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  • Nürnberg rüstet sich für Mega-Corona-Demo am Sonntag - Rednerin von Münchner Uniklinikum erwartet

    Am Sonntag werden in der Frankenmetropole bis zu 40.000 Gegner der Corona-Maßnahmen erwartet. Nürnberg - Was kommt am Sonntag (30. Januar) auf Nürnberg zu? Die Stadt stellt sich mittlerweile auf eine Großdemonstration mit bis zu 40.000 Teilnehmern ein. Bereits seit Wochen machen Gegner der Corona-Maßnahmen dafür mobil - sogar im Ausland, wie Nordbayern.de berichtet. Die Polizei bereitet sich intensiv auf den Protest vor, besonders da die Veranstalter aus der Querdenker-Szene weiterhin in sozialen Medien dafür werben, obwohl die Stadt den ursprünglichen Plan des Veranstalters - einen Protestzug durch die Südstadt - bereits per Allgemeinverfügung untersagt hat. Übrigens: Unser Bayern-Newsletter informiert Sie über alle wichtigen Geschichten aus dem Freistaat. Melden Sie sich hier an Corona-Demo mit 40.000 Menschen in Nürnberg erwartet - Mobilisierung auch in Österreich und der Schweiz Die Mobilisierung für die Demo findet nicht nur in Deutschland statt, auch in Österreich und der Schweiz werden Menschen aufgefordert, am Sonntag in die Frankenmetropole zu kommen. „Wir werden mit Kräften der Bereitschaftspolizei und der mittelfränkischen Polizei vor Ort sein“, sagte Markus Feder, Leiter der Pressestelle im Polizeipräsidium, dem Portal. Große Corona-Demo in Nürnberg am Sonntag erwartet - Redebeitrag auch von Samira Y. „Vor Ort“ - das heißt in diesem Fall, dass sich die Teilnehmer zunächst auf dem Volksfestplatz versammeln werden. Der Veranstalter hat dem Bericht zufolge gegenüber dem Ordnungsamt eine Bühne angekündigt. Dort seien zwei Redebeiträge eingeplant. Ein Redner soll ein Polizist aus Weißenburg sein, er tritt immer wieder bei Kundgebungen von Gegnern der Corona-Maßnahmen auf. Der Beamte ist Nordbayern.de zufolge mittlerweile suspendiert, ein Disziplinarverfahren laufe noch. Ein weiterer Redebeitrag soll von Samira Y. kommen. Sie hatte in einem Video gegen die Corona-Maßnahmen gewettert. Von ihrem Arbeitgeber, der Uniklinik München, wurde sie deshalb entlassen. „Schüler stehen auf“: Großer Corona-Protest in Nürnberg - Stadt erlässt Allgemeinverfügung Der Protest wurde von der Gruppe „Schüler stehen auf“ angemeldet. Wegen der zu erwartenden Dimension hatte die Stadt eine Allgemeinverfügung erlassen und Auflagen festgelegt: Die Demo muss ortsfest auf dem Volksfestplatz stattfinden, ein Protestzug durch Nürnberg ist verboten. Es gilt außerdem eine Maskenpflicht. Allerdings lehnt der Veranstalter die ortsfeste Demo ab. Er besteht laut Nordbayern.de darauf, mit den Teilnehmern durch die Nürnberger Südstadt zu ziehen. Die Anmeldung der stationären Demo nahm er bisher aber nicht zurück - sie bleibt somit bestehen. Corona-Protest in Nürnberg am Sonntag - Wie werden sich die Demonstranten verhalten? Wie sich die Demonstranten letztendlich verhalten werden, sei unsicher, so Polizeisprecher Feder weiter. Kommt es zu verbotenen „Corona-Spaziergängen“, steht der Polizei aufgrund der erlassenen Allgemeinverfügung jetzt ein anderer rechtlicher Rahmen zur Verfügung, um einschreiten zu können. „Wir können die unangemeldeten Versammlungen auflösen“, sagte er gegenüber Nordbayern.de. Das geschehe zunächst mit stoppen, ansprechen und auffordern, den Protestzug zu unterlassen. Wenn das keinen Erfolg brächte, könne es zu „unmittelbarem Zwang“ durch Schieben und Drücken kommen. „Das ist jetzt aber nur die Theorie“, so Feder. Quelle: www.merkur.de

