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  • Droht der baldige Kollaps der mRNA-Impf-Fraktion?

    Neben weiteren Enthüllungen über verheerende Impfschäden könnte ein Absturz der Corona-Aktien an der Börse das baldige Ende des Corona-Terrors einleiten. Doch die neue Demokratiebewegung muss auf der Straße bleiben. Von Hermann Ploppa Nun trat sogar Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen strahlend vor die Kameras des zweiten dänischen Staatssenders, flankiert von allerlei nordischen Gesundheitsgurus. Frau Frederiksen hatte nichts weniger zu verkünden, als dass das Corona-Regime ab sofort beendet sei: keine Impfpässe mehr. Nein, auch keine Masken: „Wir können zu dem Zustand vor der Pandemie zurückkehren!“ Kneipen, Discos, Einzelhandel, Pornoshops – alles wieder wie „früher“. Unfasslich! Nun ja, die Einreise in das schnuckelige kleine Königreich ist für den nächsten Monat noch etwas schwierig, aber dann können wir sogar wieder Smörrebröd auf der Kopenhagener Königstraße schlemmen ohne dass uns irgendjemand ankeift: „Maske!“. Zuvor hatte bereits der britische Brausekopf Boris Johnson in seiner Eigenschaft als Regierungschef des Teilstaates England das baldige Ende aller Corona-Restriktionen angekündigt. Seine Begründung klingt überwältigend nach common sense, also nach gesundem Menschenverstand: „Es wird bald die Zeit kommen, in der wir die gesetzliche Verpflichtung zur Isolierung abschaffen können, genauso wie Menschen sich nicht gesetzlich isolieren müssen, wenn sie die Grippe haben“. Well done, Boris! Natürlich widerfährt auch dem Ministerpräsidenten seiner Majestät jenes Ungemach, das im Moment allen Spitzenpolitikern widerfährt: kaum sagt so einer mal was Vernünftiges, weht ihm medialer Shitstorm entgegen. Plötzlich entdeckt die Pressemeute – rein zufällig natürlich, dass Boris im Lockdown des Sommers 2020 im Garten seiner Dienstwohnung Downing Street 10 mit den Büroangestellten seines Hauses ein wenig konversiert hat. Dessen ungeachtet trat nun auch der irische Regierungschef Micheal Martin vor die Kameras und verkündete seinerseits das vollständige Ende aller Corona-Maßnahmen, einschließlich des verhassten Impfausweises. Frau Frederiksen, Mister Johnson und Mister Martin haben eines gemeinsam: alle drei begründen das abrupte Ende des Corona-Terrors mit der ach so erfolgreichen Durchimpfung der Bevölkerung. Nun seien genug Mitbürger geimpft. Ein schlimmer Verlauf der Seuche sei jetzt ausgeschlossen. Die Krankenhäuser kämen nicht länger an ihr Limit. Dabei sind die so genannten Inzidenzen weitaus höher als in Deutschland. Doch während die Regenten in Deutschland, Österreich, Australien oder Kanada alle Register auf der Seuchenpanik-Orgel ziehen, sehen die genannten Regierungschefs keinen weiteren Handlungsbedarf. Ich würde mal sagen: Frederiksen, Johnson und Martin haben begriffen, dass ein Tsunami an Regressforderungen wegen katastrophaler Impfschäden durch die experimentellen Impfstoffe auf sie zukommt. Sie gehen davon aus, dass mit einem fröhlichen: „Es ist vollbracht!“ alles wieder gut ist. Ein Pfeifen in der Dunkelheit. Auch deutsche Richter schließen sich der weltweiten Absetzbewegung vom Impfterror an. So haben die zuständigen Richter im Saarland, in Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen die diskriminierende Verordnung, dass nur Geimpfte und Genesene Einzelhandelsgeschäfte betreten dürfen, gleich wieder gekippt. Richter in anderen Bundesländern haben allerdings die 2G-Regel bestätigt. Doch der Trend ist trotzdem klar: rette sich wer kann! Da ist zunächst das eklatante Produktversagen der mRNA-Impfstoffe von Biontech, Pfizer und Moderna. Dass diese noch weitgehend unerforschten Substanzen nicht halten was sie versprechen: nämlich gegen das Corona-Virus zu schützen. Und dass sie den Menschen, die diese Substanzen eher widerwillig in ihren Körper einfließen lassen, keine Rückkehr in ein normales Vor-Corona-Leben beschert hat. Das hat viele Mitbürger auf die Straße gebracht. Doch gibt es noch eine kognitive Schranke: denn obwohl die amtlichen Zahlen, die solche Meldebehörden für Impf-Nebenwirkungen wie Paul-Ehrlich-Institut oder EudraVigilance sicher eher widerwillig bekanntgeben, schon alarmierend genug sind, dringt die Dimension des Sterbens und Leidens an und durch die mRNA-Impfstoffe nicht in das kollektive Bewusstsein. Vielleicht kann man es auch noch nicht so ganz fassen, was sich da gerade abspielt. Aber es ist amtlich: das Paul-Ehrlich-Institut verzeichnet allein für die Zeitspanne vom 27. Dezember 2020 bis zum 30. November 2021 sage und schreibe bereits 1.919 Todesfälle, die nachweislich die Folge der mRNA-Impfungen sind. Für denselben Zeitraum meldet das Paul-Ehrlich-Institut 196.974 schwere Impfschäden allein in Deutschland. Seitdem sind wieder zwei Monate vergangen. Die Dunkelziffer ist gerade bei den mRNA-Impfungen hoch einzuschätzen. Es gibt ein Tabu, über Impfnebenwirkungen zu sprechen. Angehörige möchten ihre liebsten verstorbenen Nächsten verständlicherweise nicht gerne in die Hände eines Gerichtsmediziners übergeben. Ärzte