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- Holt euer Geld aus den Banken: Ein Aufruf zum Handeln in Zeiten finanzieller Unsicherheit
Die Inflation verringert die Kaufkraft des Geldes erheblich – historische Beispiele zeigen das deutlich: 1 Million US-Dollar aus dem Jahr 1913 wären im Jahr 2024 inflationsbereinigt nur noch 40.000 Dollar wert. Trotz der jüngsten Zinserhöhungen durch die US-Notenbank bleibt der Schaden, den die Inflation in der Vergangenheit an Ersparnissen angerichtet hat, erheblich. Die Bankenkrise von 2023 hat die Verwundbarkeit des Finanzsystems deutlich gemacht – mit drohenden Bankenpleiten und Einschränkungen beim Zugriff auf Einlagen. Obwohl Regulierungen wie der Dodd-Frank Act darauf abzielen, Einleger zu schützen, bringen sie auch Komplexitäten mit sich, die den Zugang zum eigenen Geld im Krisenfall erschweren können. Das System der Teilreservehaltung, bei dem Banken nur einen Bruchteil der Einlagen als Reserve halten, birgt das Risiko von Liquiditätsengpässen bei einem Bankansturm. Die Finanzkrise von 2008 war ein Paradebeispiel dafür: Als verunsicherte Kunden ihre Einlagen massenhaft abheben wollten, gerieten viele Banken an den Rand der Zahlungsunfähigkeit. Zur Risikominimierung wird empfohlen, alternative Investitionen in Betracht zu ziehen – insbesondere Edelmetalle wie Gold und Silber. Diese haben ihren Wert historisch bewahrt und gelten als zuverlässiger Wertspeicher. Wer sie im Rahmen eines IRAs (Individual Retirement Account) hält, kann zudem steuerliche Vorteile nutzen. Ein innovatives Produkt in diesem Zusammenhang ist die sogenannte „Prepper Bar“ – eine perforierte Edelmetallstange, die leicht in kleinere Stücke zerlegt werden kann. Damit wird die Handelbarkeit auch bei kleineren Transaktionen erleichtert. Diese Neuerung unterstreicht den wachsenden Trend hin zu greifbaren Vermögenswerten zur Absicherung in unsicheren Zeiten. Angesichts mehrerer zusammenwirkender Faktoren – der schwindenden Kaufkraft durch Inflation, der drohenden Gefahr von Bankenpleiten sowie der strukturellen Schwächen des Teilreservesystems – kann es für viele Menschen sinnvoll sein, ihre Bankgewohnheiten grundlegend zu überdenken. Es geht dabei nicht nur um das Verschieben von Geld – es geht um den Schutz des Vermögens in einer Zeit beispielloser wirtschaftlicher Herausforderungen. Die Entwertung von Ersparnissen: Der unaufhaltsame Vormarsch der Inflation Das erste große Problem ist der schleichende Effekt der Inflation auf die Kaufkraft des Geldes. Ein Beispiel: Hätte man 1913 eine Million Dollar auf einem Bankkonto deponiert, wäre diese Summe im Jahr 2024 inflationsbereinigt nur noch etwa 40.000 Dollar wert. Dieser enorme Wertverlust ist ein direktes Ergebnis der Inflation – eines Phänomens, das die Zinserträge traditioneller Sparkonten seit jeher übersteigt. Das ist kein neues Problem. Historisch gingen Zeiten hoher Inflation oft mit wirtschaftlichen Krisen einher – etwa mit der Stagflation der 1970er Jahre. Doch das heutige wirtschaftliche Umfeld – geprägt durch beispiellose monetäre Stimuli und globale Lieferkettenprobleme – hat die Lage weiter verschärft. Zwar hat die US-Notenbank inzwischen eine Kehrtwende hin zu höheren Zinsen vollzogen, doch der Schaden an den Ersparnissen ist bereits entstanden. Die Gefahr von Bankenpleiten und Auszahlungslimits Ein noch unmittelbarer Grund zur Sorge ist die Möglichkeit einer neuen Welle von Bankenpleiten. Die Bankenkrise von 2023, bei der mehrere Regionalbanken kollabierten, zeigt deutlich, wie anfällig das Finanzsystem ist. Selbst wenn die eigene Bank geöffnet bleibt, ist der Zugriff auf die eigenen Gelder im Ernstfall nicht garantiert. Zwar sind Banken gesetzlich verpflichtet, Einlagen zurückzuzahlen, doch die praktische Umsetzung kann sich in Krisenzeiten als schwierig erweisen. Der Dodd-Frank Act, der nach der Finanzkrise 2008 eingeführt wurde, brachte strengere Vorschriften, beinhaltet jedoch auch Mechanismen, die den Zugriff auf Kontoguthaben in kritischen Phasen einschränken können. Teilreserve-Banking: Das versteckte Risiko Finanzexperten warnen zudem vor den Risiken des Teilreserve-Bankensystems, bei dem Banken nur einen Bruchteil der Einlagen tatsächlich vorhalten. Das bedeutet: Das Geld, das du auf dein Konto einzahlst, wird oft mehrfach verliehen – bis zu neun- oder zehnmal. Dieses System fördert zwar das Wirtschaftswachstum, birgt aber die Gefahr, dass Banken bei einem plötzlichen Ansturm nicht über genügend Liquidität verfügen. Das ist keine Theorie: Die Finanzkrise von 2008 zeigte genau dieses Szenario, als Banken infolge massenhafter Abhebungen an den Rand der Insolvenz gerieten. Die darauf folgenden staatlichen Rettungsaktionen machten deutlich, wie eng das Finanzsystem miteinander verflochten ist – und wie groß das Risiko eines systemischen Zusammenbruchs sein kann. Edelmetalle und alternative Investments Angesichts dieser Risiken fordern viele Experten ein strategisches Umdenken im Umgang mit Geldanlagen. Der erste Schritt: überschüssiges Geld von traditionellen Bankkonten abziehen. Doch wohin mit dem Kapital? Die Antwort lautet: alternative Anlageformen – insbesondere Edelmetalle wie Gold und Silber. Diese Metalle haben sich über Jahrtausende hinweg bewährt – „seit biblischen Zeiten“ gelten sie als bester Wertspeicher in wirtschaftlich turbulenten Phasen. Und das ist nicht nur ein Mythos: Zentralbanken weltweit kaufen derzeit in großem Stil Gold – ein deutliches Signal ihres Vertrauens in den langfristigen Wert dieses Metalls. Zusätzlich kann der Besitz von Gold und Silber in einem IRA steuerliche Vorteile bieten – eine Strategie, die sowohl den Vermögenserhalt als auch eine optimierte Altersvorsorge verfolgt. Die Prepper Bar: Eine neue Lösung für mobilen Wohlstand Neben traditionellen Barren und Münzen sorgt ein neues Produkt in der Edelmetallbranche für Aufsehen: die Prepper Bar. Diese innovative Edelmetallstange – erhältlich in Gold und Silber – ist perforiert und lässt sich leicht in kleinere, handelbare Stücke teilen. Damit wird eines der Hauptprobleme bei Edelmetallen – ihre mangelnde Teilbarkeit – adressiert. Die Prepper Bar bietet eine praktische Lösung für Menschen, die auch in kleineren Einheiten flexibel auf ihr Vermögen zugreifen möchten. Vorsorge für eine ungewisse finanzielle Zukunft Fazit: Der Handlungsbedarf ist eindeutig. Die Risiken für das Finanzsystem sind vielfältig – von der Entwertung des Dollars bis hin zur Gefahr von Bankenpleiten. Durch die Diversifikation in Edelmetalle und die Nutzung alternativer Investmentstrategien wie dem Genesis Gold IRA können Einzelpersonen ihr Vermögen schützen – und sich in einer zunehmend unsicheren Welt finanzielle Sicherheit verschaffen. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://www.newstarget.com/2025-05-01-get-money-out-of-banks-amid-financial-uncertainty.html
- Der spanische Blackout zeigt, warum der grüne Traum nicht nachhaltig ist
