das mit Verwirrung überladen ist und keine Sprache darstellt, in der wir uns so ausdrücken können, wie wir es brauchen. Unser Terrain wird auch viel breiter und tiefer sein müssen als der gegenwärtige politische Diskurs und alle Formen umfassen, in denen die menschliche Seele sich selbst ausdrückt (Poesie, Kunst, Musik, Tanz, Rituale, Mythen, Geschichten...), und es wird Bereiche umfassen, die weit über das gegenwärtige Verständnis dessen hinausgehen, was "Politik" ist und jemals sein könnte. Sie wird phantasievoll, spirituell, ganzheitlich, freudig, traurig, humorvoll, wütend, trotzig und vor allem visionär sein müssen: Sie wird in der Gegenwart leben und handeln, ihre Wurzeln in der Vergangenheit finden und ihren Blick auf die Zukunft richten. NOTES [1] Controlling the left: the impact edgenda , 2021. [2] Rebellion extinction: a capitalism scam to hijack our resistance , 2019. [3] The healthy ones, the fighters , 2021. [4] Unleashing the spirit of life , 2021. [5] R is for Resistance , in The Acorn , 69, 2021. [6] Unleashing the spirit of life , 2021. [7] The French resistance will prevail , 2021. [8] Resistance: rupture and rebirth , 2022. Quelle: https://paulcudenec.substack.com/p/resisting-techno-tyranny-a-dialogue
- COVID-19: Eine globale Finanzoperation
Das COVID-Phänomen kann nicht verstanden werden, wenn man nicht auch den noch nie dagewesenen Finanzkollaps 2019-2020 versteht, der das gesamte globale Finanzsystem bedroht. Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL.com Die Geschichte der Covid-19-Pandemie ergibt wenig Sinn, wenn man sie durch die Brille von Gesundheit, Sicherheit und Wissenschaft betrachtet. Betrachtet man sie jedoch unter dem Aspekt von Geld, Macht, Kontrolle und Wohlstandstransfer, dann ergibt alles einen perfekten Sinn. Die Abriegelungen, die Maulkorbpflicht, die unsoziale Distanzierung und die Vielzahl zusätzlicher Maßnahmen haben nichts zum Schutz oder zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit beigetragen - dazu waren sie auch nie gedacht. Die zahlreichen Mandate, die durch den Ausbruch des Covid-19-Szenarios ins Leben gerufen wurden, zielten alle darauf ab, die globale Wirtschaft absichtlich zu zerstören und kleine Unternehmen zu vernichten sowie den Verstand, den Willen und das soziale Gefüge der Menschen zu brechen, um "eine bessere Gesellschaft wieder aufzubauen", die den dystopischen Visionen der Psychopathen entspricht, die diesen Klassenkrieg führen. Das angestrebte Ergebnis ist eine Utopie der Milliardäre, in der sie den Planeten in Form eines techno-feudalen Lehnsguts besitzen und kontrollieren werden, in dem die digital gebrandmarkte Menschheit wie Vieh in einer supergezüchteten Technokratie reguliert wird. Was diese fabrizierte Krise bequemerweise verschleiert, ist, dass wir uns inmitten eines geplanten totalen wirtschaftlichen Zusammenbruchs befinden - ein Zusammenbruch, der unvermeidlich war. Das Timing des COVID-Betrugs wurde notwendig, als die Weltmärkte im Herbst 2019 mit einer Notfall-Schuldenkrise konfrontiert wurden, die in ehemals meist liquiden Märkten auftauchte: Repo-Märkte, Geldmärkte und Devisenmärkte. Die westlichen Regierungen begannen in aller Eile, dieses verfallende System zu retten, diesen katastrophalen Erdrutsch aufzuhalten, Großanleger zu retten und proaktiv eine Sicherheitsinfrastruktur zu installieren, um die unvermeidliche soziale Unordnung, die aus diesem Zusammenbruch resultierte, zu kontrollieren. Nach einer Phase der Hyperinflation, in der sowohl der Wert der Schulden als auch die entsprechenden Papierforderungen vernichtet werden, würde ein globaler Finanz-Reset folgen. Das Finanzsystem befand sich im Herbst 2019 bereits in einem fortgeschrittenen Stadium des Niedergangs, wie die Übernahme des Repo-Marktes durch die Fed im September zeigt, um die Repokalypse abzuwenden. Der Zusammenbruch begann 2008/09, und die Versuche der letzten anderthalb Jahrzehnte, dieses korrupte Wirtschaftssystem zu retten, haben das Unvermeidliche nur verzögert. Im Herbst 2019 begann sich die Krise schnell wieder zu entspannen. Ein dramatischer Rückgang der Industrieproduktion kennzeichnete die Bankenkrise im August 2019 - die sogenannte Repo-Krise, als die Banken plötzlich begannen, US-Staatsanleihen als Sicherheiten für Übernachtkredite abzulehnen, was die Federal Reserve zwang, einzugreifen und Geld zu drucken, um diesen massiven Mangel zu decken. Auf dem Repo-Markt leihen sich Banken jeden Tag Geld, damit sie am Ende des Tages über einen bestimmten Prozentsatz an liquiden Mitteln verfügen, um bestimmte treuhänderische Anforderungen zu erfüllen. Mitte September begann die Fed, täglich 10-20 Milliarden Dollar in den Repo-Markt zu pumpen, um die Zinssätze niedrig zu halten, damit die Banken das Geld leihen konnten, um im Geschäft zu bleiben. Selbst als die Fed täglich 10 Milliarden Dollar in den Repo-Markt pumpte, war das immer noch nicht genug. Anfang März pumpte die Fed 100 Milliarden Dollar in den Repo-Markt, um diese existenzielle Krise einzudämmen. Einfach jeder an der Wall Street war mit enormen Schulden belastet und hielt an US-Bargeld fest, um diese Schulden zu bedienen, und weigerte sich, Käufe ausländischer Währungen und dann US-Währungen zu finanzieren, als der Repo-Markt bei 10 % Zinsen für Übernacht-Repo-Kredite einfror. US-Staatsanleihen und sogar US-Rechnungen wurden als Sicherheiten für Repos abgelehnt. Im März 2020 breitete sich die Liquiditätskrise von den Primärhändlermärkten (TBTF-Banken und Hedgefonds wurden im September gerettet) auf alle anderen Aktien, Rohstoffe, Anleihen, Collateralized Loan Obligations, hypothekarisch gesicherte Wertpapiere, Investmentfonds, börsengehandelte Fonds sowie verschiedene Ponzi-Schemata wie strukturierte Derivatprodukte aus, die auf eigenen Plattformen gehandelt wurden und bis zu mehreren Billionen Dollar ausmachen. Als