  • Video: Es ist GAME OVER: Heiko Schönings Enthüllung

    Die Panik rund um COVID-19 ist ein vorgeplantes Verbrechen. Das Buch "GAME OVER" hier bestellen: https://www.amazon.de/GAME-OVER-Covid-19-Anthrax-01-Deutsche/dp/9493262073

  • Video: Corona-Regeln und Maßnahmen fallen. Dafür gibt es 3 Gründe

    Es gibt, unabhängig der Zahlen von einigen Wissenschaftler, drei Gründe, warum die Regelungen enden. Viel Spaß mit dem Video!

  • Video: Weltweiter Protest geht gegen eine globale Corona-Diktatur

    Gegen einen Großen Reset, gegen eine faschistische Neue Weltordnung. Für Frieden, Freiheit, für Selbstbestimmung, für Gerechtigkeit und für die Kinder dieser Welt. Ottawa - Die kanadischen Trucker haben eine globale Bewegung für die Freiheit inspiriert. Die Konvois verbreiten sich weltweit. Hier sind einige Telegram-Kanäle, auf denen sich verschiedene Länder organisieren: Canada Convoy 🇨🇦 https://t.me/freedom_convoy America’s Convoy 🇺🇸 https://t.me/FreedomConvoyOttawaToDC Germany Convoy 🇩🇪 https://t.me/Convoy_Deutschland Australien Konvoi 🇦🇺 https://t.me/OzTrucksToCanberra Finnland Konvoi 🇫🇮 https://t.me/+I-uu9Eo7-PBkNjE0 Niederlande Konvoi 🇳🇱 https://t.me/+QCQc_kIOceg5OGJk Tschechische Republik Konvoi 🇨🇿 https://t.me/+e4BY0I2Tb6tlYmZk Belgischer Konvoi 🇧🇪 https://t.me/+o1ATvoHD69IyZTQ0 Französischer Konvoi 🇫🇷 https://t.me/convoyFrance https://t.me/tousaparis Italienischer Konvoi 🇮🇹 https://t.me/destinazionebruxelles Spanien Konvoi 🇪🇸 Https://t.me/freedomspain Ungarischer Konvoi 🇹🇯 https://t.me/HungarianTruckConvoy Portugiesischer Konvoi 🇵🇹 https://t.me/DestinoBruxelas Rumänien Konvoi 🇷🇴 https://t.me/camioanele Litauen Konvoi 🇱🇹 https://t.me/freedomconvoyLithuania Brazil Convoy 🇧🇷 https://t.me/convoy_brasil Weitere folgen!

  • Video: Bundesweite Demonstrationen gegen Corona-Auflagen

    "Legt den Maulkorb ab!" - Mit dieser und anderen Parolen haben tausende Demonstranten in deutschen Großstädten gegen die aus ihrer Sicht zu strengen Corona-Auflagen protestiert.

  • 364% Anstieg der Überweisungen von Babys und Kleinkindern dank des Tragens von Masken