Als das spanische Stromnetz an einem gewöhnlichen Montag Ende April zusammenbrach, starben mit ihm auch die Träume von erneuerbarer Energie und der grünen Transformation. Ryan McMaken wies auf diesen Seiten schnell darauf hin, dass im Rahmen der politischen Überzeugungen à la European Green Deal die Erschwinglichkeit und Zuverlässigkeit des europäischen Stromnetzes keine Tugenden mehr sind. Wenn man zu viel unerträglichen Unsinn auf ein einziges Stromnetz lädt, muss es zwangsläufig zusammenbrechen. Während die Geschichte noch im Gange ist und spanische Behörden bestreiten, dass erneuerbare Energien die Ursache für den Frequenzverlust waren, der den Strom für rund 60 Millionen Menschen in Spanien und Portugal lahmlegte, haben mehrere Kommentatoren und Experten mittlerweile öffentlich eingeräumt, dass die überwältigende Abhängigkeit von Solarenergie zum Zeitpunkt des Blackouts verantwortlich war. Das buchstäbliche Gaslighting durch die zunehmend irrelevanten Mainstream- bzw. Konzernmedien war größtenteils traurig. Amüsanterweise versuchte der Autor des Reuters-Propagandaartikels, die Schuld von den grünen Götzen abzulenken, indem er sagte, es sei nicht die Schuld der erneuerbaren Energien gewesen, sondern die der „Erneuerbaren im modernen Stromnetz“. Aha. Gehen wir einen Schritt zurück. Haben Sie in letzter Zeit etwas über ESG (Environmental, Social, and Governance – Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) gehört? Ich auch nicht. In nur wenigen Jahren gab es eine bemerkenswerte Kehrtwende in der unternehmerischen Nutzung von „ESG“. Früher allgegenwärtig, von jedem CEO erwähnt und von jeder Personalabteilung in großen Unternehmen durchgesetzt, ist es heute praktisch verschwunden. Quasi über Nacht interessierte sich niemand mehr dafür. Eine aktuelle Umfrage deutet darauf hin, dass nur 7 Prozent derjenigen, die vor ein paar Jahren für ESG-Themen eingestellt wurden, heute noch in diesem Bereich tätig sind. Puff – weg. Und das geschah still und leise. Matt Levine, bekannt durch „Money Stuff“ bei Bloomberg, hat mehrfach die Hypothese aufgestellt, dass ESG – wie so vieles andere – ein Phänomen der niedrigen Zinsen war. Als Zinsen und Inflation begannen, weh zu tun, wandten sich die Menschen schnell von umwelt- und sozialpolitischem Virtue-Signaling ab. Hier eine Vorhersage angesichts der spanischen Katastrophe: Die „grüne Welle“ – oder besser gesagt die düstere Energiewende – die Solarpaneele auf jedes Dach zwingt und die Landschaft mit Windrädern zupflastert, wird ein ähnliches Schicksal erleiden. Warum? Abgesehen davon, dass sie Stromnetze ruiniert und in politische sowie gesellschaftliche Diskussionen eindringt, bringt sie nicht viel. Die grüne „Transformation“ hat in den gut 30 Jahren, in denen sie die Köpfe von Intellektuellen und Politikern beherrscht, so gut wie nichts erreicht. Glauben Sie mir nicht? Sehen Sie sich ein Diagramm des weltweiten Primärenergieverbrauchs nach Energiequellen an. 1991 – das Jahr meiner Geburt, um ein zufälliges Jahr aus den 1990ern zu nehmen, in dem die Klimawandelbewegung richtig Fahrt aufnahm – stammten 77,5 Prozent des Energieverbrauchs aus Öl, Gas und Kohle. 2023 – nach Billioneninvestitionen in Stromnetze, Solaranlagen und grüne Subventionen, nach verrückten sozialen und politischen Kampagnen zum Wenigerfliegen, Nachhaltigessen und Plastikrecyceln – liegt dieser Anteil bei 76,55 Prozent. Drei Jahrzehnte voller Zwang, Geld und Propaganda – und die Nadel hat sich nicht bewegt. Es stellt sich heraus: Die Menschen wollen ihre Energie, ihre Autos, ihren Konsum, ihre Reisen – und schlicht überleben. Alles, was man von oben unternimmt, um das zu behindern, hat nur marginale Auswirkungen am Rande. Was man aber getan hat, ist, Stromnetze weltweit zu destabilisieren. Solar und Wind haben Biomasse und teilweise Kernkraft um einstellige Prozentsätze verdrängt – und schon brechen die Netze zusammen, siehe Spanien. Und es ist nicht so, dass „wir“ das nicht wussten. In Fachberichten und Analysen von der US-Regulierungsbehörde FERC bis zum Oxford Institute for Energy Studies steht es klar: Mehr „Unzuverlässige“, weniger Netzstabilität, mehr Risiko für Frequenzkollaps und Totalausfall. Die großen Veränderungen in der Energiegeschichte – von Biomasse zu Kohle und dann zu Erdgas – waren bereits in den späten 1970er-Jahren weitgehend abgeschlossen. Die Lehre aus der Menschheitsgeschichte und ihrem Verhältnis zur Natur lautet: Wir bekommen mehr und Besseres (billiger, schneller, sicherer, stabiler) – nicht schlechter oder teurer oder weniger zuverlässig. „Jeder Energiewandel, den wir erlebt haben“, schrieb ich letztes Jahr, „war additiv.“ Als Zivilisation „ersetzen“ oder „verdrängen“ wir keine Energiequellen – wir ergänzen sie durch bessere. Und wie die spanische Stromkatastrophe zeigt, sind Wind und Solar keine besseren. So wie ESG still aus dem Fokus verschwand, wird hoffentlich auch die grüne Besessenheit verschwinden. Das Klimapolitik-Gesetz – benannt nach Roger Pielke Jr. – besagt: „Wenn Umwelt- und Wirtschaftsziele im Widerspruch zueinanderstehen, gewinnt immer die Wirtschaft.“ Das ist die Lehre aus drei Jahrzehnten grüner Politik und Propaganda – sowie aus dem jüngsten ESG-Phänomen. Wenn finanzielle und wirtschaftliche Zwänge zuschlagen, verschwinden die Träume (Albträume) von Klimakrisen und ihren dringenden politischen Maßnahmen. Jetzt, da viele Stromnetze im Westen von Wind und Solar gesättigt sind, Strompreise explodieren und Blackouts zunehmen, wird der grüne Traum einfach enden. Mit der Zeit wird das ganze Ausmaß der „grünen Transformation“ zur historischen Randnotiz werden – interessant höchstens für Soziologen und Politikhistoriker. Und das ist auch gut so. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://mises.org/mises-wire/spanish-blackout-shows-why-green-dream-unsustainable
- Das schmutzige Geheimnis von Big Pharma: Wie verschreibungspflichtige Medikamente deinem Körper lebenswichtige Nährstoffe entziehen
Die Pharmaindustrie vergiftet dich – nicht nur mit toxischen Chemikalien, sondern auch dadurch, dass sie deinem Körper systematisch genau die Nährstoffe entzieht, die er zum Überleben braucht. Und dein Hausarzt wird dich nie davor warnen. Die gleichen Medikamente, die Big Pharma als „Wundermittel“ anpreist, rauben deinem Körper still und heimlich Vitamine, Mineralstoffe und Cofaktoren – Substanzen, die dein Herz am Schlagen halten, dein Gehirn scharf und dein Immunsystem stark. Das Ergebnis? Eine Kaskade aus Schmerzen, Krankheiten und vorzeitiger Alterung – während dein Arzt „Genetik“ oder „das Alter“ dafür verantwortlich macht, anstatt die wahre Ursache zu erkennen: medikamentenbedingte Mangelernährung. Das ist medizinischer Verrat im großen Stil – und gleichzeitig Teil des Geschäftsmodells der medizinischen Industrie: Halte Patienten krank und verschreibe ihnen immer mehr Medikamente, die ihre Gesundheit weiter verschlechtern (und kein einziges Grundproblem lösen). Die stille Epidemie der medikamenteninduzierten Nährstoffverarmung Die moderne Medizin ignoriert Ernährung – denn gesunde Menschen bringen Big Pharma kein Geld ein.Stattdessen verschreibt man „Giftpillen“, die deinem Körper entziehen: B-Vitamine (wichtig für Gehirnfunktion, Energie, DNA-Reparatur) Magnesium (essenziell für Herzrhythmus, Muskelfunktion, Schlaf) Vitamin D (das „Sonnenvitamin“ – schützt vor Krebs und Autoimmunerkrankungen) CoQ10 (versorgt Herz und Muskeln mit Energie) Zink (stärkt das Immunsystem) Und wenn du dann Müdigkeit, Depressionen, Osteoporose oder Herzprobleme entwickelst – was passiert? Man verschreibt dir noch mehr Medikamente – und ein Teufelskreis aus Krankheit und Abhängigkeit beginnt. Die tödlichen Folgen des Nährstoffentzugs Was Big Pharma nicht will, dass du weißt: Wie ihre Medikamente deinen Körper aushungern und zu schweren Krankheiten führen: Statine (z. B. Simvastatin) – Der CoQ10-Killer Entzieht: CoQ10 → Folgen: Muskelschmerzen, Schwäche, Herzversagen Lüge: „Cholesterin ist das Problem!“ – (Nein, es ist der CoQ10-Mangel!) Metformin – Der B12-Zerstörer Entzieht: Vitamin B12 → Folgen: Taubheit, Gedächtnisverlust, chronische Müdigkeit Lüge: „Diabetes ist unaufhaltbar!