die US-Staatsanleihen aufgrund des exponentiellen Wachstums der öffentlichen, aber vor allem der privaten Dollar-Schulden illiquide wurden, während die FED den Finanzmärkten das Geld aus der Tasche zog, brach die Hölle los. Das ganze Kartenhaus, das seit sechs Monaten in sich zusammenfiel, konnte nicht gestoppt werden, so dass eine COVID-Hysterie erzeugt wurde, um die 10-15 Billionen Dollar an FED-Rettungsmaßnahmen in Form von Bargeld und Aktienaufstockungen durch permanente Offenmarktgeschäfte (POMO) zu vertuschen - eine schicke Umschreibung dafür, dass die Fed Staatsanleihen kauft, Geld in die Finanzmärkte pumpt und Garantien für den Wert von Sicherheiten in strukturierten Derivaten ausgibt. Das Endspiel, das derzeit in Gang ist, besteht darin, dass die Zentralbanken (Fed) alle toxischen, wertlosen Schulden von den Hedgefonds und Banken aufkaufen, einschließlich der 1,5 Billionen Derivate, und dann die Schulden als Staatsschulden an das Finanzministerium übertragen. Sie werden dann Geld bis ins Unendliche drucken, was bereits in vollem Gange ist, um diese fiktiven Schulden zu bedienen, um den Dollar durch Hyperinflation untergehen zu lassen und dann die USA und alle anderen, die Schulden in wertlosen Dollars halten, zu zwangsvollstrecken. Das ist der Coup: eine globale Hyperinflation, um das Vermögen der Massen und der Staaten zu verdampfen, um das öffentliche Vermögen an private Investoren zu übergeben. Dies ermöglicht es der herrschenden Klasse, sich das Eigentum anzueignen (bankrotte kleine Unternehmen, zwangsversteigerte Häuser usw.), um grenzenlose Ansprüche auf alles auf der Welt zu erheben. Das rechtzeitige Eintreten des Covid-19-"Notfalls" lieferte die Begründung und die Gelegenheit, den Zusammenbruch der US-Banken mit massiven Geldspritzen zu stoppen. Bis März 2020 wurden etwa 8-10 Billionen Dollar an die US-Banken gezahlt, und die Fed versprach weitere 5 Billionen Dollar als Konjunkturprogramm. Die erzeugte Wahrnehmung, dass ab März 2020 ein globaler medizinischer Notfall herrsche, war ein Artefakt der Manipulation der Massenmedien, der Techniken zur Verhaltenskonditionierung und des Social Engineering. All dies wurde durch eine institutionelle Programmierung und eine beschleunigte Medienberichterstattung ermöglicht, die grundlegende kognitive Prozesse unterbindet und Möglichkeiten zum kritischen Denken ausschließt. Mit diesem unaufhörlichen und überwältigenden medialen Trommelfeuer der Viruserzählung und der einheitlichen Reaktion der Welt auf die "Covid-Pandemie" durften keine anderen Geschichten in den Medien oder im öffentlichen Bewusstsein existieren. Ohne eine äußere Bedrohung wie einen "Killervirus" hätte dieser massive finanzielle Zusammenbruch sofort Panik ausgelöst und die Glaubwürdigkeit des Dollars gefährdet. Ohne die Covid-19-Vernebelung wären dieses weit verbreitete Ponzi-Schema und der fortlaufende historische Vermögenstransfer als das erkannt worden, was sie sind - fortlaufender Diebstahl durch die Finanzaristokratie. Die Covid-Operation: Das trojanische Pferd zur Einführung der neuen Weltordnung Wie der "Krieg gegen den Terror" gezeigt hat, sind diese tiefgreifenden Ereignisse so angelegt, dass sie so viele verschiedene Erwerbsmöglichkeiten wie möglich ausnutzen. Mit der "Covid-Pandemie", die den gefälschten "Krieg gegen den Terror" ersetzt, verwandelt sich eine weitere umgestaltete "weltweite Krise" auf wundersame Weise in eine goldene Mehrzweckgelegenheit für die herrschende Klasse. Während die unmittelbare Notwendigkeit darin bestand, das Ausbluten des globalen Finanzsystems zu stoppen, diente und dient diese vielschichtige Operation noch vielen anderen Zwecken. Nichts davon ist zufällig. All dies ist im Verborgenen, geplant und ausgeführt, wie es in mehreren Tischübungen wie "Event 201" gezeigt und in zahlreichen Dokumenten wie der "Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung" dargelegt wurde. Die Covid-Operation selbst umfasst viele Ziele: Vorbeugung und Verschleierung der Gründe für die oben erwähnte wirtschaftliche Implosion; Beschleunigung des größten Vermögenstransfers in der Geschichte der Menschheit nach oben; Rechtfertigung und Verankerung des Bio-Sicherheitsstaates, einschließlich der KI-Überwachung in vielen Bereichen der Gesellschaft; Ermächtigung und Bereicherung des Gegenstücks des Sicherheitsstaates, des Big-Tech-Kartells, durch Tracking-Apps, Verbreitung und Normalisierung von sozialen Medien und Kommunikationsplattformen als "Mittler" in allen Lebensbereichen. Das gesamte gesellschaftliche Leben wird auf den technologischen Imperativ ausgerichtet - Mahlzeiten, die über DoorDash bestellt werden, Meetings über Zoom, erhöhte Ausgaben über Visa/MasterCard durch Online-Bestellungen bei Amazon, Filme über Netflix usw. - all das wurde einer leichtgläubigen und weitgehend willfährigen Weltöffentlichkeit während der Covid-Tyrannei aufgezwungen; Die Schaffung der "Pandemie" als finanzieller Mechanismus. Erfundene Pandemien sind zu riesigen Investitionsmöglichkeiten geworden, die den Reichtum der Milliardäre vergrößern und ihre Macht weiter festigen; Die Ausdehnung der öffentlichen Gesundheitsindustrie in alle Bereiche des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens. Die Gesundheitsbranche ist jetzt direkt mit den globalen Märkten und Finanzkonglomeraten verbunden und ist zu einem der wichtigsten Finanzinstrumente für Investoren geworden; Schaffung eines völlig neuen und lukrativen biomedizinischen "Gesundheitsmanagementsystems", um ein völlig neues medizinisches Bio-Tech-Modell für die Pharmaindustrie einzuführen und zu kodifizieren, wobei der Schwerpunkt auf "revolutionären" hochladbaren mRNA-"Impfstoffen" liegt; Ausweitung und Normalisierung der Verwendung digitaler IDs, einschließlich Impfpässen, die mit einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) verbunden sind; ein