    Kleine Kinder entwickeln aufgrund der weit verbreiteten Verwendung von Gesichtsbedeckungen kognitive Probleme. Ein Logopäde sagt, dass das Tragen von Masken während der Pandemie zu einem Anstieg der Patientenüberweisungen von Babys und Kleinkindern um 364 % geführt hat. Jaclyn Theek sagte gegenüber WPBF News, dass vor der Pandemie nur 5 Prozent der Patienten Babys und Kleinkinder waren, diese Zahl jedoch auf 20 Prozent gestiegen ist. Eltern beschreiben die Sprachprobleme ihrer Kinder als „COVID-verzögert“, wobei Gesichtsbedeckungen die Hauptursache für die ernsthafte Beeinträchtigung ihrer Sprechfähigkeit sind. Bereits im Alter von 8 Monaten lernen Babys sprechen, indem sie Lippen lesen, eine undankbare Aufgabe, wenn Eltern und Betreuer sich mit Masken ersticken, um den Anweisungen nachzukommen. „Es ist sehr wichtig, dass Kinder dein Gesicht sehen, um zu lernen, also beobachten sie deinen Mund“, sagte Theek. Der Nachrichtenbericht zeigte eine solche Mutter, Briana Gay, die fünf Kinder großzieht, aber Sprachprobleme mit ihrem Jüngsten hat. „Es macht definitiv einen Unterschied, wenn man in der Welt, in der man aufwächst, nicht mit Menschen und ihrem Gesicht interagieren kann, das ist super wichtig für Babys“, sagte Gay. Laut Theek schießen seit der Pandemie auch Autismus-Symptome in die Höhe. „Sie machen keine Wortversuche und kommunizieren überhaupt nicht mit ihrer Familie“, sagte sie. Wie wir bereits hervorgehoben haben, hat Forbes einen Artikel gelöscht, der von einem Bildungsexperten verfasst wurde, der behauptete, dass das Zwingen von Schulkindern zum Tragen von Gesichtsmasken ein psychologisches Trauma verursacht. Eine Studie von Forschern der Brown University ergab , dass die durchschnittlichen IQ-Werte von Kleinkindern, die während der Pandemie geboren wurden, um bis zu 22 Punkte gesunken sind, während die verbale, motorische und kognitive Leistungsfähigkeit unter dem Lockdown gelitten hat. Michael Curzon stellte fest, dass zwei der Hauptursachen dafür Gesichtsmasken sind und dass Kinder atomisiert werden, weil sie von anderen Kindern ferngehalten werden. „Kinder, die im letzten Jahr der Sperrung geboren wurden – zu einer Zeit, in der die Regierung Babys daran gehindert hat, ältere Verwandte und andere erweiterte Familienmitglieder zu sehen, sich in Parks oder mit den Kindern der Freunde ihrer Eltern zu treffen und die Gesichtsausdrücke zu studieren hinter den Masken von Einheimischen in öffentlichen Innenräumen – laut einer neuen US-Studie die verbale, motorische und allgemeine kognitive Leistungsfähigkeit im Vergleich zu früher geborenen Kindern deutlich reduziert haben. Tests zum frühen Lernen, zur verbalen Entwicklung und zur nonverbalen Entwicklung führten alle zu Ergebnissen, die weit hinter denen aus den Jahren vor den Lockdowns zurücklagen“, schrieb er. Vielleicht werden all die Tugend-Signalgeber, die sich selbst als solche moralisch aufrichtigen Menschen für das Tragen von Masken betrachten, ihr Verhalten ändern, da sie buchstäblich dazu beitragen, große kognitive Probleme bei Kindern zu verursachen. Oder vielleicht ist es ihnen einfach egal, da die Maske jetzt vor allem ein politisches Statussymbol ist. Quelle: www.summit.news