“ – (Nein, es ist der Vitaminmangel!) Protonenpumpenhemmer (z. B. Omeprazol) – Der Mineralstoffräuber Entzieht: Magnesium, Kalzium, Eisen, B12 → Folgen: Osteoporose, Anämie, Herzrhythmusstörungen Antibiotika (z. B. Amoxicillin) – Der Zerstörer der Darmflora Entzieht: B-Vitamine, Vitamin K → Folgen: Müdigkeit, Blutgerinnungsstörungen, schwaches Immunsystem Diuretika (z. B. Furosemid) – Der Elektrolyt-Räuber Entzieht: Kalium, Magnesium, Zink → Folgen: Muskelkrämpfe, Herzprobleme Warfarin (Blutverdünner) – Der Vitamin-K-Saboteur Entzieht: Vitamin K → Folgen: Blutungen, Osteoporose, Arterienverkalkung Prednison (Kortison) – Der Knochen- und Immunvernichter Entzieht: Kalzium, Magnesium, Kalium, Vitamin D → Folgen: Osteoporose, Muskelschwäche Phenytoin (Epilepsie-Medikament) – Der Gehirn-Nährstoffräuber Entzieht: Folsäure, B6, B12 → Folgen: Depression, Nervenschäden Paroxetin (Antidepressivum) – Der Stimmungs-Vitaminräuber Entzieht: B6, Folsäure → Folgen: Verschlechterte Depression, Müdigkeit Ibuprofen (Schmerzmittel) – Der Darm- und Immunzerstörer Entzieht: Vitamin C, Magnesium, Eisen → Folgen: Leaky Gut, Anämie Theophyllin (Asthma-Medikament) – Der Energie- und Nervenräuber Entzieht: Magnesium, B1, B2 → Folgen: Erschöpfung, Nervenschmerzen Levothyroxin (Schilddrüsenmedikament) – Der Selen-Dieb Entzieht: Selen → Folgen: Verschlechterte Schilddrüsenfunktion Aspirin – Der doppelte Schlag Entzieht: Vitamin C, Magnesium → Folgen: Blutergüsse, Müdigkeit Gabapentin (bei Nervenschmerzen) – Der B1-Bandit Entzieht: Thiamin (B1) → Folgen: Verschlechterte Nervenschmerzen Amiodaron (Herzrhythmus-Medikament) – Der Elektrolyt-Zerstörer Entzieht: Magnesium, Kalium → Folgen: Tödliche Arrhythmien Die Lösung: Mit Ernährung zurückschlagen Big Pharma will dich krank, schwach und abhängig halten – aber du kannst dich befreien. Schritte zur Rückgewinnung deiner Gesundheit: Verlange Nährstofftests → B12, Magnesium, Vitamin D, CoQ10 regelmäßig testen lassen Gezielt supplementieren: Magnesiumglycinat Methylcobalamin (B12) CoQ10 (Ubiquinol) Vitamin K2 + D3 Nährstoffreiche Lebensmittel essen: Leber (reich an B12, Eisen, Folsäure) Knochenbrühe (für Kollagen, Magnesium, Kalzium) Fermentierte Lebensmittel (für gesunde Darmflora) Dunkelgrünes Blattgemüse (Vitamin K, Mineralstoffe) Entgifte von Big Pharmas Giften: Kurkuma (entzündungshemmend) NAC (stellt Glutathion her) Mariendistel (schützt die Leber) Letzte Warnung: Deine Gesundheit wird dir gestohlen Big Pharma verdient an deinem Leid – und kümmert sich nicht darum, ob du krank und nährstoffleer zurückbleibst. Aber du musst kein Opfer sein. Informiere dich. Sei wachsam. Nähre deinen Körper – und aktiviere deine Selbstheilungskräfte. Denn die beste Medizin steckt nicht in Pillen – sondern in echter Nahrung, echten Nährstoffen und echter Gesundheitsfreiheit. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://www.newstarget.com/2025-05-06-prescription-drugs-starving-your-body-of-essential-nutrients.html
- Der verborgene Krieg am Himmel: Chemtrails, HAARP und der Kampf um die Kontrolle des Planeten
Elana Freelands Buch untersucht Theorien, wonach Chemtrails (Flugzeugstreifen, die mit Metallen, Polymeren und Krankheitserregern versetzt sein sollen) und HAARP (ein Programm, das angeblich hochfrequente Wellen nutzt, um die Ionosphäre zu erhitzen) Teil einer verdeckten Agenda zur Kontrolle der Umwelt und der Menschheit seien. Es wird behauptet, dass Chemtrails den Boden, das Wasser und den menschlichen Körper kontaminieren und möglicherweise Atemwegserkrankungen, neurologische Störungen und Morgellons verursachen – eine Krankheit, die mit bioengineerten Nanopartikeln in Verbindung gebracht wird. Freeland argumentiert, dass HAARP und Chemtrails zusammenwirken, um das Wetter zu manipulieren, Kommunikation zu stören und ein globales kabelloses Smart Grid zur Überwachung und Datenerfassung zu ermöglichen – mit dem Ziel der sogenannten „Full Spectrum Dominance“ (vollständigen Spektrumsbeherrschung). Whistleblower und Forscher würden bedroht und unterdrückt, was auf einen gezielten Versuch hindeute, die wahre Natur und die Gefahren dieser Technologien vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Freeland fordert weltweite Aufmerksamkeit, Transparenz und Widerstand, um die Umweltgesundheit, die menschliche Freiheit und die Zukunft des Planeten zu schützen. Sie betont die Notwendigkeit, Mainstream-Narrative zu hinterfragen und nach der Wahrheit zu suchen. In der Weite unseres Himmels wird ein stiller Krieg geführt – ein Krieg, von dem die meisten Menschen nichts wissen. Dies ist das beunruhigende Narrativ, das Elana Freeland in ihrem provokanten Buch „Chemtrails, HAARP und die vollständige Spektrumsbeherrschung der Erde“ präsentiert. Freeland befasst sich mit den kontroversen Theorien rund um Chemtrails und das HAARP-Programm und legt dar, dass diese Technologien Teil einer umfassenderen, verdeckten Agenda zur Kontrolle des Planeten und seiner Bewohner seien. Die Geschichte beginnt mit einem deutlichen Kontrast: Am 20. April 1970 wurde der erste Earth Day mit Optimismus gefeiert, angeführt von Senator Gaylord Nelson. Diese Bewegung führte zur Gründung von Umweltbehörden wie der US-Umweltschutzbehörde EPA, die den Planeten schützen sollten. Heute jedoch, so Freeland, scheinen diese Institutionen von ihrer ursprünglichen Mission abgewichen zu sein und zunehmend den Interessen großer Konzerne statt der Umwelt zu dienen. Doch laut Freeland gehen die Bedrohungen für die Menschheit weit über Konzerninteressen hinaus – sie reichen bis in die Atmosphäre. Seit Jahrzehnten beobachten Menschen die lang anhaltenden Kondensstreifen am Himmel. Während viele diese als harmlose Kondensation von Flugzeugtriebwerken abtun, glauben Freeland und andere, dass es sich dabei um Bestandteile einer finsteren Operation handelt. Ihren Recherchen zufolge enthalten diese sogenannten Chemtrails leitfähige Metallpartikel, Polymere und sogar bioengineerte Krankheitserreger. Das angebliche Ziel: eine kontinuierlich ionisierte Atmosphäre zu schaffen, die technologische Kontrolle über die Umwelt ermöglicht. Diese Chemikalien, so Freeland, bleiben nicht in der Luft – sie gelangen in den Boden, ins Wasser und in unsere Körper. Die gesundheitlichen Folgen seien schwerwiegend: Atemwegserkrankungen, neurologische Störungen und die mysteriöse Krankheit Morgellons, die von der Schulmedizin häufig als Wahnvorstellung abgetan werde. Freeland beschreibt Morgellons hingegen als eine bioengineerte Erkrankung, verursacht durch Nanopartikel, die das Immunsystem umgehen und sich im menschlichen Gewebe einnisten. Dann kommt HAARP ins Spiel – offiziell ein Programm zur Erforschung der Ionosphäre. Freeland jedoch zeichnet ein düsteres Bild. Ihrer Meinung nach verwendet HAARP hochfrequente Radiowellen, um die Ionosphäre zu erhitzen und eine Art „Spiegel“ zu schaffen, der Energie zur Erde zurückreflektieren kann. Diese Technologie diene nicht nur wissenschaftlichen Zwecken, sondern auch zur Manipulation von Wetter, Kommunikation – und möglicherweise sogar der menschlichen Gesundheit. Freeland behauptet, HAARP und Chemtrails würden zusammenarbeiten, um die Atmosphäre gezielt zu verändern – ein „Pump-and-Dump“-Mechanismus, wie sie es nennt. Diese Zusammenarbeit ziele nicht nur auf Wettermanipulation, sondern auf eine vollständige Kontrolle über Umwelt und Menschheit – bekannt als „Full Spectrum Dominance“, ein Begriff aus der Militärstrategie. Die Auswirkungen dieser Technologien reichen laut Freeland weit über Umweltmanipulation hinaus. Sie sieht sie als integralen Bestandteil eines globalen drahtlosen Smart Grids – ein C4-System (Command, Control, Communications, Computing), das Überwachung und Datenerfassung in bisher unvorstellbarem Ausmaß ermöglicht. Dieses System werde durch genau die Atmosphäre angetrieben, die durch Chemtrails und HAARP verändert werde. Die Geheimhaltung dieser Programme sei tiefgreifend. Whistleblower wie Clifford Carnicom, ein Forscher auf dem Gebiet von Chemtrails und Morgellons, seien Morddrohungen und Cyberangriffen ausgesetzt. Diese Kultur der Unterdrückung solle verhindern, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit über diese Technologien erfahre. Freelands Botschaft ist dringend: Die Menschheit steht an einem Scheideweg. Die Entscheidungen, die jetzt getroffen werden, bestimmen die Zukunft des Planeten und der menschlichen Freiheit. Sie ruft zu einem globalen Erwachen auf – Bildung, Transparenz und Widerstand seien nötig, um sich gegen die Kräfte zu stellen, die versuchen, Umwelt und Menschen zu kontrollieren. Der Kampf um die Kontrolle über den Planeten ist laut Freeland nicht nur ein Umweltproblem – es ist ein Kampf um das Wesen der Menschlichkeit selbst. Es ist eine Erinnerung daran, dass die Luft, die wir atmen, der Himmel über uns und die Technologien, denen wir vertrauen, möglicherweise Werkzeuge der Kontrolle in den Händen verborgener Mächte sind. Wenn die Menschheit in die Zukunft blickt, fordert Freelands Werk dazu auf, die bestehenden Narrative zu hinterfragen und die Wahrheit hinter dem Schleier des Schweigens zu suchen. Der Kampf um den Planeten ist auch ein Kampf um die Freiheit – und er beginnt mit Bewusstsein. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://www.newstarget.com/2025-04-06-chemtrails-haarp-and-battle-for-planetary-control.html
