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Tyranny droht mit der Einführung digitaler IDs und Währungen auf der ganzen Welt

Es gibt viele kleine Dinge, die wir in unserem eigenen Leben tun können, um uns zu wehren.

Digitale "Identitäten" sind problematisch


Der Prozess der weltweiten Einführung digitaler Identitäten begann bereits Jahre vor dem COVID-Fiasko und der Veröffentlichung von Klaus Schwabs Buch "COVID-19: The Great Reset".


2016 startete das Projekt ID2020 der Vereinten Nationen, dessen Ziel es ist, jeden Menschen auf der Welt mit einer digitalen Identität auszustatten. Die Europäische Union hat jedoch schon früher, nämlich 2014, den rechtlichen Rahmen für die Einführung einer europäischen digitalen Identität geschaffen.


Im März dieses Jahres schrieb mein Kollege Ashley Sadler einen großartigen Artikel darüber, wie die Welteliten im Stillen digitale Identitäten vorbereiten, um einen globalen Überwachungsstaat zu errichten.


Wenn wir einen Blick auf Europa werfen, sehen wir, dass digitale Ausweise in vielen Ländern wie Italien, Österreich, Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, Norwegen und Schweden bereits von einem Großteil der Bevölkerung verwendet werden.


Und selbst in der Ukraine gibt es eine allumfassende staatliche App namens Diia, ein Akronym für "der Staat und ich", die bereits die digitale Identifizierung mit Pässen, Führerscheinen, Sozialleistungen, COVID-"Impf"-Daten usw. kombiniert.


Während des Krieges mit Russland fügte die Regierung sogar eine Funktion hinzu, mit der die Bürger den Staat über den Standort und die Ausrüstung der russischen Truppen informieren konnten. Bizarrerweise enthält die App auch ein Spiel, bei dem die Nutzer mit von ihnen gesteuerten Drohnen russische Panzer zerstören können.


Ich würde behaupten, dass schon der Begriff "Digitale Identität" problematisch ist, da er den Menschen suggeriert, dass ihre Identität, ihr ganzes Wesen, auf einem Cloud-Server gespeichert werden könnte.


In einer Präsentation aus dem Jahr 2016 mit dem Titel "A Blueprint for Digital Identity" definiert das Weltwirtschaftsforum den Begriff "Identität" wie folgt:


Identität [...] ist eine Sammlung von individuellen Attributen, die eine Entität beschreiben und die Transaktionen bestimmen, an denen diese Entität teilnehmen kann.


Das reduktionistische Identitätsverständnis des Weltwirtschaftsforums ist ein Problem unseres technokratischen Zeitalters, das vom Diktat eines nihilistischen Materialismus beherrscht wird, der den Menschen lediglich als eine Ansammlung von Attributen oder einen "Zellhaufen" betrachtet, der sich ohne Ziel und Sinn durch Zeit und Raum bewegt. In unserem digitalen Zeitalter kann uns vorgegaukelt werden, dass eine Sammlung digitaler Datenpunkte über uns unsere Identität ist.


Die menschliche Identität ist natürlich viel mehr als das, denn wir sind nach dem Bild Gottes geschaffen, als eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Auf natürlicher Ebene sind wir Kinder unserer Eltern und Teil einer Familie, einer Abstammung und eines Volkes. Durch die Taufe werden wir Teil des mystischen Leibes Christi. Da wir eine unsterbliche Seele und einen freien Willen besitzen, sind wir viel mehr als eine bloße Ansammlung von Eigenschaften und Merkmalen. Diese tiefgreifenden menschlichen Wahrheiten werden von den transhumanistischen Tyrannen, die die Agenda hinter der so genannten digitalen Identität vorantreiben, ignoriert oder geleugnet.



 
 
 

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