universelles Grundeinkommen (UBI), das die Verfolgung von Einkäufen, medizinischen Eingriffen, "Lebensstilentscheidungen" usw. ermöglicht die uns zu "gewünschten" Verhaltensweisen "anstupsen" oder uns nach Belieben ganz aus dem System ausschließen; eine Umstrukturierung, Privatisierung und Reduzierung der öffentlichen Dienste unter dem Vorwand, sie für "öffentliche Notfälle" wendiger zu machen; die Konditionierung der Öffentlichkeit auf ständige "Ausnahmezustände", um sie auf die Umsetzung der "Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung" vorzubereiten. Ein letztes Wort Wir erleben gerade das größte weltweite organisierte Verbrechen seit dem Zweiten Weltkrieg. Das Ausmaß der Täuschung ist selbst für viele, die sich für "eingeweiht" halten, zu groß, um es zu akzeptieren oder zu begreifen, und sie bleiben in einer Version des "Covid"-Karussells gefangen. Andere schlafen noch oder sind traumatisiert, während das soziale Gefüge in Stücke gerissen wird und die Welt um sie herum völlig verändert wird. Die Finanzeliten wissen, dass sie riesige, nicht mehr zu begleichende Schulden und Defizite angehäuft haben. Sie wissen, dass die Versprechungen von Renten und Sozialleistungen nicht eingehalten werden können. Sie wissen, dass das System sein Waterloo erreicht hat und soziale Unruhen unvermeidlich sind. Sie wissen, dass sie schnell und umfassend handeln müssen, um diesen unvermeidlichen Zusammenbruch zu verhindern, um den finanziellen Leviathan zu schützen, der ihre Fähigkeit zur Aufrechterhaltung von Macht und Kontrolle untermauert. Einfach ausgedrückt: Covid-19 war kein weit verbreiteter medizinischer Notfall, sondern ein Geldwäscheschema, eine massive psychologische Operation und ein Vorwand für eine vollständige Überholung und Umstrukturierung der derzeitigen sozialen und wirtschaftlichen Weltordnung. Covid-19, die Krankheit, ist nichts anderes als eine Krankheit der ZUSCHREIBUNG. Covid-19, das Medienereignis, war das trojanische Pferd, das konstruiert wurde, um eine vollständige Umgestaltung unserer Gesellschaft einzuleiten. Covid-19TM, die Operation, war nie ein epidemiologisches Ereignis, sondern ein Geschäftsmodell, das dazu dient, die Portfolios der Superreichen zu vergrößern. Es gibt so etwas wie "Covid 19" nicht, es sei denn, es handelt sich um eine kriminelle Verschwörung. Michael Bryant ist freiberuflicher Journalist/Aktivist und Forscher, der sich derzeit vor allem mit Fragen der Gesundheitsfreiheit beschäftigt. Seine Arbeiten sind auf HealthFreedomDefense.org erschienen. Quelle: https://off-guardian.org/2023/01/02/covid-19-a-global-financial-operation/
- Umfrage zeigt, dass 1 von 4 Amerikanern jemanden zu kennen, der an der COVID-Impfung gestorben ist
Rasmussen veröffentlichte schockierende Umfrageergebnisse zu den COVID-Impfstoffen. Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL.com Nach den Berichten von Rasmussen : Fast die Hälfte der Amerikaner glaubt, dass COVID-19-Impfstoffe für viele ungeklärte Todesfälle verantwortlich sein könnten, und mehr als ein Viertel sagt, dass jemand, den sie kennen, zu den Opfern gehören könnte. Die jüngste landesweite Telefon- und Online-Umfrage von Rasmussen Reports zeigt, dass 49% der amerikanischen Erwachsenen es für wahrscheinlich halten, dass die Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe eine beträchtliche Anzahl ungeklärter Todesfälle verursacht haben, darunter 28%, die dies für sehr wahrscheinlich halten. 37% halten es für unwahrscheinlich, dass eine signifikante Anzahl von Todesfällen auf Nebenwirkungen von Impfstoffen zurückzuführen ist, darunter 17%, die dies für unwahrscheinlich halten. Weitere 14% sind sich nicht sicher. (Um den Wortlaut der Umfrage zu sehen, klicken Sie hier ). TRENDING: UPDATE 5: Offizielle Stellungnahme der Buffalo Bills zu Damar Hamlin am frühen Dienstag: Er erlitt einen Herzstillstand und befindet sich in kritischem Zustand 28% der Erwachsenen geben an, dass sie persönlich jemanden kennen, dessen Tod ihrer Meinung nach durch Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe verursacht worden sein könnte, während 61% dies nicht wissen und weitere 10% sich nicht sicher sind. Der Dokumentarfilm Died Suddenly wurde als Werbung für "entlarvte" Anti-Impf-Verschwörungstheorien kritisiert, wurde aber von rund 15 Millionen Menschen gesehen. 48% der Amerikaner glauben, dass es berechtigte Gründe gibt, sich über die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe Sorgen zu machen, während 37% der Meinung sind, dass Menschen, die sich um die Sicherheit von Impfstoffen sorgen, Verschwörungstheorien verbreiten. Weitere 15% sind sich nicht sicher. Die Ergebnisse dieser Umfrage sind nicht überraschend. Im September 2022 berichtete TGP, dass Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute aus mehr als 34 Ländern eine medizinische Krise ausriefen, weil Menschen aufgrund der COVID-Impfstoffe starben oder erkrankten. Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute aus mehr als 34 Ländern erklären eine "internationale medizinische Krise" aufgrund von Krankheiten und Todesfällen, die durch COVID-19-Impfstoffe verursacht werden Es sterben nicht nur mehr Menschen nach der Einnahme von COVID-Impfstoffen, sondern es wurde auch die Art und Weise geändert, in der die Todesfälle durch COVID-Impfstoffe gezählt wurden, was dazu führte, dass die Zahl der Todesfälle durch COVID-Impfstoffe minimiert wurde. "Die CDC listet jetzt geimpfte COVID-19-Todesfälle als ungeimpfte Todesfälle auf, wenn sie innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung sterben" - Dr. Simone Gold Quelle: https://www.thegatewaypundit.com/2023/01/breaking-rassmussen-poll-shows-1-4-americans-believe-know-someone-died-covid-vaccines/
- Klimakatastrophe? Die Daten und der Hype