wollen ihre Ruhe haben und stellen eilig Totenscheine aus, ohne dem Verdacht auf Impfschäden nachgehen zu müssen. Zum anderen sind abstrakte Zahlen für die menschliche Wahrnehmung eine fast unüberwindliche Hemmschwelle. Erst wenn wir konkrete Gesichter und Schicksale erblicken, können wir auch mental erfassen was sich hinter den Zahlenkolonnen verbirgt. So hat bereits im Herbst 2021 eine Anhörung im Kongress in Washington stattgefunden. Zum ersten Mal hatte ein US-Senator Impfgeschädigte eingeladen, vor dem hohen Haus Zeugnis abzulegen von unbeschreiblichem Leid. Da war ein zwölfjähriges Mädchen, das nach der Impfung gelähmt ist und nicht mehr sprechen kann. Geschüttelt von Weinkrämpfen berichtet eine Frau, die selber impfgeschädigt ist und die eine Interessengemeinschaft der Impfgeschädigten gegründet hat, dass bereits einige Impfversehrte Selbstmord begangen haben. Die Situation der Impfgeschädigten ist auch absolut grauenhaft. Zum einen glaubt ihnen keiner. Trotz klarer Beweislage. Ärzte, Nachbarn, Verwandte und Freunde wenden sich genervt ab von den angeblichen Simulanten. Niemand, weder der Staat noch irgendwelche Krankenkassen und schon gar nicht die verursachenden Pharmakonzerne, zahlt irgendeinen Schadensersatz. Ein Flugkapitän hat bereits all seine Ersparnisse ausgegeben für Ärzte. Gutsituierte Leute fallen nach dem angeblich so harmlosen Pieks direkt in die Obdachlosigkeit. Jetzt gibt es endlich eine professionell gemachte österreichische Fernseh-Dokumentation, die zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum das endlose Leiden der Impfopfer sichtbar macht. Es ist ein Skandal, dass diese geschlagenen Menschen teilweise nur anonymisiert auftreten können – wegen der beruflichen und sozialen Sanktionen, denen sie sich ausgesetzt sehen. Hier wird gerade vor unser aller Augen ein Medizinskandal sichtbar, der in der Menschheitsgeschichte beispiellos ist. In der Bundesrepublik Deutschland erschütterte der so genannte Contergan-Skandal die Öffentlichkeit in den 1960er Jahren. Damals hatten Ärzte schwangeren Frauen bedenkenlos das Schlafmittel Contergan verschrieben. Die Frauen brachten Kinder zur Welt, denen Glieder fehlten. Eine Kompensation hat die Pharmafirma Grünenthal nie gezahlt. Aber im Fall der mRNA-Vakzine wird der Skandal viel weitere Kreise ziehen. Er wird unvermeidlich ganze Säulen der Macht wegreißen. Der entscheidende Todesstoß wird möglicherweise aus einer ganz anderen Ecke erfolgen als wir gedacht haben. Führende Wirtschaftszeitungen berichten vom rapiden Kursverfall der Aktien, die mit dem Corona-Hype der letzten zwanzig Monate zu tun haben. Denn die erzwungenen Veränderungen der Lebensgewohnheiten führten dazu, dass ganz neue Dienstleistungen durchgedrückt wurden. Wir durften in den verschiedenen Lockdown-Phasen nicht einkaufen im Einzelhandel. Dadurch sind natürlich neben dem Online-Versandhandel auch Lieferdienste an die Haustür wie Pilze aus dem Boden geschossen. Deren Aktien gingen sofort rapide nach oben. Wer dagegen nicht im Fitnesscenter radeln und stemmen durfte, kaufte sich von der Firma Peloton eigene Heimtrainer nebst passender Übungssoftware. Die Peloton-Aktie stieg vom März 2020 von 18 Dollar auf 140 Dollar Anfang des Jahres 2021. Jetzt ist die Peloton-Aktie nur noch ein Fünftel wert. Der Online-Konferenzanbieter Zoom schnellte im selben Zeitraum von 70 Euro auf 500 Euro und ist jetzt nur noch 137 Euro wert. Der Anbieter von Online-Fernsehen Netflix konnte einen Anstieg des Aktienwertes von 290 Euro auf 600 Euro verzeichnen. Mittlerweile hat die Netflix-Aktie sechzig Prozent ihrer Bestbewertung eingebüßt. Die Krönung der Auslese ist allerdings die Biontech-Aktie: zwischen März 2020 und August 2021 multiplizierte sich der Aktienwert von Biontech um den Faktor neun. Seit November 2021 hat die Biontech-Aktie nun allerdings 65 Prozent ihres Bestwertes eingebüßt. Das sind nur ein paar Beispiele von Aktien, die durch den politisch gewollten Corona-Boom nach oben gepusht wurden, und die jetzt eine noch gar nicht enden wollende Talfahrt hinlegen. Krampfhaft versuchen die Politiker, deren Schicksal eng mit dem Schicksal der Corona-Profiteure verbunden ist, das Platzen der mRNA-Blase künstlich hinauszuzögern. Das Manager Magazin weiß diesen Sachverhalt in folgende Worte zu kleiden: „Die Empfehlung einer dritten (Booster)-Impfung hält die Nachfrage nach dem Impfstoff hoch: Auch die Erwartung, dass Biontech/Pfizer bald einen auf die Omikron-Variante angepassten Impfstoff anbieten werden, hält Biontech im Geschäft.