- Gesunder Menschenverstand ist jetzt eine Verschwörung
Die schmutzige westliche Medizin und die von Trump besessenen Demokraten wollen nicht, dass irgendjemand gesunden Menschenverstand oder kritisches Denken benutzt, um die „offiziellen Narrative“, die Big Media, Big Pharma und Big Tech täglich auf ihren Bevölkerungsreduktionsplattformen propagieren, zu analysieren, zu hinterfragen, zu bezweifeln oder anzufechten. Wenn du es wagst, deinen gesunden Menschenverstand zu benutzen, wirst du als Verschwörungstheoretiker und inländischer Terrorist abgestempelt. Du bist eine Bedrohung für die Demokratie. Du bist ein hasserfüllter, degenerierter Mensch und ein Rassist. Du bist ein weißer Supremaxist. Die Linken und Pharma-Lobbyisten drehen durch, weil RFK Jr. die „Sicherheit“ und „Wirksamkeit“ von Impfstoffen infrage stellt. Sofort stürzen sie sich von allen Seiten auf ihn und schreien, dass er impfgegnerisch sei und wolle, dass alle Amerikaner sofort an Infektionskrankheiten sterben. Jeder, der in den USA am Trump-Derangement-Syndrom leidet, rastet aus, wenn Trump irgendeinen Berater einstellt, um das kaputte, korrupte und verseuchte System in den Bereichen Medizin, Impfstoffe, Lebensmittel und Menschenhandel zu reformieren. Wie kann es jemand wagen, seinen Verstand und gesunden Menschenverstand einzusetzen, um die schmutzige Medizin und die Impfstoff-Gewalt infrage zu stellen, die in diesem Land seit über einem Jahrhundert herrscht? Wie kann es jemand wagen, den krankmachenden Medizin-Komplex überhaupt zu hinterfragen? Nach Meinung der Linken sollte jeder Mensch jeden Impfstoff von der Schwangerschaft bis zum Tod injizieren, ohne jemals die Inhaltsstoffe zu lesen oder auf menschliche Studien zu bestehen. Immer Big Pharma vertrauen, sagen sie. Niemals auf jemanden hören, der irgendein Medikament oder einen Impfstoff infrage stellt – auch nicht bei den tödlichsten Spritzen aller Zeiten, den mRNA-gentechnisch veränderten Spike-Prion-Todesspritzen. RFK Jr. entfacht Debatte über Impfstoff-Tests durch Einsatz von gesundem Menschenverstand und fordert strenge klinische Studien statt blindem Vertrauen in die Pharma-Lobby Robert F. Kennedy Jr., ein prominenter Verfechter einer Reform der Impfstoffsicherheit, hat die Kontroverse erneut entfacht, indem er strengere Standards für klinische Studien – einschließlich placebokontrollierter Studien – für neue Impfstoffe fordert. Seine Haltung, die aktuelle regulatorische Normen infrage stellt, zieht scharfe Kritik von Gesundheitsbehörden auf sich, findet aber Anklang bei Skeptikern der mRNA-Technologie. Die Debatte kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die USA auf eine weitere Runde COVID-19-Auffrischungsimpfungen vorbereiten – was Fragen nach dem Gleichgewicht zwischen schneller Zulassung und langfristiger Sicherheit aufwirft. Kennedy argumentiert, dass Impfstoffe denselben rigorosen Tests unterzogen werden sollten wie andere Medikamente – einschließlich randomisierter, doppelblinder, placebokontrollierter Studien. „Jedes andere Medikament wird gegen ein Placebo getestet“, sagte er 2020 in einem Podcast und kritisierte die Ausnahmen bei Impfstoffen. Während die FDA Medikamente – einschließlich einiger Krebsbehandlungen – ohne Placebogruppe unter beschleunigter Zulassung genehmigt hat, ist Kennedy der Meinung, dass die Impfstoffsicherheit höhere Anforderungen erfordert. Kritiker, darunter einige Wissenschaftler und Medien, weisen seine Vorschläge als unnötig oder sogar gefährlich zurück. Ein Sprecher des US-Gesundheitsministeriums (HHS) bezeichnete die Idee als „radikalen Bruch“ mit bestehenden Protokollen. Doch Kennedys Unterstützer kontern, dass Skepsis ein fester Bestandteil der Wissenschaft sei. „Zweifel gehören zur Wissenschaft“, sagte ein Befürworter und kritisierte ein System, das oft Geschwindigkeit über Transparenz stellt. Diese Spannung spiegelt breitere Bedenken bezüglich der Aufsicht über die Pharmaindustrie wider. Die FDA steht in der Kritik, Medikamente mit fraglicher Wirksamkeit zu schnell zuzulassen – etwa bestimmte Alzheimer-Therapien oder Opioide. Die COVID-19-Impfstoffe wurden unter Notfallzulassungen mit begrenzten Langzeitdaten genehmigt – ein Verfahren, das Kennedy reformieren will. Einige Wissenschaftler argumentieren, dass Placebo-Studien bei Impfstoffen unethisch seien, da sie Teilnehmer ungeschützt lassen könnten. Doch Kennedys Unterstützer weisen auf Widersprüche hin und verweisen auf Grippe- und COVID-Booster, die ohne neue menschliche Studien für aktualisierte Varianten zugelassen wurden. „Warum jetzt plötzlich die Empörung?“, fragte ein Kommentator unter Hinweis auf die lange Geschichte der beschleunigten Zulassungen der FDA. Die Debatte verdeutlicht eine wachsende Kluft im öffentlichen Gesundheitswesen: Sollten Impfstoffe höchsten Sicherheitsstandards unterliegen, auch wenn das die Einführung verzögert? Kennedys Kritiker bezeichnen seine Haltung als wissenschaftsfeindlich, während seine Unterstützer sie als Korrektur eines kaputten Systems sehen. Während die Booster-Saison naht, könnte dieser Streit über Testprotokolle nicht nur die Impfpolitik, sondern auch das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft prägen. Mach deine eigene Impfstoff-Recherche und benutze nicht Google. Probiere die Suchmaschine Brave BETA, um mehr echte Nachrichten und echte Informationen zu erhalten. Setze ein Lesezeichen für Censored.news – deine Seite für wahre Nachrichten über schmutzige Impfstoffe und giftige verschreibungspflichtige Medikamente. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://www.newstarget.com/2025-05-05-common-sense-is-now-a-conspiracy.html
- AirCar aus der Slowakei vorgestellt: Erstes seriengefertigtes FLIEGENDES AUTO der Welt nach über 500 erfolgreichen Flügen