Seit fast 30 Jahren beschäftige ich mich mit der Erforschung von Katastrophentrends und der Rolle, die Anfälligkeit und Gefährdung der Gesellschaft sowie Klimaschwankungen und -veränderungen spielen. Dabei beobachtete ich, dass die Befürworter der Klima-Politik konzertierte und erfolgreiche Anstrengungen unternehmen, um Desinformationen über Katastrophen zu verbreiten. Im September stellte der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, bei der Veröffentlichung eines Berichts mit dem ironischen Titel „United in Science“ folgende Behauptungen auf: Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen, extreme Stürme und Waldbrände werden immer schlimmer und brechen die Rekorde mit immer alarmierenderer Häufigkeit. Hitzewellen in Europa. Kolossale Überschwemmungen in Pakistan. Langanhaltende und schwere Dürren in China, am Horn von Afrika und in den Vereinigten Staaten. Das neue Ausmaß dieser Katastrophen hat nichts Natürliches an sich. Sie sind der Preis für die Abhängigkeit der Menschheit von fossilen Brennstoffen. Die Zahl der wetter-, klima- und wasserbedingten Katastrophen hat sich in den letzten 50 Jahren verfünffacht. Wie ich und andere dokumentiert haben , ist Guterres‘ Behauptung, die Zahl der Katastrophen sei um 500 Prozent gestiegen, eine reine Fehlinformation. Eine offensichtlichere und ungeheuerlichere Falschbehauptung werden Sie in öffentlichen Diskussionen von einer wichtigeren Institution nicht finden. Erschwerend kommt hinzu, dass die falsche Behauptung eines massiven Anstiegs der Katastrophen von niemand Geringerem als der Weltorganisation für Meteorologie legitimiert wird , einem der Gründungsorgane des IPCC ( Intergovernmental Panel on Climate Change ). Ich beschäftige mich seit fast 30 Jahren mit der Erforschung von Katastrophentrends und der Rolle, die (a) die Anfälligkeit und Gefährdung der Gesellschaft und (b) Klimaschwankungen und -veränderungen spielen. Dabei habe ich beobachtet, dass die Klimapolitik-Befürworter konzertierte und erfolgreiche Anstrengungen unternehmen, um Desinformationen über Katastrophen zu schaffen und zu verbreiten, wohl wissend, dass praktisch alle Journalisten und Wissenschaftler schweigen und zulassen werden, dass die falschen Informationen unkontrolliert verbreitet werden – und manchmal werden sie sogar dazu beitragen, sie zu verstärken. Früher starben mehr Menschen bei Katastrophen Die Leser hier werden wissen, dass die tatsächlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse über Wetter- und Klimaextreme und die damit verbundenen Katastrophen weitaus nuancierter und weniger apokalyptisch sind , als dies im öffentlichen Diskurs zumeist der Fall ist. Die wissenschaftliche Realität schmälert nicht die Bedeutung der Klimaschutzpolitik, aber sie sagt etwas über die Standards der wissenschaftlichen Integrität aus. In meinem heutigen Beitrag gebe ich einige vorläufige Informationen zu den globalen Katastrophen des Jahres 2022. Die heute verfügbaren Informationen sind unvollständig – noch sind nicht alle Datenanalysen durchgeführt worden, und die, die durchgeführt wurden, sind nur ein erster Schnitt. Die heute verfügbaren Informationen ermöglichen uns jedoch einen ersten Blick auf die Katastrophen des Jahres 2022 in historischer Perspektive. Sicherlich gab es 2022 einige bemerkenswerte wetter- und klimabedingte Katastrophen, darunter: Überschwemmungen in Pakistan, Südafrika, Nigeria, Indien, den Vereinigten Staaten und Brasilien Dürre in Europa, Ostafrika und China Wirbelsturm Ian in Florida Vorläufige Schätzungen gehen davon aus, dass im Jahr 2022 weltweit bis zu 11.000 Menschen bei wetter- und klimabedingten Katastrophen ums Leben kamen, was nach Angaben des Centre for Research on the Epidemiology of Disasters in etwa dem Durchschnitt des vergangenen Jahrzehnts entspricht. Die Gesamtzahl der Todesfälle durch wetter- und klimabedingte Katastrophen im Jahr 2022 betrug etwa 0,14 Menschen pro Million, was eine der fünf niedrigsten jährlichen Todesraten darstellt, seit Daten verfügbar sind (seit mehr als einem Jahrhundert) – und ich wage zu behaupten, in der gesamten aufgezeichneten menschlichen Geschichte. Die Jahre mit niedrigeren Sterbeziffern sind alle jüngeren Datums: 2021, 2018, 2017, 2016 und 2014. Noch vor 30 Jahren, im Jahr 1992, war die weltweite Todesrate durch Wetter- und Klimakatastrophen mit 2,90 pro Million mehr als 20-mal so hoch. Der Rückgang der Auswirkungen von Katastrophen auf den Menschen ist eine wissenschaftliche und politische Erfolgsgeschichte, die weithin unterschätzt wird. Werfen wir einen Blick auf die ersten Daten zu den Katastrophen des Jahres 2022, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich dieses Jahr in die jüngere Geschichte einfügt. Dabei konzentriere ich mich auf die Gesamtzahl der wetter- und klimabedingten Katastrophen und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen. In einem späteren Beitrag werde ich auf einige Besonderheiten näher eingehen, darunter die unterdurchschnittliche Aktivität der tropischen Wirbelstürme im Jahr 2022 und die rekordverdächtig niedrigen Emissionen aus Wald- und anderen Bränden. Detaillierte Informationen zu den globalen Überschwemmungen und Dürren im Jahr 2022 müssen erst durch weitere Daten und Analysen ermittelt werden. Meinen jüngsten Beitrag mit einer detaillierten Betrachtung speziell der USA finden Sie hier . Gesamtzahl der weltweiten Katastrophen Die obige Grafik zeigt, dass laut CRED EM-DAT – derselben Datenbank, auf die WMO und Guterres ihre falschen Behauptungen stützen, aber ich schweife ab – im Jahr 2022 insgesamt etwa 330 Katastrophen auftreten werden, wenn man die EM-DAT-Kriterien zugrunde legt. Die Anzahl der Katastrophen im Jahr 2022 entspricht in etwa dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre und liegt etwa 10 Prozent unter der jährlichen Anzahl der Katastrophen im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts. Auch die weitergehenden Auswirkungen