“ Alles klar, Herr Kommissar?! Es müssen noch unendlich viele Menschen sterben oder gesundheitlich für alle Zeiten ruiniert werden, bevor die Impf-Mafia kapituliert. Doch die Spekulanten an der Börse kennen kein Erbarmen mit den Politikern, Medienleuten und Pharmalobbyisten. Spekulanten gewinnen nämlich immer – ob eine Aktie nun in ihrem Wert steigt oder fällt. Gerne wetten die Spekulanten auf den Kursabsturz einer Aktie. Das was sie da machen, nennt man entweder Leerverkäufe oder auch neudeutsch: Shortselling. Und damit die Wette auf den Kursabsturz auch wirklich aufgeht, bestechen die Shortseller die Medien, damit sie schlecht über die Firma, die die Aktien ausgegeben hat, berichten. Unser Autochampion VW hat da schon einiges durch. Und da nun die Aktien der Corona-Profiteure sowieso schon im Abwärtsdrall sind, spekulieren die Leerverkäufer im Moment gnadenlos auf den Crash dieser Aktien. Man wird sehen, was da am Ende hinten dabei rauskommt. Aber ich würde nicht empfehlen, jetzt Aktien von Biontech zu kaufen. Es ist eigentlich allen wachen Beobachtern klar, dass die ganze mRNA-Maschine krachen wird. Die Corona-Kampagne konnte in Deutschland so reibungslos und flächendeckend laufen, weil wir seit Hitlers Zeiten eine Art von Korporatismus habe, der in seinen wesentlichen Elementen auch nach dem Zusammenbruch des Nazi-Regimes erhalten blieb. Alle Berufsgruppen sind in Verbänden organisiert und synchronisiert. Im Falle großer Kampagnen funktioniert diese politische Maschine reibungslos vom höchsten Konzernlenker bis hinunter zum untersten Gemeinderat. Diese so genannte Verbände-Demokratie ist in der Lage, innerhalb kürzester Zeit Kriege zu mobilisieren. Und, wie wir gesehen haben, funktioniert diese politische Maschine auch reibungslos, um den Krieg gegen ein vermeintlich gefährliches Virus gnadenlos durchzuziehen. Um die Wahnidee einer großartigen pharmazeutischen Innovation in die Realität zu prügeln. Und das zu fromm und nutzen einer neuen Weltgeltung deutscher Biotechnologie. Doch selbstverständlich ist die mRNA-Impfung ein technologischer Blinddarm ohne Zukunftsperspektive. Ein Blinddarm wie das englisch-französische Überschallverkehrsflugzeug Concorde. Hat eine Menge Geld gekostet, und wurde irgendwann eingestellt. Die Reste waren nicht mehr zu gebrauchen. Für diesen technologischen Blinddarm müssen offenkundig noch Heerscharen gutgläubiger Menschen bluten. Der anvisierte Impfzwang in Deutschland ist der letzte Volkssturm, der das Platzen der mRNA-Blase noch einmal hinauszögern soll. Die jetzige Ampelkoalition in Berlin mit dem schwer durch Skandale vorbelasteten Bundeskanzler Olaf Scholz, dem unreifen Mädchen Annalena und dem verhinderten Karnevalsprinzen Karl Lauterbach ist bewusst installiert, damit dieses Lachkabinett als Puffer die Explosion der politischen mRNA-Maschine voll auffängt. Schießbudenfiguren, die die Tomaten und faulen Eier blöde grinsend abfangen. Damit dann Blackrock in Person von Friedrich Merz als unbelasteter Heilsbringer die Abwicklung der deutschen Nation zur Vollendung führen kann. Schon jetzt präsentieren sich die Superreichen dieser Welt als die entspannten Freunde und Helfer der kleinen Leute gegen den vertrockneten Nationalstaat. Popstar-Billionär Elon Musk mit seinen siebzig Millionen Followern hat den tapferen LKW-Fahrern in Kanada schon seinen erhobenen Daumen geschenkt. Die kanadischen Trucker wollen die Bundeshauptstadt Ottawa einkesseln. Denn Regierungschef Justin Trudeau verlangt, dass sich die Brummi-Fahrer entweder impfen lassen, oder wenn sie aus den USA mit ihrem Truck nach Kanada einreisen, erstmal zwei Wochen mitsamt ihrem Gefährt in Quarantäne gehen müssen. Nicht ganz zu Unrecht konfrontieren kanadische Unternehmer ihren offenkundig wahnsinnig gewordenen Regierungschef mit der Frage, wie denn die Regale und Lager gefüllt werden sollen. Es zeigt sich uns also eine durchwachsene Szenerie: auf der einen Seite treten Regierungen den geordneten Rückzug aus dem Corona-Desaster an. Sie sehen, was sich da zusammenbraut. Auf der anderen Seite die immer wahnwitzigeren Corona-Hardliner-Regierungen in Deutschland, Österreich, Kanada oder auch Australien. Ihre Parole scheint zu sein: Arschbacken zu und durch. Schneller, lauter, härter! Es wäre auch gar nicht wünschenswert, wenn Bundeskanzler Olaf Scholz morgen vor die Kameras tritt und verkündet: ab sofort ist wieder alles wie vor Corona! Die Impfungen haben jetzt so phantastisch gewirkt, dass wir alle Maßnahmen zurückfahren können. Die Gefahr besteht, dass die gerade erst erwachten Bürger, die in Millionenstärke über Deutschlands Straßen spazieren, sich überglücklich wieder in ihre Fernsehsessel zurückbegeben – und alles ist nun wieder wie früher! Es ist indes nur eine Frage der Zeit, wann diese Eliten erneut zum Angriff gegen die eigene Bevölkerung ansetzen werden. So vieles ist jetzt so vielen Menschen bekannt geworden. So viele Menschen begreifen jetzt, dass die grauslichen Corona-Exzesse nur der krönend-dröhnende Höhepunkt einer schon seit Generationen anhaltenden Fehlentwicklung ist. Vielen fällt es jetzt wie Schuppen aus den Haaren: das Gesundheitssystem dient nicht dazu, dass Menschen gesund werden. Sondern es geht um: erstens Profit, zweitens Profit und drittens Profit. Und die heiße Wirtschaftsmaschine muss sich immer wieder in Kriegen entladen – wie jetzt wieder einmal gegen Russland. Nein, ein bisschen Scholz muss noch sein. Damit wir auf kommunaler Ebene Runde Tische bilden und unsere Umwelt endlich nach unseren Wünschen umbauen, und nicht nach den Wünschen unsichtbarer Geldhaie. Wir gründen bereits Einkaufsgenossenschaften, damit unser Geld direkt an die Leute geht, die die Nahrung produziert haben. Wir renovieren das Gelsystem und demokratisieren die Banken. Wir lernen zu tauschen und auf Geld zu verzichten. Wir setzen auf Vertrauen statt auf Geld. Wir renovieren unseren Staat nach unseren Bedürfnissen. Die in Berlin regierende Kamikaze-Fraktion darf uns nicht so einfach entkommen. Die komplexe Politik-Maschine mit ihren feinmaschig gestrickten Verbandsorganen muss zerschlagen werden und durch eine transparente Neu-Organisation von unten nach oben ersetzt werden. Mit unseren bereits kampferprobten Schwestern und Brüdern aus den östlichen Bundesländern werden wir das Werk von 1848, 1919, 1968 und 1989 zur Vollendung bringen. Quelle: www.apolut.net