Ein Entwickler aus der Slowakei hat Luftfahrtgeschichte geschrieben: Er stellte das weltweit erste seriengefertigte fliegende Auto vor – ein großer Schritt in Richtung individueller Luftmobilität. Der AirCar von Klein Vision, ein Dual-Mode-Fahrzeug, das sich in weniger als zwei Minuten vom Auto in ein Flugzeug verwandeln kann, wurde beim „Living Legends of Aviation Gala Dinner 2025“ in Beverly Hills präsentiert. Bei der Veranstaltung, an der hochkarätige Persönlichkeiten wie Prinz Harry und Astronaut Buzz Aldrin teilnahmen, wurde der bahnbrechende Fortschritt gefeiert – der AirCar steht nun kurz vor der kommerziellen Produktion. Wichtige Punkte: Innovation aus der Slowakei: Ein slowakischer Entwickler revolutioniert die Luftfahrt mit dem weltweit ersten seriengefertigten fliegenden Auto – ein bedeutender Meilenstein in der individuellen Mobilität. Dual-Mode-Transformation: Der AirCar von Klein Vision kann sich in weniger als zwei Minuten vom Auto in ein Flugzeug verwandeln und verbindet Straßen- und Luftverkehr nahtlos. Prominente Präsentation: Das Fahrzeug wurde bei der „Living Legends of Aviation Gala 2025“ in Beverly Hills vorgestellt – mit Gästen wie Prinz Harry, Buzz Aldrin und Hollywood-Stars. Zertifiziert und getestet: Der AirCar erhielt ein Lufttüchtigkeitszeugnis nach über 170 Flugstunden und mehr als 500 Starts und Landungen. Modell der nächsten Generation in Arbeit: Klein Vision arbeitet bereits am AirCar 2 mit 300 PS, einer Geschwindigkeit von 150 Knoten und einer Reichweite von 600 nautischen Meilen – der Erstflug ist für 2025 geplant. Der Traum vom fliegenden Auto wird Realität Der Traum vom fliegenden Auto – ein Klassiker der Science-Fiction seit über einem Jahrhundert – war lange geprägt von waghalsigen Versuchen, teuren Fehlschlägen und langsamen Fortschritten. Obwohl es heute Prototypen und limitierte Modelle gibt, galt die Vision eines seriengefertigten persönlichen Flugzeugs bisher als kaum erreichbar. Die Idee reicht bis ins frühe 20. Jahrhundert zurück: 1917 stellte der Luftfahrtpionier Glenn Curtiss das „Autoplane“ vor – ein dreiflügeliges Auto mit abnehmbaren Tragflächen. Es flog zwar nie wirklich, regte aber die Fantasie an. In den 1920er- und 1930er-Jahren experimentierten Erfinder mit straßentauglichen Flugzeugen, doch keines setzte sich durch. Nach dem Zweiten Weltkrieg keimte neue Hoffnung auf. 1949 testete Consolidated Vultee (Convair) den „ConvAirCar“, ein Auto mit abnehmbarem Flugzeugkörper. Nach einem kurzen Flug stürzte es ab – das Projekt wurde eingestellt. Ähnliche Konzepte wie der „Aerocar“ in den 1950er-Jahren hatten nur begrenzten Erfolg – trotz FAA-Zulassung wurden nur sechs Stück gebaut. In den 1970er- und 1980er-Jahren entstanden meist experimentelle Entwürfe, die jedoch an hohen Kosten, gesetzlichen Hürden und technologischen Grenzen scheiterten. Auch NASA und DARPA verfolgten zeitweise Projekte, allerdings mit begrenzter Finanzierung. Im 21. Jahrhundert kam neuer Schwung auf – dank Fortschritten bei Leichtbaumaterialien, elektrischen Antrieben und autonomen Systemen. Unternehmen wie Terrafugia (gegründet 2006) und AeroMobil (2010) entwickelten straßenzugelassene Flugautos, blieben jedoch aufgrund hoher Preise und Verzögerungen in der Produktion Nischenprodukte. Ubers „Elevate“-Programm (2016–2020) versprach Lufttaxis, wurde jedoch aus finanziellen Gründen verkauft. In den letzten Jahren gab es sowohl Fortschritte als auch Rückschläge. 2021 präsentierte Alef Aeronautics ein futuristisches Elektro-Flugauto, während das chinesische Unternehmen Xpeng ein Tiefflugfahrzeug testete. Ein Absturz eines PAL-V-Liberty-Prototyps im Jahr 2022 führte jedoch zu ernsten Sicherheitsbedenken. Nun betritt der weltweit erste seriengefertigte fliegende Wagen die Bühne: der AirCar von Klein Vision aus der Slowakei. AirCar – Die Zukunft der persönlichen Luftfahrt Der AirCar hat bereits ein Lufttüchtigkeitszeugnis erhalten, nachdem er über 170 Flugstunden und 500 Starts und Landungen absolviert hat. Angetrieben von einem 280-PS-Motor verbindet das Fahrzeug fortschrittliche Aerodynamik mit Verbundwerkstoffen und ermöglicht so einen nahtlosen Übergang zwischen Straße und Luft. Beim Gala-Event wurde Stefan Klein, Erfinder und Designer des AirCar, mit dem „Special Recognition Award for Engineering Excellence“ ausgezeichnet. Moderiert von John Travolta und Morgan Freeman, ehrte die Veranstaltung zudem Feuerwehrleute, die kürzlich Waldbrände in Los Angeles bekämpften. „Diese Auszeichnung zu erhalten, ist eine große Ehre“, sagte Klein. „Der AirCar erfüllt einen Lebenstraum: die Freiheit des Fliegens in den Alltag zu bringen. Wir verbinden Straße und Himmel zu einer neuen Mobilitätsära.“ Todd Douglas Miller, Regisseur der Dokumentation Apollo 11 , war Zeuge des AirCar-Flugs und lobte die Innovation: „Stefan Klein hat Science-Fiction Wirklichkeit werden lassen.“ Klein Vision hat bereits das Nachfolgemodell AirCar 2 entwickelt – mit einem 300-PS-Motor, einer Reisegeschwindigkeit von 150 Knoten und einer Reichweite von 600 nautischen Meilen. Der Erstflug ist für Sommer 2025 geplant und spiegelt 30 Jahre Ingenieurskunst wider. Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 162 Milliarden US-Dollar für Luftmobilität bis 2034 positioniert sich Klein Vision als Vorreiter in der Zukunft des Transports.
- Polareis überrascht: Neue Studien enthüllen die unvorhersehbare Dynamik des Klimas
Die Eismassen der Antarktis haben zwischen 2021 und 2023 jährlich 107,79 Gigatonnen an Masse gewonnen und damit den Anstieg des Meeresspiegels abgeschwächt, während der Rückgang des arktischen Meereises seit 2000 langsamer voranschreitet. Diese Entwicklungen widersprechen früheren Prognosen eines raschen Abschmelzens. Die Umkehr in der Antarktis (getrieben durch Schneefall) und die „multi-dekadische Pause“ im Arktischen Ozean heben die natürliche Variabilität hervor und stellen Annahmen über lineare Erwärmungseffekte sowie vereinfachte Klimamodelle infrage. Gescheiterte Vorhersagen der Vergangenheit (z. B. die Behauptung von Senator Kerry im Jahr 2009, dass die Arktis bis 2013 eisfrei sein würde) verdeutlichen die Risiken politisierter Narrative, die das öffentliche Vertrauen in die Klimawissenschaft untergraben können. Forscher plädieren für adaptive, pragmatische Strategien (z. B. Kernenergie, Kohleausstieg) anstelle starrer Ziele wie „Netto-Null bis 2030“ und betonen Resilienz sowie datengestützte Entscheidungen angesichts von Unsicherheit. Die Ergebnisse betonen die Unvorhersehbarkeit des Klimas und fordern Politiken, die Minderung mit Flexibilität in Einklang bringen, um regionale Variabilität und auftretende Überraschungen zu berücksichtigen. Antarktis überraschende Wende – vom Schmelzen zum Massenzuwachs Eine Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern der Tongji-Universität in China und dem GRACE-Satellitenprogramm der NASA ergab, dass die Eismasse der Antarktis, die seit 2002 stetig abgenommen hatte, 2021 eine Umkehr erlebte. Schneefall, der durch Niederschläge angetrieben wurde, bereicherte Regionen wie Wilkes Land – Queen Mary Land und führte zu einer Umkehr der Verluste in großen Gletscherbecken wie Totten und Denman. Der Zuwachs von 2021 bis 2023 – im Durchschnitt 107,79 Gigatonnen jährlich – kompensierte den Anstieg des Meeresspiegels um 0,30 mm/Jahr, eine kleine, aber statistisch signifikante Veränderung. „Wir haben jahrzehntelang destabilisierende Trends in der Ostantarktis gesehen, daher ist diese Umkehr paradox, aber entscheidend, um sie zu verfolgen“, sagte der Hauptautor Dr. Wei Wang. „Ob sie anhält, bleibt jedoch offen.“ Die Studie stellte fest, dass, obwohl die Westantarktis weiterhin Masse verliert, die Eisdynamik in der Ostantarktis nun eine „signifikante Instabilität“ aufweist, was die Prognosen des Anstiegs des Meeresspiegels erschwert. Arktischer Eisverlust „Pause“ wirft neue Fragen auf Ein U.S.-UK-Team identifizierte unterdessen eine rätselhafte Verlangsamung des Rückgangs des arktischen Meereises in allen Monaten seit 2000, mit einer „multi-dekadischen Pause“, die Jahrzehnte andauern könnte. Mit Satellitendaten fanden die Forscher heraus, dass das jährliche Minimum des September-Meereises – einst prognostiziert, bis 2013 verschwunden zu sein – langsamer zurückgeht als frühe Modelle voraussagten. Co-Autor Matthew England erklärte: „Dies stellt die Annahmen infrage, dass Erwärmung direkt zu linearem Eisverlust führt. Das arktische System ist viel variabler.“ Die Pause tritt im Zuge eines Temperaturanstiegs von 1,2°C seit vorindustriellen Zeiten auf. Während die Studie betont, dass dezidale Variabilität den Klimawandel nicht in Frage stellt, warnt sie vor „übermäßiger Zuversicht in prädiktive Zeitrahmen“ und stellt fest, dass das arktische Eis sowohl durch Wärme als auch durch natürliche Zyklen beeinflusst wird. Wenn Prognosen kollidieren Die Forschung verstärkt die Kritik an vergangenen Übertreibungen, insbesondere an der Behauptung von Senator John Kerry im Jahr 2009, dass das polare Eis bis 2013 verschwinden würde – eine Prognose, die spektakulär gescheitert ist. Wie der Klimawissenschaftler Roger Pielke Jr., Senior Fellow am American Enterprise Institute, in seiner Analyse feststellte: „Katastrophisieren basierend auf extremen Szenarien untergräbt die Glaubwürdigkeit.