dieser Katastrophen (Todesfälle, wirtschaftliche Verluste) entsprechen diesen Trends. Auf der Grundlage dieser Daten, die von CRED seit dem Jahr 2000 als zuverlässig angesehen werden, gibt es keinen Hinweis darauf, dass die Zahl der weltweiten wetter- und klimabedingten Katastrophen zunimmt. Das bedeutet, dass es – unbestreitbar – keine Beweise für eine weitere falsche Behauptung der UNO gibt: „Die Zahl der Katastrophenereignisse wird bis 2030 voraussichtlich 560 pro Jahr erreichen – oder 1,5 pro Tag, statistisch gesehen." (Sehen Sie hier nach.) Ich bin neugierig: Wann fangen Journalisten an, die Fakten über Katastrophen zu berichten und Fehlinformationen zu widerlegen? Globale Verluste durch Katastrophen Der globale Rückversicherungsriese Swiss Re hat für das Jahr 2022 Katastrophenschäden in Höhe von insgesamt 260 Milliarden Dollar prognostiziert . Auf der Grundlage dieser Schätzung und einer Schätzung des IWF für das weltweite BIP-Wachstum im Jahr 2022 können wir davon ausgehen, dass die weltweiten Schäden durch wetter- und klimabedingte Katastrophen im Jahr 2022 etwa 0,2 Prozent des weltweiten BIP betragen werden. Das entspricht in etwa dem Mittelwert der Jahre 1990 bis 2021. In diesem Zeitraum sind die Schäden (im Verhältnis zum BIP) jedoch zurückgegangen, wie Sie in der obigen Abbildung sehen können, die eine von Experten überprüfte Analyse aktualisiert, die ich erstmals 2019 veröffentlicht habe . In den letzten sechs Jahren waren die Schäden im Verhältnis zum BIP höher als im vorangegangenen Jahrzehnt, was größtenteils auf die „Dürre“ der großen Hurrikane zurückzuführen ist, die die Vereinigten Staaten in diesem Zeitraum (2005 bis 2017) heimsuchten. Bemerkenswert ist, dass die Hurrikanschäden in den USA in der Vergangenheit mehr als 60 Prozent der „globalen“ Katastrophenschäden ausmachten. Es gibt auch keine Anzeichen für eine dramatische Beschleunigung der Katastrophenschäden im Verhältnis zum globalen BIP, die im Stern-Bericht vor mehr als 15 Jahren prognostiziert wurde. Wann immer Sie also von „Milliarden-Dollar-Katastrophen“ und ihrem angeblichen Zusammenhang mit dem Klimawandel lesen, sollten Sie an ein einziges Wort denken: Desinformation. Das Fazit auf globaler Ebene Katastrophen sind schrecklich – Menschen sterben und werden vertrieben, Eigentum und Infrastruktur werden beschädigt und zerstört, und die Wirtschaft kann gefährdet werden. Der Planet Erde ist ein Ort der Extreme. Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen und andere Arten von Extremereignissen sind normal und waren es schon immer. Allerdings birgt die Aussicht auf einen vom Menschen verursachten Klimawandel das Potenzial, Extremereignisse häufiger oder schlimmer zu machen. So gibt es zum Beispiel bereits gute Belege dafür, dass Hitzewellen vielerorts intensiver geworden sind und dieser Anstieg auf die zunehmenden Treibhausgase zurückzuführen ist. Für die meisten Arten von Wetter- und Klimaextremen ist es jedoch weder gelungen, einen Trend zu erkennen, noch ihn auf die vom Menschen verursachten Klimaänderungen zurückzuführen. Wenn Sie mir nicht glauben, glauben Sie dem IPCC . Gleichzeitig ist die Fähigkeit der Gesellschaften, sich auf Extremereignisse vorzubereiten und sich von ihnen zu erholen, ein bemerkenswerter politischer Erfolg – die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit Katastrophen ist von Millionen pro Jahr vor einem Jahrhundert auf Tausende pro Jahr im letzten Jahrzehnt gesunken. Das sind immer noch zu viele, aber wir sollten anerkennen, dass dies auch eine enorme Leistung darstellt. Wir können und sollten mehr tun. Leider wird heutzutage jede wetter- und klimabedingte Katastrophe als eine Art „Aushängeschild“ für die Klimaverteidigung herangezogen. Jedes Extremereignis und die damit verbundenen menschlichen Auswirkungen werden schnell zu einem Symbol für etwas anderes – wie eine verfehlte Energiepolitik, raffgierige Unternehmen für fossile Brennstoffe, böse Politiker oder gefühllose Jet-Set-Milliardäre. Das ist ein einfaches und mächtiges Narrativ, das aber auch unglaublich irreführend ist. Solche selbstsicheren Behauptungen haben nicht nur eine schwache wissenschaftliche Grundlage, sondern lenken auch davon ab, worauf wir uns im Zusammenhang mit Katastrophen eigentlich konzentrieren sollten – auf die Katastrophen selbst und die gesellschaftlichen Bedingungen, die ihnen zugrunde liegen. Ein Extremereignis ist keine Katastrophe. Eine Katastrophe tritt nur dann ein, wenn ein Extremereignis auf eine unvorbereitete, verletzliche und exponierte Gemeinschaft trifft. Weitere Fortschritte bei der Abschwächung der Auswirkungen von Katastrophen auf die menschliche Gesellschaft werden daher von einer besseren Vorbereitung, einer geringeren Anfälligkeit und einem besseren Umgang mit der Gefährdung abhängen. Die Verringerung der Treibhausgase ist natürlich von entscheidender Bedeutung. Aber das gilt auch für weitere Fortschritte bei der Verringerung der Auswirkungen von Katastrophen. Es handelt sich um zwei unterschiedliche Dinge, und die Verwechslung von Ersterem mit Letzterem bedeutet nicht nur einen Verlust an politischem Fokus, sondern auch einen Triumph der Desinformation über fundierte Wissenschaft. Wir können uns mit der Notwendigkeit der Dekarbonisierung der Weltwirtschaft befassen und weitere Fortschritte bei der Eindämmung von Katastrophen erzielen – beides gleichzeitig, ohne das eine mit dem anderen zu verwechseln. Dies erfordert jedoch einen Grad an Ehrlichkeit in unseren Diskussionen über diese Themen, der verlorengegangen ist. Mal sehen, ob wir sie wiederfinden können. Dieser Beitrag erschien zuerst bei substack.com und übersetzt von ww.achgut.com Roger A. Pielke, Jr. ist ein amerikanischer Professor im Environmental Studies Program und Fellow des Cooperative Institute for Research in Environmental Sciences in Boulder, Colorado.