  • Covid-Mandate: Kanada hat genug - Der Konvoi der Freiheit 2022

    Schätzungsweise 50.000 Trucker aus ganz Kanada fahren nach Ottawa, um den sicherlich größten Protest in der kanadischen Geschichte zu bestreiten. Von David Skripac Gestern stand ich mit Freunden und Kollegen an einer der vielen Autobahnüberführungen in Toronto, als wir sahen, wie sich vor unseren tränenerfüllten Augen ein wahrhaft historischer Moment abspielte. Tausende freiheitsliebende Kanadier aus allen Gesellschaftsschichten waren dort – wie im ganzen Land – in der eisigen Kälte versammelt und hielten Flaggen und Schilder hoch, um Hunderte mutiger Transporterfahrer zu unterstützen, als sie mit der Freedom an uns vorbeifuhren Konvoi auf dem Weg in die Hauptstadt unserer Nation. Vielleicht ist es auch der längste LKW-Konvoi, der jemals auf der Welt zusammengestellt wurde. Sobald sich die Trucker in der Hauptstadt versammelt haben, besteht die Mission dieser Freiheitskonvoi-Mitglieder darin, die Bundes- und Provinzregierungen friedlich, aber entschieden zu fordern: Beenden Sie Impfpässe und alle anderen obligatorischen Impfkontaktverfolgungsprogramme oder Passsysteme zwischen Kanada. Beenden Sie Covid-Impfstoffmandate und respektieren Sie die Rechte derer, die aus irgendeinem Grund ungeimpft bleiben möchten. Stellen Sie die kontroversen verbalen Angriffe auf Kanadier ein, die mit diesen Regierungsaufträgen nicht einverstanden sind und sich ihnen widersetzen. Hören Sie auf, Zwangsmaßnahmen zu ergreifen, die die Debatte einschränken und Meinungen zensieren, die von der Parteilinie des Establishments zu allen Pandemiethemen abweichen. Die allgemeine Meinung der Unterstützer des Freedom Convoy ist, dass wir keine Einwände gegen Impfstoffe haben – nur gegen Impfvorschriften von Regierungen und Unternehmen und andere damit zusammenhängende Beschränkungen. Wir sind kein Anti-Vaxx-Protest, sondern eher eine Anti- Mandats - Bewegung. Millionen von Kanadiern, sowohl geimpfte als auch ungeimpfte, stehen im Geiste und in Taten hinter dem Freiheitskonvoi, einschließlich großzügiger finanzieller Hilfsangebote. Es wurden bereits Spenden in Höhe von 6,5 Millionen kanadischen Dollar für Treibstoff, Lebensmittel und andere unmittelbare Bedürfnisse der Trucker gesammelt. Was veranlasst die massive Wahlbeteiligung von Truckern und ihren flaggentragenden Fans? Ganz einfach, wir haben es satt zu sehen, wie unsere bürgerlichen Freiheiten durch die unsinnigen, gefährlichen Forderungen unserer diktatorischen Politiker und Bürokraten des öffentlichen Gesundheitswesens untergraben werden. Nachdem wir in den letzten zwei Jahren zugesehen haben, wie unsere Charta der Rechte und Freiheiten – das höchste Gesetz des Landes – vollständig ausgeweidet wurde, erheben wir uns als eine Körperschaft, um zu erklären: „Kanada hat genug!” So inspirierend und unerschrocken die Trucker des Freedom Convoy unseres Landes auch sein mögen, wir dürfen die Taktiken des Staates nicht aus den Augen verlieren, die diese gesamte Freiheitsbewegung destabilisieren und zerstören könnten. Die Geschichte hat uns gezeigt, dass das, was als gut gemeinte Proteste gegen die Regierung beginnen mag – denken Sie an den Arabischen Frühling im Jahr 2010 und Occupy Wall Street im Jahr 2011 – von staatlichen Sicherheitskräften infiltriert und unterwandert und letztendlich von ihrem beabsichtigten Ziel abgebracht werden kann. Regierungen wenden normalerweise einen dreistufigen Prozess an, um eine Freiheitsbewegung zu destabilisieren. Erstens nutzen sie die Medien, um die Demonstranten zu verleumden, um ihre Sache zu delegitimieren. Zweitens nutzen sie ihre verdeckten Sicherheitskräfte, um sich als legitime Demonstranten auszugeben, damit sie sich erfolgreich in eine Bewegung auf verschiedenen Ebenen einfügen können. Drittens versuchen diese Agenten Provokateure, sobald sie eine Organisation infiltriert haben, mit allen notwendigen Mitteln zur Gewalt anzustiften, wohl wissend, dass ihre staatlichen Sponsoren in gleicher Weise mit verheerender Brutalität reagieren werden. Darüber hinaus versuchen die staatlichen Akteure auch, einen zusammenhängenden Protest zu fragmentieren, indem sie Splittergruppen bilden – eine Strategie des Teilens und Eroberns und Herrschens. Regierungsbeamte können Protestführern sogar heimlich großzügige Auszahlungen