  • Bundesweite Demos gegen Corona-Regeln

    In mehreren deutschen Städten sind Menschen am Samstag auf die Straße gegangen, um gegen die Corona-Regeln zu protestieren. In Frankfurt am Main versammelt sich etwa 4.000 Corona-Gegner. Bis zu 4.000 Menschen haben am Samstag an einem Aufzug gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Frankfurt am Main teilgenommen. Auch in anderen Städten gab es Demonstrationen. Die Gegner und Kritiker der Corona-Auflagen hatten sich in er Mainmetropole unter dem Motto "Mein Körper gehört mir – Freie Entscheidung über medizinische Präventionsmaßnahmen" in der Innenstadt versammelt. Die Mehrheit von ihnen verstieß demnach zu Beginn des Aufzugs gegen die geltende Masken- und Abstandspflicht, woraufhin die Polizei den Protestzug vorerst stoppte. Gegen einen Teilnehmer wurde aufgrund eines mitgeführten "Schutzschirms" - einem Regenschirm, der auch als Hiebwaffe dient – ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet – der Schirm wurde sichergestellt. Die Einsatzkräfte waren nach eigenen Angaben mit Polizeireitern und Wasserwerfern im gesamten Stadtgebiet präsent. Auch ein Polizeihubschrauber kam zum Einsatz. Nach dem kurzzeitigen Versammlungsstopp verlief die Kundgebung weitgehend störungsfrei und endete frühen Abend. Friedlicher Protest in Freiburg In Freiburg (Baden-Württemberg) beteiligten sich nach Schätzungen der Polizei etwa 4.500 Menschen an einer Demonstration, um gegen eine Impfpflicht und die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zu protestieren. Es habe keine nennenswerten Vorkommnisse gegeben, sagte ein Polizeisprecher. Gegendemonstranten hätten aber versucht, mit Fahrrädern die Strecke der Demo zu blockieren. In Leipzig gab es eine Demonstration, an der sich laut Polizei einige Hundert Gegner von Corona-Maßnahmen beteiligten. Die Polizei habe versucht, einen Versammlungsleiter ausfindig zu machen, und den Aufzug gestoppt, sagte eine Sprecherin. Dabei hätten einige Dutzend Menschen die Polizeikette durchbrochen und seien auf das Gelände der Psychiatrie der Uniklinik Leipzig gelaufen. Die Polizei stellte die Identitäten dieser Personen fest und prüft mehrere mögliche Straftaten. Lesen Sie hier mehr dazu. Verstöße gegen Versammlungsgesetz Zu Protesten gegen die Corona-Politik war laut Polizei auch in Zwönitz im Erzgebirge aufgerufen worden. Die Veranstaltung mit bis zu 1.250 Menschen sei nicht angemeldet gewesen. Es seien die Identitäten von zehn Menschen festgestellt worden, die bei der Versammlung vermummt gewesen seien, teilte die Polizei mit. Gegen sie seien Verfahren wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet worden. Zudem läuft nach Angaben der Polizei ein Verfahren wegen der Durchführung einer nicht angezeigten Versammlung. In Brandenburg an der Havel löste die Polizei eine nicht angemeldete Demonstration gegen die Corona-Politik auf. Es seien die Identitäten von Teilnehmern festgestellt worden, um Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten zu erstellen. Diese betrafen etwa die Teilnahme an einer nicht genehmigten Versammlung und Verstöße gegen die Corona-Beschränkungen, wenn etwa die Maskenpflicht missachtet wurde. In Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) demonstrierten laut Polizei bis zu 900 Menschen gegen Corona-Beschränkungen. In Osnabrück (Niedersachsen) versammelten sich laut Polizei etwa 1.150 Gegner staatlicher Corona-Maßnahmen – in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) waren es nach Schätzungen der Beamten mehrere Tausend. Menschenkette in Cuxhaven Andere gesellschaftliche Gruppen halten dagegen: So kamen in Cuxhaven (Niedersachsen) etwa 1.250 Menschen zu einer Kundgebung für gesellschaftliche Solidarität in der Pandemie zusammen, wie ein Stadtsprecher sagte. Mit Abstand bildeten sie eine 2,5 Kilometer lange Menschenkette. Dazu aufgerufen hatte ein Bündnis für Respekt und Menschenwürde, an dem etwa 80 Parteien und Organisationen beteiligt sind. "Der Großteil der Gesellschaft trägt die temporären Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus aus Verantwortungsgefühl unseren Mitmenschen gegenüber mit", hieß es in dem Aufruf. Quelle: www.t-online.de