- In Lugano kann man jetzt ausschließlich von Bitcoin leben
Lugano, Schweiz, ermöglicht ein Leben auf Bitcoin-Standard mit hunderten von Händlern, die BTC akzeptieren. Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL.com Wenn Sie jemals versucht haben, vollständig von Bitcoin zu leben, suchen Sie nicht weiter als Lugano in der Schweiz. Die Stiftung Plan ₿ hat kürzlich auf Twitter eine neue Karte veröffentlicht, auf der Hunderte von Händlern in der Stadt verzeichnet sind, die Bitcoin akzeptieren. "Jetzt können Sie in Lugano nur mit Bitcoin leben!", hieß es in dem Tweet. "Finden Sie alles, was Sie brauchen, um Ihren Aufenthalt in Lugano zu genießen, auf der Karte mit allen Plan ₿-Händlern in Lugano." Plan ₿ ist eine städtische Initiative, die in Zusammenarbeit mit Tether entwickelt wurde, um Wohlstand, kluge Köpfe und Chancen anzuziehen. Teil dieses Plans ist die Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel, die im März 2022 angekündigt wurde. Es folgte die Ankündigung der Plan ₿ Summer School, einer Bildungsmöglichkeit für alle, die mehr über Bitcoin und Unternehmen erfahren möchten, die im Juli 2022 stattfand. Zu den Referenten der Schule gehörten Experten wie der CEO von Blockstream, Adam Back. Kürzlich hat die Plan ₿-Stiftung eine Partnerschaft mit GoCrypto geschlossen, um mehrere Händler für die Annahme von Bitcoin zu gewinnen, darunter McDonald's und verschiedene Kunstgalerien. Damals sagte die Stiftung voraus, dass sie bis Ende des Jahres über 2.500 Kunden mit Bitcoin bedienen würde. Die Plan ₿-Stiftung bestätigte heute auf Twitter, dass Besucher und Einwohner gleichermaßen "mit Bitcoin für Essen, Getränke, Kunst, Mode, Schmuck, Autos, Uhren, Tattoos, Immobilien, kommunale Steuern und Dienstleistungen und so vieles mehr bezahlen können...". Während das Bitcoin-Ökosystem wächst, werden verschiedene Gerichtsbarkeiten weiterhin um das Geschäft von Bitcoinern und Bitcoin-Unternehmen buhlen. Dies zeigt sich an Beispielen wie Lugano, Madeira , Bitcoin Beach und einigen anderen . Während Bitcoin noch in den Kinderschuhen steckt, dienen Entwicklungen wie diese sowohl als Testfeld als auch als Mittel, um eine größere Akzeptanz und Verbesserungen voranzutreiben. Dieser Beitrag erschien zuerst auf bitcoinmagazine.com
- Schweizer Naturheilpraktiker führt Internationale Blutbank für Ungeimpfte ein
Das Projekt zielt darauf ab, eine neue globale Infrastruktur zu schaffen, um sicherzustellen, dass ungeimpfte Patienten, die eine Bluttransfusion benötigen, Zugang zu Blut ohne jegliche Art von Coronavirus-Impfung haben. Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL.com Ein Schweizer Heilpraktiker, der der Meinung ist, dass Bluttransfusionsempfänger das Recht haben sollten, den Spender zu wählen, von dem sie Blut erhalten, hat eine internationale Blutbank ins Leben gerufen, die darauf abzielt, ihren Mitgliedern Blutplasma zur Verfügung zu stellen, das von denjenigen gespendet wurde, die keine COVID-19-Impfung erhalten haben. Das von George Della Pietra ins Leben gerufene Projekt namens SafeBlood Donation hat derzeit Mitglieder in mindestens 16 Ländern auf der ganzen Welt und zielt darauf ab, eine neue globale Infrastruktur zu schaffen, um sicherzustellen, dass ungeimpfte Patienten, die eine Bluttransfusion benötigen, Zugang zu Blut ohne jede Art von Coronavirus-Impfung haben, berichtet die Zeitung Brasil Sem Medo . Laut ihrer Website versucht die gemeinnützige Organisation , ungeimpfte Blutspender mit Empfängern in 40 Ländern weltweit zu verbinden, darunter 18 westeuropäische Länder, die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Asien und verschiedene afrikanische Länder. So wie die Dinge derzeit stehen, haben Bluttransfusionspatienten derzeit keine Möglichkeit, Blut abzulehnen, das von mRNA-geimpften Personen gespendet wurde, da Blutdatenbanken und Blutentnahmestellen wie das Rote Kreuz Blut, das gespendet wurde, nicht von geimpften und ungeimpften Menschen unterscheiden. Della Pietra sagt, dass die weltweite Nachfrage nach Blut von Ungeimpften - was er und eine wachsende Zahl von Menschen als "reines Blut" bezeichnen - steil gestiegen ist. "Ich bekomme Hunderte von E-Mails, in denen ich gefragt werde: 'Haben Sie Blut [verfügbar], weil ich in drei Wochen operiert werde'", sagte Pietra gegenüber VICE World News. Er ist überzeugt, dass die Versorgung mit ungeimpftem Blut im Laufe der Zeit immer knapper werden wird, insbesondere da die WHO versucht, ihre Befugnisse drastisch zu erweitern und die globale Gesundheitspolitik durch Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und die Ratifizierung eines globalen Pandemievertrags zu zentralisieren, wie der Europäische Konservative zuvor berichtet hat. "Wir wollen eine Plattform für Menschen sein, die die freie Wahl der Blutspender haben wollen", fuhr der Schweizer Heilpraktiker fort und fügte hinzu: "Ob sie denken, dass es eine echte Verschwörungstheorie