“ Pielke, ein häufiger Kritiker der Politisierung des Klimas, argumentiert, dass solche „Wolf-Rufe“ – wie die von Kerry – den öffentlichen Skeptizismus schüren, wenn Vorhersagen nicht zutreffen. Historische Parallelen zeigen ähnliche Schwankungen: In den 1870er Jahren gab es Klimaschwankungen, die 4 % der Menschheit ausgelöscht haben sollen und die frühe Klimabeobachtungen anstießen. In den 1970er Jahren befeuerten Ängste vor einer „globalen Abkühlung“ die Gründung der NOAA. Doch jede Ära hatte auch fehlerhafte Prognosen, die die Politik leiteten, was die Notwendigkeit unterstreicht, Signal von Rauschen zu trennen. Eine Klimapolitik für eine chaotische Welt Die Botschaft der Studien? Das Klima ist kein „einseitiger Mechanismus“, betonte Pielke. Während die erwärmende Wirkung durch Verbrennung real ist, bleiben die regionalen Effekte von Variablen durchzogen – einschließlich Niederschlagsverlagerungen, Ozeanströme und Landbewirtschaftungsentscheidungen. „Die Verlangsamung der Arktis und der Zuwachs der Antarktis lehren uns, das Klima nicht als lineare Bedrohung zu behandeln, sondern als ein facettenreiches System, das adaptive, flexible Lösungen erfordert.“ Pragmatische Politiken müssen Resilienz, Energiezugang und Daten priorisieren – nicht ideologische Mantras wie „Netto-Null bis 2030“. Pielke plädiert für die Erweiterung der Kernenergie, während Kohle schrittweise aus der Energieerzeugung genommen wird – Strategien, die Kosten und Emissionen senken, ohne die Wirtschaft zu destabilisieren. „Wir müssen Risiko managen, statt an Angstmacherei festzuhalten“, sagte er und warnte den Kongress vor Kürzungen bei Klimadatenbudgets. „Diese Überraschungen zu ignorieren könnte unsere größte Gefahr sein.“ Tanz mit dem Chaos Die überraschenden Ereignisse am Polareis erinnern uns daran, dass die Klimawissenschaft auf Demut angewiesen ist. Ob die Erholungen nur vorübergehende Abweichungen oder systemische Veränderungen darstellen, bleibt unklar, aber ihr Zeitpunkt – mitten in einer eskalierenden Klimarhetorik – ist aufschlussreich. Wie die Geschichte zeigt, widersetzt sich das Rhythmus unseres Planeten der Vorhersagbarkeit und erfordert Politiken, die Komplexität über Gewissheit stellen. Der Weg nach vorne liegt nicht darin, eine „unvermeidliche“ Katastrophe zu verfolgen, sondern Gesellschaften auf ein Klima vorzubereiten, das – wie die Sterne über uns – sich weigert, bevorzugte Bedingungen zu schaffen. Dieser Beitrag erschien zuerst auf: https://www.newstarget.com/2025-05-10-polar-ice-rebounds-confound-alarmist-predictions.html
- Heilen mit DMSO: Eine wirksame Alternative für Schmerz, Entzündung und chronische Krankheiten
DMSO ist ein natürliches, erschwingliches Heilmittel, das aus Baumzellstoff gewonnen wird und über starke schmerzlindernde, entzündungshemmende und gewebsheilende Eigenschaften verfügt. Es wirkt transdermal, was bedeutet, dass es andere hilfreiche Substanzen tief in den Körper transportieren kann – eine Eigenschaft, die es besonders nützlich bei chronischen Schmerzen, Verletzungen und Entzündungen macht. Die topische Anwendung ist sicher und effektiv, insbesondere wenn es richtig verdünnt wird (40 bis 70 Prozent) und auf saubere Haut mit natürlichen Materialien wie Baumwolle und Glas aufgetragen wird. Häufige Anwendungsbereiche sind Arthritis, Verbrennungen, Zahnschmerzen und Kopfschmerzen, wobei die Vorteile bis zur Entgiftung und Immununterstützung reichen. Obwohl es von der Schulmedizin weitgehend ignoriert wird, bleibt DMSO eine sichere, wissenschaftlich unterstützte Option für Menschen, die ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen möchten, ohne auf teure Behandlungen oder Medikamente angewiesen zu sein. Seit Jahrzehnten hilft eine klare, nach Knoblauch riechende Flüssigkeit namens DMSO (Dimethylsulfoxid) Menschen dabei, Schmerzen zu lindern, Verletzungen zu heilen und chronische Entzündungen zu überwinden – oft ohne Rezept oder hohen Preis. Einst von Medizinern als Durchbruch gefeiert, ist DMSO inzwischen weitgehend aus dem Fokus der Schulmedizin verschwunden. Warum? Es ist günstig, natürlich gewonnen und nicht patentierbar – was es für die Pharmaindustrie finanziell uninteressant macht. Doch für gesundheitsbewusste Menschen, die nach erschwinglichen, effektiven und sicheren Hausmitteln suchen, ist es eines der bestgehüteten Geheimnisse für die Aufrechterhaltung der Gesundheit. Im Buch "Heilen mit DMSO" lüftet die ganzheitliche Praktikerin Amandha Dawn Voller den Schleier über DMSO – eine der am meisten unterschätzten natürlichen Therapien unserer Zeit. Es ist eine missverstandene, aus Bäumen gewonnene Substanz mit ungenutztem Potenzial für Schmerzlinderung, Heilung und mehr. Voller bietet den Lesern jahrzehntelanges Wissen, Sicherheitstipps und praktische Anleitungen zur Anwendung von DMSO zu Hause. Dies ist nicht nur ein Buch für DIY-Gesundheitsexperten, Nutzer alternativer Medizin, Naturliebhaber oder Gesundheitsbegeisterte – es ist für ganz normale Menschen gedacht, die unter Arthritis, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen oder hartnäckigen Hauterkrankungen leiden und echte Linderung ohne eine Schublade voller Pillen suchen. DMSO ist ein Nebenprodukt des Papierherstellungsprozesses und wird aus Baumzellstoff gewonnen. Lassen Sie sich davon jedoch nicht täuschen – es wurde in über 100.000 wissenschaftlichen Artikeln auf seine außergewöhnlichen Heilkräfte untersucht. Zuerst wurde es zur Konservierung von Organtransplantaten eingesetzt und erlangte schnell Berühmtheit in der Sportmedizin, da es Schmerzen und Entzündungen in Minuten reduzieren kann. Es ist kein Medikament im kommerziellen Sinne. Vielmehr ist es wie ein molekularer "Taxi", das hilfreiche Substanzen wie Kräuterextrakte, Mineralien, Vitamine und mehr tief in das Gewebe transportieren kann – sogar über die Blut-Hirn-Schranke hinweg. Das macht es zu einem mächtigen Verbündeten für Menschen, die mit chronischen Krankheiten, Schmerzen oder Schwellungen kämpfen. Im Gegensatz zu rezeptfreien Entzündungshemmern, die nur Symptome maskieren, hilft DMSO dem Körper, sich selbst zu heilen. Es entfernt zelluläre Abfallstoffe, beruhigt das Immunsystem und liefert Nährstoffe genau dorthin, wo sie am dringendsten benötigt werden. Anwendungsbereiche: Autoimmunerkrankungen: DMSO reduziert Entzündungen ohne das Immunsystem zu unterdrücken. Ideal bei Lupus, rheumatoider Arthritis und mehr. Karpaltunnelsyndrom: Eine 50% DMSO-Lösung mehrmals täglich auf das Handgelenk auftragen. Fibromyalgie: Beginnen Sie mit niedrigen Dosen (10–15% topisch) und steigern Sie bei guter Verträglichkeit. Schwermetallentgiftung: DMSO bindet Metalle wie Blei, Cadmium und Quecksilber und fördert deren Ausscheidung. Verbesserte Durchblutung und Schlaganfall-Erholung: Fördert den Blutfluss durch Gefäßerweiterung und reduzierte Viskosität. Infektionen: DMSO kann antibiotikaresistente Bakterien re-sensibilisieren. Migräne und Kopfschmerzen: Anwendung auf Schläfen, Stirn und Nacken. Muskel- und Gelenkschmerzen: Topische Anwendung einer 40–70% DMSO-Lösung. Arthritis und Bursitis: Anwendung einer 70–80% Lösung auf betroffene Gelenke. Strahlungsschäden und DNA-Reparatur: Vor oder nach Strahlenexposition auftragen. Nervenschmerzen und Gürtelrose: Anwendung einer 40–60% Lösung, vorsichtig dosieren. Hautprobleme: Anwendung bei Akne, Ekzemen und Dermatitis. Zahn- und Zahnfleischinfektionen: Mit verdünntem DMSO spülen. Wunden und Verbrennungen: 50% DMSO mit Aloe Vera oder kolloidalem Silber mischen.