  • Proteste gegen Corona-Politik – Tausende Menschen in Freiburg

    Die Proteste von Gegnern der Corona-Maßnahmen an den verschiedensten Orten in Deutschland gehen weiter. Nicht immer sind die Versammlungen angemeldet. In mehreren Städten in Deutschland haben wieder Menschen gegen die Corona-Politik demonstriert. Allein in Freiburg (Baden-Württemberg) beteiligten sich nach Schätzungen der Polizei etwa 4500 Menschen an einer Demonstration, um gegen eine Impfpflicht und die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zu protestieren. Es habe keine nennenswerten Vorkommnisse gegeben, sagte ein Polizeisprecher. Gegendemonstranten hätten aber versucht, mit Fahrrädern die Strecke der Demo zu blockieren. Viele Proteste im Osten In Leipzig gab es eine Demonstration, an der sich laut Polizei einige Hundert Gegner von Corona-Maßnahmen beteiligten. Die Polizei habe versucht, einen Versammlungsleiter ausfindig zu machen, und den Aufzug gestoppt, sagte eine Sprecherin. Dabei hätten einige Dutzend Menschen die Polizeikette durchbrochen und seien auf das Gelände der Psychiatrie der Uniklinik Leipzig gelaufen. Die Polizei stellte die Identitäten dieser Personen fest und prüft mehrere mögliche Straftaten. Zu Protesten gegen die Corona-Politik war laut Polizei auch in Zwönitz im Erzgebirge aufgerufen worden. Die Veranstaltung mit bis zu 1250 Menschen sei nicht angemeldet gewesen. Es seien die Identitäten von zehn Menschen festgestellt worden, die bei der Versammlung vermummt gewesen seien, teilte die Polizei mit. Gegen sie seien Verfahren wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet worden. Zudem läuft nach Angaben der Polizei ein Verfahren wegen der Durchführung einer nicht angezeigten Versammlung. In Brandenburg an der Havel löste die Polizei eine nicht angemeldete Demonstration gegen die Corona-Politik auf. Es seien die Identitäten von Teilnehmern festgestellt worden, um Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten zu erstellen. Diese betrafen etwa die Teilnahme an einer nicht genehmigten Versammlung und Verstöße gegen die Corona-Beschränkungen, wenn etwa die Maskenpflicht missachtet wurde. In Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) demonstrierten laut Polizei bis zu 900 Menschen gegen Corona-Beschränkungen. In Osnabrück (Niedersachsen) versammelten sich laut Polizei etwa 1150 Gegner staatlicher Corona-Maßnahmen – in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) waren es nach Schätzungen der Beamten mehrere Tausend. Menschenkette in Cuxhaven Andere gesellschaftliche Gruppen halten dagegen: So kamen in Cuxhaven (Niedersachsen) etwa 1250 Menschen zu einer Kundgebung für gesellschaftliche Solidarität in der Pandemie zusammen, wie ein Stadtsprecher sagte. Mit Abstand bildeten sie eine 2,5 Kilometer lange Menschenkette. Dazu aufgerufen hatte ein Bündnis für Respekt und Menschenwürde, an dem etwa 80 Parteien und Organisationen beteiligt sind. „Der Großteil der Gesellschaft trägt die temporären Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus aus Verantwortungsgefühl unseren Mitmenschen gegenüber mit“, hieß es in dem Aufruf. Quelle: www.epochtimes.de