gibt, dass die Neue Weltordnung [passt], oder einfach sagen: "Ich will es einfach nicht", aus welchem Grund auch immer." Della Pietra, der das weltweite COVID-19-Impfprogramm als "Verbrechen des Jahrhunderts" bezeichnet, behauptet, dass seine eigenen Studien, deren Methoden er nicht erläutert, gezeigt haben, dass geimpftes Blut eine alarmierende "Kontamination" enthält. Er besteht darauf, dass er "so ein Blut noch nie gesehen hat. Das war, um ehrlich zu sein, der Hauptgrund, warum ich mit der ganzen Sache angefangen habe, denn als ich das sah, war ich so entsetzt." Der in Zürich ansässige Heilpraktiker glaubt, dass die globale Elite die Impfung nutzt, um die Weltbevölkerung zu kontrollieren. "Die ganze Impfsache hat aus meiner Sicht hauptsächlich mit der Kontrolle von Menschen zu tun", sagte er. Wie VICE World News berichtet: Das ursprüngliche Ziel der Gruppe ist es, Krankenhäuser und Gesundheitsbehörden weltweit unter Druck zu setzen, sogenannte "direkte Spenden" von ungeimpftem Blut zuzulassen - durch die Empfänger Spender nominieren konnten, die keine COVID-Impfungen hatten, um das Blut direkt für ihre Behandlung bereitzustellen. Die medizinischen Behörden erlauben gezielte Spenden nur in bestimmten Situationen, in denen es medizinisch notwendig ist, z. B. um eine seltene Blutgruppe zu beschaffen, lehnen aber wachsende Anfragen für "ungeimpftes" Blut aus ethischen und medizinischen Gründen ab. Der medizinische Konsens ist, dass kein Risiko besteht, dass Schaden durch Blut von Menschen transfundiert wird, die den COVID-Impfstoff erhalten haben, mit Behörden wie den USA. Die Food and Drug Administration sagt, dass es keine Beweise dafür gibt, dass "ein erhöhtes Risiko für unerwünschte Ereignisse" nahelegt wird. Trotz der hohen Hürden bleibt die Gruppe entschlossen, ihren Plan zum Laufen zu bringen. "Sobald wir in den meisten Ländern eine große Präsenz haben, wird es kein Weg mehr um uns herum geben - und lassen Sie mich Ihnen sagen, wir sind auf dem besten Weg, dieses Ziel zu erreichen", sagt SafeBlood Donation auf seiner Website . Im Moment schreiben die Mitglieder der SafeBlood-Spenden an die Behörden, um Druck auf die medizinischen Behörden auszuüben, um gezielte Blutspenden zuzulassen, und bitten sie, ihre Regeln zu ändern. Darüber hinaus empfiehlt die Organisation ihren Mitgliedern, die Bluttransfusionen haben werden, "Lebensvergütung" zu entwerfen, die angeben, dass sie nicht zustimmen, Blut aus der allgemeinen Versorgung zu erhalten. SafeBlood Donation schreibt : Schreiben Sie kein Wort über Impfungen und dergleichen und geben Sie keine anderen Informationen außer "persönlichen Gründen" an. Schreiben Sie weiter, dass Sie einen Verwandten (falls Sie einen haben) als potenziellen Blutspender angeben, der sofort kontaktiert werden kann (oder der persönlich bei einer geplanten Operation anwesend ist), der die gleiche Blutgruppe hat. Wenn Sie keinen Verwandten haben, schreiben Sie uns sofort, wenn das Krankenhaus grünes Licht für Ihren Plan gibt - dann finden wir einen. Derzeit sind der Bundesstaat Texas und große Teile Afrikas die einzigen Orte, an denen Patienten die Art des Blutes (und des Blutspenders) auswählen dürfen, von dem sie bereit sind zu erhalten, stellt die Website von SafeBlood Donation fest . Robert Semonsen ist ein politischer Journalist mit Sitz in Mitteleuropa. Seine Arbeit wurde in verschiedenen englischsprachigen Nachrichtenagenturen in Europa und Amerika vorgestellt. Er hat einen Bildungshintergrund in biologischen und medizinischen Wissenschaften. Auf Twitter ist @Robert_Semonsen. Dieser Beitrag erschien zuerst auf https://europeanconservative.com
- VIDEO: Die stille Bitcoin-Revolution von Afrika
Südafrika leidet unter finanzieller Repression und begrenztem Zugang zu Finanzdienstleistungen. Die Einführung von Bitcoin hat jedoch das Potenzial, den Menschen in Südafrika finanzielle Freiheit und Möglichkeiten zu bieten. Ich besuche Bitcoin Ekasi in Mossel Bay, Südafrika. Eine Initiative, bei der Kinder etwas über Bitcoin lernen und wie sie die Münzen selbst sicher aufbewahren können. Eines der Probleme in Südafrika ist, dass viele Menschen keinen Zugang zum Internet oder zu einem Smartphone haben, was es für uns schwierig machen kann, an der digitalen Wirtschaft teilzunehmen. Dank Unternehmern wie Kgothatso Ngako lernen die Menschen jedoch, wie man Bitcoin sendet und empfängt, auch ohne Zugang zum Internet oder einem Smartphone. Bei meinem Besuch hatte ich die Gelegenheit, die Person zu treffen, die Pick n Pay geholfen hat. Carel half der zweitgrößten südafrikanischen Einzelhandelskette bei der Einführung einer Bitcoin-Zahlungsoption. Es war wirklich interessant, von ihrem Weg zu hören und wie sie daran arbeiten, Bitcoin für die Menschen in Südafrika zugänglicher zu machen. Ich hoffe, Sie genießen dieses Video und lernen etwas Neues über Bitcoin in Südafrika. Vielen Dank fürs Zuschauen!