gewähren, um eine Organisation – in der Tat eine ganze freiheitsfordernde Bewegung – weiter zu entgleisen und sie daran zu hindern, ihre ehrenwerten Ziele zu erreichen. Während der Occupy Wall Street (OWS) Proteste im Juli 2011 beispielsweise nutzte die US-Regierung das Federal Bureau of Investigation, um die Organisation vom ersten Tag an zu infiltrieren und zu überwachen. Am Ende orchestrierte das FBI in Zusammenarbeit mit den großen Banken, der Joint Terrorism Task Force, der Federal Reserve, dem Naval Investigative Service und dem Domestic Security Alliance Council die vernichtende Niederlage von OWS. Daher müssen die Organisatoren des Freiheitskonvois besonders wachsam sein und jeden meiden, der auch nur im Entferntesten vorschlägt, dass sie Gewalt anwenden, um ihr Ziel zu erreichen. Sie müssen ständig auf der Hut sein für jeden, der versuchen könnte, ihre legitimen und gezielten Forderungen zu entgleisen. Gewaltfreie Noncompliance muss an der Tagesordnung sein – und aller Tage, die vor uns liegen. Am Ende kann Tyrannei niemals das Licht der Liebe oder die Fackel der Freiheit auslöschen. Solange wir uns weigern, friedlich zuzustimmen, rechtswidrige Befehle friedlich zu missachten, werden wir, das Volk, siegen! www.globalresearch.ca

  • Justin Trudeau duckt sich vor der großen Trucker-Revolte

    Der Widerstand zeigt sich immer auf unerwartete Weise. Während ich tippe, sind Tausende von Truckern Teil eines 50 Meilen langen Konvois in Kanada, der aus Protest gegen ein ungeheuerliches Impfmandat von Premierminister Justin Trudeau in die Hauptstadt Ottawa gefahren ist. Von Jeffrey A. Tucker Ihnen wird bei ihrer Ankunft eine große Anzahl von Demonstranten beitreten, die sich den Beschränkungen, Schließungen und Mandaten der letzten fast zwei Jahre widersetzen. Der [angebliche] dreifach geimpfte Trudeau hat unterdessen entschieden, dass er sich tief verstecken muss, weil er Covid ausgesetzt war. Von einem sauberen, fitten und modischen Linken der herrschenden Klasse wie ihm kann nicht erwartet werden, dass er einem solchen Krankheitserreger direkt gegenübersteht. Als Mitglied der Avantgarde der Lockdown-Elite darf er niemals Risiken eingehen (wie klein sie auch sein mögen) und muss sich selbst schützen. Es ist reiner Zufall, dass er in einem Versteck eingesperrt wird, wenn die Trucker zusammen mit Hunderttausenden von Bürgern ankommen, die es satt haben, wie Laborratten behandelt zu werden. Zuvor hatte Trudeau vor fast zwei Jahren gesagt, dass die Trucker Helden seien. Am 31. März 2020 twitterte er: „Während viele von uns von zu Hause aus arbeiten, gibt es andere, die das nicht können – wie die Lkw-Fahrer, die Tag und Nacht arbeiten, um sicherzustellen, dass unsere Regale gefüllt sind. Also, wann immer Sie können, für alles, was sie tun, und hilf ihnen, wo immer du kannst.“ Es ist wahr. Wie viele „unverzichtbare Arbeitnehmer“ in den USA haben sich diese Trucker dem Virus mutig gestellt und viele haben bereits eine natürliche Immunität erlangt, die das kanadische Gesetz nicht anerkennt. Trudeau entschied, dass sie gezwungen werden müssten, den Impfstoff trotzdem zu bekommen. Denken Sie daran: Dies sind die Menschen, die Lebensmittel in die Läden, Pakete nach Hause und alle Produkte bringen, die das Leben in Bewegung halten. Wenn sie nicht fahren, essen die Leute nicht. So einfach ist das. Nur wenige Ereignisse in der Neuzeit haben die große Kluft aufgedeckt, die zwischen den Beherrschten und den Herrschern besteht, insbesondere in Bezug auf die Klasse. Seit fast zwei Jahren erlebt die Berufsklasse eine völlig andere Realität als die Arbeiterklasse. In den USA begann sich dies erst zu ändern, als die hochgeimpfte Zoom-Klasse sowieso Covid bekam . Erst dann sahen wir Artikel darüber, dass es keine Schande ist, krank zu werden. Es scheint, dass in vielen Ländern die Arbeiterklasse, die zu einer frühen Konfrontation mit dem Virus gezwungen wurde, sagt, dass sie es nicht mehr ertragen wird (und viele spielen dieses Lied, um das deutlich zu machen). Es ist ein massiver Arbeiterstreik, aber nicht die Art von kommunistischen Träumen. Dies ist eine Bewegung der „Arbeiterklasse“, die sich gegen alle Zumutungen der letzten zwei Jahre, die von einer Überschicht fast ohne Rücksprache mit den Gesetzgebern auferlegt wurden, direkt für die Freiheit einsetzt. Kanada hat einige der schlimmsten erlebt, sehr zum Schock seiner Bürger. Der Konvoi ist eine enorme Machtdemonstration darüber, wer das Land wirklich am Laufen hält. Dem Konvoi schließen sich auch Trucker aus den ganzen USA an, die sich solidarisch erheben. Dies ist mit Abstand der bedeutendste und wirkungsvollste Protest, der in Nordamerika auftaucht. Ihm schließen sich bis zu einer halben Million kanadischer Bürger an, die diesen Protest mit überwältigender Mehrheit unterstützen, wie man an den Jubelrufen auf dem Highway entlang des Weges beobachten kann. In der Tat wird es wahrscheinlich den Rekord für den größten und beliebtesten Trucker-Konvoi der Geschichte brechen. Trudeau hat das Ganze unterdessen als „kleinen Rand“ von Extremisten