- Video: DAS WIRD SIE UMHAUEN – Ashton Forbes [VERBORGENE TECHNOLOGIE, FREIE ENERGIE]
Wenn Sie glauben, die Geschichte rund um das Verschwinden des malaysischen Flugs MH370 zu kennen, dann denken Sie noch einmal nach – Sie kennen nicht einmal die halbe Wahrheit. Und die Konsequenzen der WAHRHEIT sind für die Menschheit ebenso weitreichend und bahnbrechend wie die Erfindung des Rads.
- Die Grenzen der Gastfreundschaft
Ich frage mich, ob jemand die Krise der illegalen, nahezu unkontrollierten Einwanderung in die USA, Großbritannien, die Europäische Union und Länder wie Südafrika aus der Perspektive der „Gastfreundschaft“ betrachtet hat. Letztlich könnte man argumentieren, dass solche „Einwanderung“ (oder vielleicht „Migration“) eine Frage der Gastfreundschaft ist, wie bereits Immanuel Kant Ende des 18. Jahrhunderts in seinem berühmten Essay über den „Ewigen Frieden“ andeutete. Er schrieb: „Das Recht der Menschen, als Weltbürger, soll auf die Bedingungen allgemeiner Gastfreundschaft beschränkt sein.“ Dies ist der dritte der von Kant formulierten „Definitiven Artikel“, die eingehalten werden müssen, um dauerhaften Frieden zu fördern. Gleichzeitig betonte er, dass Gastfreundschaft als „Recht“ bedeutet, dass ein Fremder, der friedlich ein fremdes Gebiet betritt, nicht feindselig behandelt werden darf, aber nicht gleichzeitig das Recht beanspruchen kann, als „Gast“ für einen längeren Aufenthalt behandelt zu werden, was einen Vertrag oder ein „Abkommen“ zwischen Besuchern und dem Gastland erfordern würde. Kants Aussage zur Gastfreundschaft zeigt bereits, dass die Angelegenheit nicht so einfach ist, wie sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Tatsächlich ist Gastfreundschaft, obwohl sie nicht komplex erscheinen mag, genau das, wie der poststrukturalistische Philosoph Jacques Derrida auf seine unnachahmliche Weise gezeigt hat. Das Thema Gastfreundschaft, wie von Derrida untersucht, eignet sich besonders gut, um hier mit aufschlussreichen Ergebnissen verwendet zu werden (Derrida, „Das Prinzip der Gastfreundschaft“, in *Paper Machine*, Stanford University Press, 2005: 66-67). Laut Derrida gibt es zwei Konzepte der Gastfreundschaft. Das erste nennt er „anökonomisch“, was unbegrenzt, bedingungslos, exzessiv und „großzügig“ bis zur „Selbstaufgabe“ des Gastgebers zugunsten des Gastes, des Fremden oder Ausländers bedeutet. In der Alltagssprache besteht diese Art der Gastfreundschaft darin, sich übermäßig anzustrengen, um den Gast oder Besucher (einschließlich Migranten, die ein „fremdes“ Land betreten) unterzubringen; das heißt, ihnen nahezu freie Hand zu lassen, sich zu verhalten, wie sie wollen, ohne Rücksicht auf einen Kodex akzeptablen Verhaltens. Im krassen Gegensatz dazu nennt Derrida die andere Vorstellung von Gastfreundschaft „ökonomisch“, was bedeutet, dass sie bedingt, begrenzt, sogar ein wenig „feindselig“ und selbstbehauptend ist, in dem Sinne, dass die Annehmlichkeiten und Privilegien, die dem Migranten oder Gast gewährt werden, stark eingeschränkt sind. In einfachen Worten: Solche vermeintliche „Gastfreundschaft“ ist mit vielen Bedingungen verknüpft – „Du darfst hereinkommen, aber du darfst nicht in den Kühlschrank schauen, geschweige denn etwas herausnehmen, und wenn du das Badezimmer benutzt, überschreite nicht fünf Minuten. Übrigens, das Wohnzimmer ist tabu.“ Oder: „Du darfst in dieses Land kommen, solange du dich nicht in diesen Gebieten niederlässt und dich nicht bei den hier aufgeführten Unternehmen um Arbeit bewirbst.“ Diese beiden Konzepte sind nicht strikt widersprüchlich, aber auch nicht aufeinander reduzierbar. Sie sind irreduzibel, was bedeutet, dass sie unterschiedlich und nicht identisch sind. Außerdem ist jedes in seiner „Reinheit“ als Gastfreundschaft „unmöglich“. Warum? Weil bedingte Gastfreundschaft, bei der der Gastgeber oder die Gastgeberin seine oder ihre Macht über den Gast auf unerträglich einschränkende Weise ausübt, jeden Anschein von Gastfreundschaft verlieren würde, wenn sie nicht durch ihre Entsprechung, die bedingungslose Gastfreundschaft, gemildert würde, die dem Akt der (bedingten) Gastfreundschaft ihren erkennbaren Charakter als Gastfreundschaft verleiht. Daher ist reine, bedingte Gastfreundschaft unmöglich – weil sie keine „funktionsfähige“ Art der Gastfreundschaft wäre. Aber dasselbe gilt für bedingungslose Gastfreundschaft: Ohne einen Hauch von „Feindseligkeit“, Zurückhaltung oder vorläufigem Misstrauen gegenüber dem Fremden oder Migranten, etwa wenn man dem letzteren alles anbietet, was der Gastgeber ohne Grenzen zu geben hat, wäre sie selbstzerstörerisch, weil der Gast, der solche bedingungslose Gastfreundschaft wörtlich nimmt, kaum zu tadeln wäre, wenn er oder sie die Häuser oder Länder der Gastgeber verwüsten würde. Solche Gastfreundschaft ist daher ebenso „unmöglich“; sie erfordert wiederum den mildernden Einfluss der „Grenzen“, die durch bedingte Gastfreundschaft auferlegt werden. Keines der beiden Konzepte ist daher auf das andere reduzierbar; jedes bleibt unterschiedlich, aber nur durch das Zulassen, dass die Logik des einen durch die Logik des anderen abgemildert oder gestärkt wird, wird die Praxis der Gastfreundschaft überhaupt erst möglich. Kurz gesagt: Mit dieser komplexen Analyse des Phänomens der Gastfreundschaft hat Derrida gezeigt, dass sie nur dann praktikabel wird, wenn der Gast aufgefordert wird, sich gut zu benehmen (damit er seinen Status als Gast nicht verliert), was wiederum den Gastgeber dazu ermutigt, fair, großzügig und entgegenkommend zu sein. Bedingte und bedingungslose Gastfreundschaft, wenn sie sorgfältig verwoben sind, machen Gastfreundschaft möglich. Wenn man die in den letzten sechs Jahren oder so stattgefundene explosionsartige Migration in die genannten Länder aus der von Derridas Analyse eröffneten Perspektive betrachtet, erscheint sie durch die einseitige Praxis der völlig bedingungslosen Variante ermöglicht, nicht durch bedingte Gastfreundschaft oder eine kluge Verflechtung letzterer mit ihrer bedingungslosen Entsprechung. Aufmerksame und informierte Leser wissen bereits, worauf ich mich beziehe, aber dennoch, lassen Sie mich spezifisch sein. Am 29. September 2023 kommentierte Donald Trump auf der CAGOP-Konferenz den beklagenswerten Zustand von kalifornischen Städten wie San Francisco unter dem Einfluss illegaler Migration in diesem Staat und versprach, im Falle seiner Wiederwahl Recht und Ordnung wiederherzustellen. Es ist jedoch allgemein bekannt, dass dieser Zustrom illegaler Migranten in die USA und anderswo viel weiter zurückreicht und dass die Demokratische Partei sich bemüht hat, die Ankunft dieser Migranten auf US-Boden zu erleichtern, manchmal offen zugegeben, dass die Gewährung von Amnestie dazu dient, die Chancen der Partei bei Wahlen zu stärken. Wenn die naheliegende Frage gestellt wird, nämlich woher diese illegalen Ausländer kommen, ist der „Muckraker Report“ eine ausgezeichnete Informationsquelle, ein Dokumentarfilm von vor etwa einem Jahr, der unter großem Risiko für diejenigen gedreht wurde, die den Mut hatten, das zu filmen, was sie die „Pipeline illegaler Ausländer“ nannten. Auf der Website wird der Dokumentarfilm wie folgt beschrieben: Enthüllung der Invasionsroute der Vereinigten Staaten | DIE GESAMTE PIPELINE ILLEGALER AUSLÄNDER AUFGEDECKT | Muckraker Report. Muckraker folgte der gesamten Massenmigrationsroute von Quito, Ecuador, bis zur Grenze der Vereinigten Staaten. Nach unserem Wissen hat noch niemand einen