- BITCOIN SCHAFFT HOFFNUNG FÜR EINE GENERATION, DIE ALS HOFFNUNGSLOS GILT
Angesichts beispielloser wirtschaftlicher Herausforderungen und Ängste sollte die Generation Z Bitcoin als die beste Hoffnung für ihre Zukunft sehen. Dies ist ein Leitartikel von Trey Walsh, dem Senior Director für Jugendprogramme beim MassHire Metro North Workforce Board in Somerville, Massachusetts. Unsere Welt hat in den letzten Jahren dramatische Veränderungen erlebt: eine globale Pandemie, Krieg, politische Unruhen und ein wachsender Pessimismus gegenüber Regierungen, der zukünftigen Gesundheit unseres Planeten und unserem globalen Finanzsystem. Und es gibt eine Gruppe, vor allem in der westlichen Welt und in den Vereinigten Staaten, die zunehmend unzufriedener und in einigen Fällen hoffnungsloser als der Rest ist: Die Generation Z. Aber ich glaube, dass es einen großen Grund zur Hoffnung gibt, den diese Generation noch nicht vollständig erkannt hat: Bitcoin. Es gibt zahllose Studien und Artikel , die sich mit der Generation Z und den psychischen Krisen befassen, mit denen diese Generation angesichts der COVID-19-Pandemie, der Ungleichheit, der Politik, der sozioökonomischen und arbeitsmarktpolitischen Bedingungen und vielem mehr konfrontiert ist. Diese Faktoren haben verständlicherweise einen hohen Tribut von dieser Generation gefordert, und es gibt weiterhin ein übergreifendes Narrativ der Hoffnungslosigkeit, von Umweltschutzgruppen, die in vielen Fällen die Last der zukünftigen Klimakatastrophe auf diese junge Generation abgewälzt haben, die nun mit " Klimaangst " konfrontiert ist, bis hin zu Politikern, die jede Wahl als Kampf um unsere Demokratie/Nation bezeichnen. Frühere Generationen hatten mehr Gründe für Optimismus - einschließlich der relativen Erschwinglichkeit des amerikanischen Traums der Mittelklasse - als meine Generation der Millennials, die dazu ermutigt wurde, das zu sein, was wir sein wollten, und die Innovation und Kreativität auf Schritt und Tritt erlebte. Zwar hat auch meine Generation die erdrückende Realität der großen Finanzkrisen, die Verschuldung der Studenten und einige ähnliche Ängste wie die der Generation Z erlebt, doch haben wir den Vorteil, dass wir in einem Zeitalter der unbegrenzten Möglichkeiten aufgewachsen sind, das durch das Aufkommen des Internets geprägt war und uns besser auf den heutigen Zustand der Welt vorbereitet hat. Ich habe die Auswirkungen dieser Probleme auf die jüngere Generation aus erster Hand erfahren. In meiner Funktion als Senior Director für Jugendprogramme bei einer gemeinnützigen Organisation in Somerville, Massachusetts, die mit High-School-Partnern in unserer Region zusammenarbeitet, ist mir klar, dass unsere Jugend mit düsteren Aussichten konfrontiert ist, angefangen bei dem Versuch, während COVID-19 und dem desolaten Zustand des virtuellen Lernens in der Schule zurechtzukommen, bis hin zu dem Versuch, sich auf die Zukunft vorzubereiten und Herausforderungen in den Bereichen Arbeit, College und psychische Gesundheit zu meistern, und das alles, während viele dieser Schüler auch arbeiten, um die Grundbedürfnisse ihrer eigenen Familien zu decken. Die Lehrer sind überlastet und unterbezahlt, und den Schülern fehlt die nötige Unterstützung, um diese Probleme zu bewältigen. Die Familien werden durch die steigende Inflation und fehlende Ersparnisse belastet, und das College muss (wenn überhaupt) erst noch erschwinglicher werden. Hoffnung, wenn es sie denn überhaupt gibt, war in den letzten Jahren nicht das vorherrschende Thema. Es gibt jedoch viel, worauf man mit Bitcoin hoffen kann. Genau wie das Internet erweitert auch der Bitcoin jedes Jahr seine Anwendungsfälle und Möglichkeiten. Seit Satoshi Nakamotos White Paper am 31. Oktober 2008 im Zuge der großen Finanzkrise veröffentlicht wurde, hat man zunehmend Hoffnung in die Möglichkeiten und Anwendungsfälle von Bitcoin gesetzt. Bitcoin ist eine Hoffnung für die Umwelt Ein beliebtes Narrativ von Mainstream-Medien, Politikern (insbesondere von der Demokratischen Partei, deren Wähler ich bin) und großen Umweltgruppen ist, dass Bitcoin schlecht für die Umwelt ist. Ende der Diskussion. Leider wurde dies vielen in der Generation Z als Tatsache präsentiert, während die Realität ist, dass die Möglichkeiten von Bitcoin, insbesondere durch Mining und die positiven Auswirkungen , die es auf unsere Umwelt haben kann, ziemlich grenzenlos sind und gerade erst realisiert werden. Bitcoin schafft Anreize für den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien und kann Kohlenstoffemissionen ausgleichen, Energienetze stabilisieren, Energie über finanzielle Anreize an entlegene Orte auf der ganzen Welt bringen und noch vieles mehr tun. Junge Menschen, die mit Klimaangst konfrontiert sind, sollten die Vorteile von Bitcoin für unsere Umwelt kennenlernen und das große Potenzial erkennen, das in der Bekämpfung des Klimawandels steckt, während gleichzeitig Wohlstand und Stabilität für die Bedürftigsten geschaffen werden. Bitcoin ist die Hoffnung auf ein sozial gerechteres Wirtschaftssystem Die Generation Z ist sehr besorgt über Ungerechtigkeit, Ungleichheit und die Gier von Unternehmen und steht dem "Kapitalismus" zunehmend skeptisch gegenüber. Bitcoin bietet gleichen Zugang - ein transparentes System, das nicht manipuliert oder kontrolliert werden kann. Wir erweisen dieser jüngeren Generation einen schlechten Dienst, wenn wir die progressiven Ideen, die Bitcoin innewohnen und die finanzielle Freiheit und größere Gleichheit fördern, nicht mit ihnen teilen. Sollen wir die Banken und die Reichen die ersten Nutzer von Bitcoin sein lassen, oder sollten wir Bitcoin als etwas darstellen, das die Generation Z dazu anregt, diese Freiheitstechnologie zu nutzen? Bitcoin ist eine Hoffnung für die Demokratie Die Generation Z ist zunehmend skeptisch gegenüber Politikern und unserem politischen Prozess in den Vereinigten Staaten. Mit Bitcoin, und auf einem Bitcoin-Standard , sind die Anreize für die Politik drastisch eingeschränkt. Unabhängig von der Absicht ist Bitcoin ein System, das auf "Don't trust, verify" basiert, was mehr Verantwortlichkeit in unserer Politik bedeutet und weniger Manipulation und Vertrauen benötigt. Damit ist die Politik noch lange nicht in Ordnung und eine perfekte utopische Demokratie garantiert, aber es kann dieser Generation Hoffnung geben, die sich Gehör verschaffen will und sich Freiheit und Handlungsfähigkeit wünscht, um ihre Geschichte zu kontrollieren und eine bessere Welt zu sehen. Ich denke, das ist ein viel größeres Verkaufsargument als das, was das Weltwirtschaftsforum anbieten wird. Diese Liste der Hoffnung über Bitcoin ist erst der Anfang. Die Generation Z verdient die Möglichkeit, mit den Geschichten der Hoffnung in Bitcoin konfrontiert zu werden, anstatt mit der zukünftigen Höllenlandschaft niedergeschlagen zu werden, die zunehmend einen verheerenden Tribut an diese Generation gezahlt hat. Während die Gen Z für eine bessere Zukunft kämpft, muss Bitcoin eine zentrale Rolle in diesem Kampf spielen, damit die Ergebnisse, die sie zu erreichen hoffen, Realität werden. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: bitcoinmagazine.com
- KONTRAFUNK – Die Stimme der Vernunft
Kontrafunk ist das Radio des bürgerlichen Mittelstands, des geistigen Widerstands und des gesunden Menschenverstands Siehe hier: https://kontrafunk.radio/de/