abgetan und sagt, es bedeute ihm nichts und werde nichts ändern. Das liegt daran, dass diese Trucker „inakzeptable Ansichten“ vertreten. Dies entwickelt sich zu einem der bedeutendsten Zusammenstöße der Welt im großen Kampf zwischen der Freiheit und den Regierungen, die sich vorgenommen haben, sie zu zerschlagen. Inzwischen suche ich jetzt nach Informationen dazu in den Mainstream-Medien. Außerhalb der sozialen Medien ist es fast nicht vorhanden. Fox deckt einiges davon ab, aber das war es auch schon. Die Epoch Times ist eine wunderbare Ausnahme , wie wir es in den letzten Monaten erwartet haben. In kanadischen Zeitungen und im Fernsehen wird darüber nicht ausführlich berichtet. Alle üblichen Themen in den USA haben diese mächtige Bewegung völlig ignoriert. Es ist fast so, als hätten diese Veranstaltungsorte eine alternative Version der Realität geschaffen, eine, die die erstaunliche Realität leugnet, die jeder außerhalb des Fensters sehen kann. Ja, ich weiß, dass wir alle erwarten, dass die Unternehmensmedien nicht über das berichten, was wirklich wichtig ist, und vieles von dem, was sie berichten, tun sie nur mit einer starken Tendenz zu Narrativen, die von herrschenden Eliten erstellt wurden. Trotzdem scheint es die Glaubwürdigkeit der großen Medien über jedes plausible Maß hinaus zu strecken, wenn sie so tun, als ob dies nicht der Fall wäre. Es ist und es hat massive Auswirkungen auf die Gegenwart und die Zukunft. Hier geht es nicht wirklich oder nur um Impfmandate. Es geht darum, was sie darstellen: Regierungen, die unser Leben in Besitz nehmen. Wenn sie dich zwingen können, dir eine Injektion in den Arm zu geben, bei der du Zweifel hast, sind alle Wetten auf Freiheit aus. Es muss ein Nachweis vorliegen, dass Sie sich daran gehalten haben. Als nächstes kommt die Telefon-App, die mit Ihrem Bankkonto und Ihrem Job und Ihrem Zugang zu Kommunikation und Ihrer Fähigkeit, Ihre Miete oder Hypothek zu bezahlen, verknüpft wird. Es bedeutet schließlich 100% staatliche Kontrolle über das gesamte Leben. Die Technologie existiert bereits. Alles, was jetzt mit diesen Pässen passiert, treibt zu diesem Punkt. Deshalb schlagen die Trucker auf diese Weise zu. Es ist ein Akt der Tapferkeit, aber auch der Verzweiflung. Sobald die Tyrannei der Gesundheitspässe eintrifft, gibt es kein Entrinnen mehr. Das Fenster der Gelegenheit, etwas dagegen zu unternehmen, wird sich geschlossen haben. Das ist also der Moment. Vielleicht gibt es keinen anderen mehr. Es muss etwas getan werden, um für Menschenrechte und Freiheit zu kämpfen und Systeme einzurichten, die Sperren und Mandate in Zukunft unmöglich machen. Dies ist das größte und jüngste Beispiel der Revolte und eines, das den bisher größten Unterschied machen könnte. Aber es ist nur ein Zeichen von vielen, dass die herrschenden Eliten in den meisten Ländern übertrieben haben. Sie haben ihre Pläne arrogant allen anderen auferlegt, basierend auf den Meinungen von nur wenigen und ohne wirkliche Rücksprache mit Experten mit Meinungsverschiedenheiten oder mit den Menschen, deren Leben von der Reaktion auf die Pandemie tiefgreifend beeinflusst wurde. In den USA nimmt die Revolte viele Formen an. Am vergangenen Wochenende gab es die Kundgebung in DC. Es war beeindruckend. Auch die jüngsten Umfragen zu politischen Bündnissen zeigen, dass die Demokraten einen großen Teil ihrer Basis verloren haben. Virginia weist gerade jetzt darauf hin, wohin dies führt. Die Partei verlor bei den Wahlen im vergangenen Jahr große Teile ihrer politischen Macht, und jetzt regieren die Republikaner den Staat mit großer Popularität. Währenddessen schaue ich mir Bidens neueste Umfragewerte an. Ich traue meinen Augen fast nicht. Wir sprechen von einer Gesamtaufteilung von 14 Punkten zwischen Zustimmung und Ablehnung. Wenn dies ein Hinweis darauf ist, was mit der politischen Elite der Befürworter des Lockdowns passiert, liegt es nahe, dass Trudeau besorgt sein sollte. Im Vietnamkrieg flohen viele Amerikaner vor der Einberufung in den sicheren Hafen an der Nordgrenze. Auf diese Weise hatte sich Kanada seinen langen Ruf verdient, wunderbar normal, friedlich und gnädigerweise langweilig zu sein. Die Pandemiepolitik in Kanada änderte dies mit einigen der am längsten anhaltenden Einschränkungen der Welt. Niemand fragte die Arbeiter. Jetzt steigen sie auf. Es spielt auch keine Rolle, dass 90 % der kanadischen Bevölkerung geimpft sind. Der alleinige Besitz dieses Status bedeutet nicht, dass die Menschen keinen Groll mehr empfinden, weil sie gezwungen sind, das zu akzeptieren, was sie ihrer Meinung nach nicht brauchen und überhaupt nicht wollten. Die Geimpften geben ihre Sehnsucht nach Freiheit und Anerkennung ihrer Menschenrechte nicht automatisch auf. Der Widerstand gegen die Tyrannei nimmt in unserer Zeit viele unerwartete Formen an. Es wird viele Konfrontationen auf dem Weg geben, und es ist noch ein sehr langer Weg zu gehen. Irgendwann, und niemand weiß wann oder wie, muss etwas weichen. Quelle: www.globalresearch.ca

  • Reiner Fuellmich: „Wir, das Volk, werden dem Ganzen ein Ende setzen“.