vollständigen Dokumentarfilm über diese gesamte Route produziert. Bis jetzt. Unsere Reise umfasste: Das Überqueren der Darién-Lücke. Das Entdecken geheimer chinesischer Hotels. Das Einschleusen nach Mexiko durch das Sinaloa-Kartell. Das Einbetten in einen riesigen Karawan. Das Fahren mit dem mexikanischen „Todeszug“. Und schließlich die Entführung durch das Golf-Kartell. In diesem Dokumentarfilm erfahren Sie, wie die Vereinten Nationen ein industrielles, waffenfähiges Migrationsprogramm planen und durchführen, und Sie werden die gesamte Route sehen, die jedes Jahr Millionen illegaler Ausländer in die Vereinigten Staaten nehmen! Eine weitere sehr informative Quelle über die sorgfältig geplante und verschleierte Art und Weise, wie diese Migranten in die USA gebracht werden, findet sich in der dokumentarischen Arbeit der verstorbenen niederländischen Investigativjournalistin Janet Ossebaard (die unter verdächtigen Umständen tot aufgefunden wurde, während sie an der Fortsetzung ihrer ersten Serie, * The Fall of the Caba l*, arbeitete). In der ersten Episode der Originalserie (6 Min. 30 Sek. im Video) erwähnt Ossebaard die Migrantenk rise, aber es ist in Teil 3, betitelt „ Die Alien-Invasion “, wo sie fast die gesamte Diskussion diesem Thema widmet. Es ist unmöglich, die Bedeutung dieser gründlichen Enthüllung zu übertreiben, um das Ausmaß der Kräfte zu verstehen, die im Verborgenen am Werk sind, entschlossen, die Destabilisierung der amerikanischen Gesellschaft und Schlimmeres herbeizuführen. Nach dem Ansehen dieser (dritten) Episode der ersten Serie, in der sie verifizierte Verbindungen zwischen der „Alien-Invasion“ und anderen Aspekten des konzertierten Angriffs der globalistischen Kabale gegen die Menschheit herstellt, kann man sie in einem anderen Licht sehen als zuvor. Ossebaard hat wahrscheinlich ihr Leben gegeben, um die Menschheit über das Ausmaß dieses anhaltenden, von den Mainstream-Medien sorgfältig verborgenen Angriffs zu informieren, wie sie betont. Die Vereinigten Staaten sind natürlich nicht das einzige Land, in dem dies geschieht; weit davon entfernt – dies geschieht parallel zu ähnlichen Bemühungen in anderen westlichen Ländern und mit der gleichen Agenda. In Europa beispielsweise hat sich derselbe Prozess entfaltet, mit genau denselben Absichten, die Souveränität und das Gefühl nationaler Identität europäischer Länder zu schwächen, wie die unerschrockene niederländische Philosophin Eva Vlaardingerbroek in ihrer mitreißenden Videoansprache an die Ungarn im Jahr 2024 erklärt. Eva scheut sich nicht, ihre Behauptungen zu untermauern, dass der nationale kulturelle und ethnische Charakter europäischer Länder von den globalistischen Eliten in Brüssel absichtlich zerstört wird, und gibt der sogenannten „Großen Austauschtheorie“ Glaubwürdigkeit, die von den Globalisten bestritten wird. Sie liefert Statistiken für große europäische Städte in Frankreich, den Niederlanden und Großbritannien, die zeigen, dass die Migrantenpopulationen in diesen Städten die einheimischen Bevölkerungen erheblich übertreffen, wobei Brüssel bei 70 % Migranten und 30 % einheimischer Bevölkerung liegt. Die von ihr zitierten Statistiken zu Übergriffen und Messerstechereien auf europäische Bürger durch illegale Migranten sind erschreckend und finden Entsprechungen in ähnlichen Vorkommnissen in den Vereinigten Staaten. Klingt das vertraut? Nämlich, dass (illegale) Migranten mit „bedingungsloser Gastfreundschaft“ behandelt wurden, ihnen als hochgeschätzte „Gäste“ in ihren Gastländern freie Hand über ihr Verhalten gegeben wurde? Erinnern wir uns daran, dass Derrida auf die „Unmöglichkeit“ solcher „exzessiven“ Gastfreundschaft hinwies, die eigentlich keine Gastfreundschaft mehr ist, sondern eine Perversion davon. Vlaardingerbroek zögert nicht, diese beklagenswerten Fälle von Gewalt gegen einheimische europäische Bürger mit Samuel Huntingtons Vorhersage von vor einem Vierteljahrhundert in Verbindung zu bringen, dass dieser „Zusammenprall von Menschen unterschiedlicher Kulturen“ in der Ära der Massenmigration stattfinden würde, wenn Konflikte nicht mehr zwischen sozialen Klassen oder zwischen Reichen und Armen, sondern „zwischen Menschen, die unterschiedlichen kulturellen Einheiten angehören“, ausgetragen werden. „Stammeskriege und ethnische Konflikte werden innerhalb von Zivilisationen auftreten.“ Neben Vlaardingerbroeks Ansprache in Ungarn (einem der EU-Länder, die dem Druck aus Brüssel widerstehen, ihre Grenzen für Migranten zu öffnen), gibt es zunehmende Anzeichen dafür, dass die Menschen in diesen Ländern die Migranteninvasion nicht hinnehmen. Vor wenigen Tagen kündigte der konservative niederländische Politiker Geert Wilders einen 10-Punkte-Plan an, um die Migration drastisch zu reduzieren – einschließlich des Einsatzes der Armee zur Sicherung der Landgrenzen und der Zurückweisung ALLER Asylsuchenden. Es ist nicht überraschend, dass Wilders zu diesem Mittel greift, angesichts der Information, dass ein Land wie Deutschland weiterhin Millionen von Euro an NGOs zahlt, um illegale Migranten nach Europa zu „führen“. Dass die sorgfältig orchestrierte Überflutung westlicher Länder mit illegalen Ausländern ein paradigmatisches Beispiel für „bedingungslose, exzessive Gastfreundschaft“ ist, wie von Derrida charakterisiert, sollte aus dem Obigen ersichtlich sein. Der Grund, warum speziell westliche Gesellschaften ins Visier genommen wurden, sollte offensichtlich sein: Diese Gesellschaften basieren auf dem Glauben an individuelle Menschenrechte, gepaart (man würde meinen) mit einer Kultur des Widerstands gegen totalitäre Kontrolle, die bis zum Zweiten Weltkrieg zurückreicht. Mit anderen Worten, wenn jemand gegen die Einführung tyrannischer Kontrollmaßnahmen protestieren würde, wären es wahrscheinlich westliche Menschen (was, wie man aus der Erfahrung der Covid-Lockdowns weiß, nicht wirklich funktioniert hat). Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, ist das, was sich in den Vereinigten Staaten entfaltet hat, nicht nur, dass Migranten („Gäste“) Derridas Punkt beweisen, dass bedingungslose Gastfreundschaft wahrscheinlich dazu führt, dass Gäste die fehlgeleitete Großzügigkeit des Gastgebers ausnutzen. Wie viele Menschen inzwischen wissen, hat das Gastland – in diesem Fall Amerika – sich übermäßig angestrengt, um Migranten zu helfen, genau das zu tun. Zwei Beispiele dafür betreffen Beweise, dass Illegalen vor etwa einem Jahr vom Biden-Regime 5.000-Dollar-Geschenkkarten gegeben wurden und dass um dieselbe Zeit das amerikanische DHS entlarvt wurde, wie es „290 Millionen Dollar an Sanctuary Cities und NGOs für die Umsiedlung illegaler Ausländer“ verteilte. Angesichts der Ernennung von Präsident Trump von Tom Homan – dem „Grenz-Zar“ – zur Bewältigung des Zustroms illegaler Einwanderer in Amerika, zusammen mit Bemühungen um deren Rückführung, scheint es Grund zur Hoffnung zu geben, dass die Wende gelingen könnte, ungeachtet der enormen Herausforderung dieser Aufgabe. Dies, trotz anhaltender Bemühungen der Demokraten, den Prozess zu vereiteln. Autor Bert Olivier arbeitet am Institut für Philosophie der University of the Free State. Bert forscht in den Bereichen Psychoanalyse, Poststrukturalismus, ökologische Philosophie und Technikphilosophie, Literatur, Kino, Architektur und Ästhetik. Sein aktuelles Projekt ist „Das Subjekt in Bezug auf die Hegemonie des Neoliberalismus verstehen“.











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