  • "70 km lang!" - Größter Friedens Lkw-Konvoi der Welt trifft in Ottawa ein

    Der größte LKW-Konvoi der Welt rollte am späten Freitagabend in Kanadas Hauptstadt Ottawa ein und protestierte heute weiter gegen die grenzüberschreitenden Impfstoffmandate von Premierminister Justin Trudeau (oder wie manche es nennen: medizinische Tyrannei). Der sogenannte „Freedom Convoy“ – der aus allen Ecken Kanadas und sogar aus den USA kommt – ist die ganze Woche unterwegs gewesen und führt die Anklage in einer massiven Demonstration gegen die Übertreibung der Regierung an. Trucker aus der ganzen Welt schließen sich zusammen und veranstalten eigene Proteste. Wie Enrico Trigoso in The Epoch Times berichtet , kündigte Brian Von D, der Administrator von „Convoy to DC 2022“, an, dass sie „ihre Kräfte bündeln“ werden, um von Kalifornien nach Washington zu fahren, und fügte hinzu, dass „Amerika als nächstes dran ist“. „Während [der kanadische Konvoi] sich von Westen nach Osten bewegte, sind [die amerikanischen Trucker] in diesen Konvoi eingedrungen, und er ist absolut massiv. Es ist weltweit bekannt , es ist das bisher größte“, sagte er in einem Live -Video auf Facebook. Er fügte hinzu, dass Daten und geplante Routen bald auf einer Website und verschiedenen Social-Media-Plattformen veröffentlicht würden und eine GoFundMe-Seite nur auf ihrer Facebook-Seite CONVOY TO DC 2022 veröffentlicht würde. „Wir sind mit den Mandaten fertig, wir sind damit fertig, dass die Regierung uns sagt, was wir tun sollen, wir werden weitermachen und wir werden genau wie der Rest der Welt diese Trucker-Proteste verfolgen, und sie werden zu 100 Prozent legal sein, sie werden sich daran halten durch das Gesetz." Der parlamentarische Schutzdienst erwartet an diesem Wochenende in Ottawa bis zu 10.000 Demonstranten, aber diese Zahl könnte deutlich höher sein. Vor einem Tag haben wir festgestellt, dass 50.000 Lastwagen in einem 70 km (43,5 Meilen) langen Konvoi auf dem Weg in die Hauptstadt sind. Laut Guinness-Buch der Rekorde ist der Freedom Convoy „die größte LKW-Parade“ der Welt. „Er ist 70 km (43,5 Meilen) lang“, sagt der Sprecher des Freedom Convoy 2022, Benjamin Dichter, gegenüber der Toronto Sun. „Ich habe Aufnahmen aus einem Flugzeug gesehen. Es ist beeindruckend." Der Trucker-Konvoi trifft seit 12 Stunden in der Hauptstadt ein. Weitere Wellen des Konvois werden später am Nachmittag eintreffen. Kanadas Premierminister Justin Trudeau nannte den Konvoi eine „kleine Randminorität“ derjenigen, die „nicht die Ansichten der Kanadier vertreten“. Nach den bisherigen Bildern und Videos zu urteilen, ist Trudeau ein Lügner, und im Land ist eine Revolte im Gange. Unternehmensmedien und Regierung haben den größten Teil der Woche damit verbracht, den Konvoi herunterzuspielen (weil sie Angst haben). Am Freitag sagte Trudeau der kanadischen Presse, er sei besorgt darüber, dass der Protest gewalttätig werden könnte. Die Organisatoren der Veranstaltung haben die Trucker und alle anderen Teilnehmer der Demonstration aufgefordert, friedlich zu bleiben. CBC sagte, Trudeau und seine Familie hätten am Samstagmorgen die Innenstadt von Ottawa verlassen (aufgrund des engen Kontakts mit jemandem, der mit COVID infiziert war – obwohl er negativ getestet und dreifach gestochen wurde), als der Trucker-Konvoi in die Gegend kam. Die lokalen Nachrichten sagten, er habe die Stadt aus Sicherheitsgründen verlassen. Der Konvoi wird voraussichtlich Teile des U-Bahn-Gebiets zum Stillstand bringen und Straßen vor dem Parlament blockieren, bis der Gesetzgeber ein Impfmandat für Lastwagenfahrer aufhebt, die Fracht über die Grenze transportieren. Obwohl Trudeau den Protest als „klein“ bezeichnete, sagte der Polizeichef von Ottawa, Peter Sloly, dass sie am Freitag eine „massive“ Demonstration planen. Quelle: www.zerohedge.com

  • Dänemark hebt alle Corona-Beschränkungen auf

    Dänemark wird in Kürze alle Corona-Beschränkungen im Land aufheben. Das gab Premierministerin Mette Frederiksen am Mittwoch bekannt. Sie sagte, dass das Coronavirus „nicht länger als gesellschaftlich kritische Krankheit eingestuft werden sollte“. Das Land wird ab dem 1. Februar vollständig geöffnet. Frederiksen erwarte im Frühling, Sommer und frühem Herbst „ein offenes Dänemark mit Umarmungen, Partys und Festen“. „Wir sagen ‚auf Wiedersehen‘ zu Einschränkungen und ‚hallo‘ zu dem Leben, das wir vor Corona kannten“, so die Premierministerin. Die Regierung geht davon aus, dass es in den kälteren Monaten wieder zu einer Zunahme von Infektionen kommen wird, was zusätzliche Impfungen erforderlich machen könnte. Die Notwendigkeit einer vierten Impfung für alle wird nicht ausgeschlossen. Der dänische Gesundheitsminister Magnus Heunicke bestand auf eine Testpflicht bei der Einreise in das Land, die als einzig bestehende Pandemiebeschränkung beibehalten wird. Tests sollen in erster Linie für diejenigen gelten, die nicht geimpft oder genesen sind. Auch in England sind am Donnerstag die noch geltenden Maßnahmen gefallen. Impf- oder Testnachweise müssen nicht mehr kontrolliert werden, in den meisten Innenräumen gilt keine Maskenpflicht mehr. Der britische Premierminister Boris Johnson hat die wegen der Omikron-Variante eingeführten sogenannten Plan-B-Maßnahmen auslaufen lassen, nachdem die Zahl der Corona-Neuinfektionen seit Anfang Januar rapide gefallen war. Spanien plant indes Corona als endemische Krankheit einzustufen. Quelle: www.epochtimes.de

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