    Wir haben eine internationale Gruppe von Anwälten, die bald – wahrscheinlich Ende nächster Woche – rechtliche Schritte einleiten werden, sagte Rechtsanwalt Reiner Füllmich am Sonntag auf einer von Children’s Health Defense Europe organisierten Pressekonferenz in Brüssel. Es wird einen echten Richter geben, es wird echte Anwälte, echte Sachverständige und echte Zeugen geben, die über den Schaden sprechen, den sie durch die Maßnahmen, insbesondere die Impfungen, erlitten haben, sagte Fuellmich. Er sei überzeugt, dass die Zeugenaussagen zu Anklagen gegen die „gefährliche Kriegsverbrecher“ führen würden. Noch wichtiger ist, dass die Wahrheit über das, was den Menschen in der Welt widerfährt, ans Licht kommt, fügte er hinzu. „Wir, das Volk, werden dem Ganzen ein Ende setzen. Niemand sonst.“ Und wir, das Volk, müssen uns von diesem völlig korrupten und kriminellen System abkoppeln und unser eigenes System aufbauen, sagte er. „Das ist bereits der Fall.“ Fuellmich sagte, dass wir uns von den globalistischen Strukturen befreien müssen, mit denen die Clique von Davos verzweifelt versucht, die volle Macht über uns zu erlangen. „Wenden Sie sich von der kriminellen Clique von Davos und ihren Marionetten ab und schaffen Sie etwas Neues, das völlig unabhängig von diesem verrotteten System ist.“ „Wir werden Hilfe bekommen, aber wir müssen uns beeilen“, betonte der Anwalt. Er ist überzeugt, dass das Gerichtsverfahren ein „sehr starker Katalysator“ sein wird. Twitter: https://twitter.com

  • Freedom Convoy 2022 in Solidarität mit den Lkw-Fahrern

    Was Kanada braucht, ist die „politische Quarantäne“ von Justin Trudeau Eine Massenbewegung gegen das Covid-Mandat entfaltet sich von Küste zu Küste in ganz Kanada aus Solidarität mit grenzüberschreitenden Lkw-Fahrern. Zehntausende Menschen werden sich den Lkw-Fahrern in Ottawa anschließen. Laut Justin Trudeau können ungeimpfte Lkw-Fahrer „ein Risiko darstellen, COVID-19 auf die breite Öffentlichkeit zu übertragen“. Was für ein Unsinn. Lkw-Fahrer bleiben größtenteils in ihrem Lkw, erledigen administrative Aufgaben und überwachen das Be- und Entladen. Sie liefern die Waren und haben nur begrenzten Kontakt mit Menschen. Alle grenzüberschreitenden Trucker müssen „geimpft werden, um eine 14-tägige Quarantäne zu vermeiden“, sagt Justin Trudeau. Wurde Trudeau geimpft? Ist es relevant für den Freedom Convoy 2022 in Solidarität mit den LKW-Fahrern? Der Ministerpräsident fordert, dass die Lkw-Fahrer geimpft werden. Wurde Justin geimpft? Sehen Sie es sich an und entscheiden Sie selbst: Es gibt noch nicht vollständig bestätigte Hinweise darauf, dass Premierminister Trudeau nicht geimpft wurde. Der Handel zwischen den USA und Kanada ist die Lebensader unserer Volkswirtschaft Aufeinanderfolgende kanadische Regierungen haben die Strukturen des grenzüberschreitenden nordamerikanischen Handels geschützt. Und jetzt hat uns Justin Trudeau in das größte wirtschaftliche Schlamassel in der Geschichte unseres Landes hineingezogen und dabei die Grundrechte der Kanadier verletzt. Was wir hier in Kanada brauchen, ist eine unbefristete „politische Quarantäne“ unseres nicht so illustren Premierministers. Als Ökonom kann ich sagen, dass diese unverantwortliche Entscheidung der Trudeau-Regierung (die noch andauert) verheerende Auswirkungen auf Hersteller, Lkw-Fahrer, Transportunternehmen sowie auf das gesamte Gefüge des Groß- und Einzelhandels haben wird. Es wird uns alle betreffen. Es gibt Hinweise darauf, dass der grenzüberschreitende Handel absichtlich untergraben wird. Dieser politische Auftrag führt bereits zu Engpässen bei lebenswichtigen Gütern wie Lebensmitteln, Kraftstoffen und Arzneimitteln. Es wird auch die Lieferung von lebenswichtigen Gütern betreffen, die über die USA aus China, der Europäischen Union und Lateinamerika verschickt werden. Wir müssen sicherstellen, dass der grenzüberschreitende Handel zwischen den USA, Kanada und Mexiko vollständig wiederhergestellt wird. Alle Covid-19-Mandate müssen ordnungsgemäß ausgesetzt werden. Wir müssen die Legitimität der Trudeau-Regierung konfrontieren und in Frage stellen. Wir müssen einen Dialog zwischen Lkw-Fahrern, Eigentümern von Transportunternehmen, Strafverfolgungsbeamten, Zollbeamten auf beiden Seiten der Grenze, Herstellern, Großhändlern und Einzelhändlern einleiten. Wir werden auch die Unterstützung und den Rat von prominenten Wissenschaftlern, Ärzten, Juristen und Verfassungsanwälten einholen, um dem Impfauftrag der kanadischen Regierung entgegenzutreten. Die Regierung wird sagen: Wir setzen uns dafür ein, Leben zu retten, Menschen vor dem Virus zu schützen. So ein totaler Blödsinn. Sie manipulieren den grenzüberschreitenden Handel. Sie zerstören Menschenleben. Die Trudeau-Regierung ist korrupt. Diese weitreichende Entscheidung wurde im Namen mächtiger Finanzinteressen getroffen. Ihre unausgesprochene Absicht ist es, eine neue Pleitewelle auszulösen. Es ist wichtig, dass staatliche Covid-19-Mandate und -Beschränkungen aufgehoben und der grenzüberschreitende Handel geschützt und aufrechterhalten wird. #Ja, es ist ein Killer-Impfstoff Die verschiedenen Covid-Mandate wurden genutzt, um die Angstkampagne anzuführen und die Kanadier zu ermutigen, ihre Auffrischimpfungsdosis einzunehmen. Während die Medien bis zum Erbrechen wiederholen, dass das Virus gefährlicher als der Impfstoff sei, sind die verheerenden Auswirkungen des mRNA-Impfstoffs nun zweifelsfrei bestätigt. Offizielle Zahlen zu gemeldeten impfbedingten Todesfällen werden routinemäßig von den USA, dem Vereinigten Königreich und der EU veröffentlicht. Sie werden nicht von Health Canada veröffentlicht. Siehe die Erklärung von Doctors for Covid Ethics. Laut dem neuesten Bericht von VAERS: „Nach den experimentellen COVID-19-Impfstoffen [in den USA] gab es mehr Todesfälle, mehr dauerhafte Behinderungen und mehr Krankenhauseinweisungen als alle von der FDA zugelassenen Impfstoffe in den letzten 31 Jahren zusammen.“ Darüber hinaus werden die verheerenden Auswirkungen des Impfstoffs jetzt durch einen vertraulichen Bericht von Pfizer bestätigt, der im November im Rahmen eines Informationsfreiheitsverfahrens (FOI) veröffentlicht wurde . Die von Pfizer in diesem vertraulichen Dokument aufgezeichneten Daten zu Todesfällen und unerwünschten Ereignissen sind nun öffentlich zugänglich. Sie wollten nicht, dass wir es lesen: Was in Pfizers „vertraulichem“ Bericht enthalten ist, sind detaillierte Beweise für die Auswirkungen des „Impfstoffs“ auf Mortalität und Morbidität. Diese Daten, die aus dem „Horse's Mouth“ stammen , können nun verwendet werden , um rechtliche Schritte gegen Big Pharma, die Regierungen, die WHO und die Medien zu konfrontieren und zu formulieren. Dies ist de facto ein Mea Culpa seitens Pfizer. #Ja, es ist ein Killer-Impfstoff. Die Freedom Convoy 2022 Initiative konzentriert sich auf den breiteren politischen Kontext, um der Trudeau-Regierung entgegenzutreten und das Narrativ von Covid-19 und seine verschiedenen politischen Mandate, einschließlich des mRNA-Impfstoffs, aufzuheben. Diese Bewegung darf nicht abgelenkt werden. Sie muss sich auf die sofortige Aufhebung des mRNA-Impfstoffs konzentrieren, der zu einem Aufwärtstrend bei Mortalität und Morbidität geführt hat. Es ist wichtig, die Lügen zu zerstreuen. Der Covid-19-Test ist ungültig. Die Daten, die zur Rechtfertigung der Richtlinienaufträge verwendet werden, sind bedeutungslos Der RT-PCR-Test, der von den Regierungen verwendet wird, um ihre politischen Mandate zu rechtfertigen, wurde nun sowohl von der WHO als auch von der CDC (die seine Rücknahme in den USA mit Wirkung zum 31. Dezember 2021 forderte) für ungültig erklärt. Alle Daten zu sogenannten „Covid Confirmed Cases“, die sich aus dem PCR-Test ergeben, sind völlig bedeutungslos. Die Rapid Covid-19 Home Test Kits Im November 2021 wurden 94 Millionen Schnelltest-Kits für zu Hause (Selbsttests und Antigen-Testkits) an die Provinzen geliefert und verteilt, weitere 140 Millionen wurden Anfang Januar von der Bundesregierung zu einem Preis von 1,7 Milliarden Dollar bestellt. Test Test Test: Kanada hat eine Bevölkerung von 38,5 Millionen und wir haben jetzt 234 Millionen Schnelltestkits, die im Laufe der letzten zwei Monate unauslöschlich dazu beigetragen haben, die Zahl der sogenannten Covid-19-positiven Fälle zu erhöhen. Dies hat in Familien in ganz Kanada zu Chaos geführt. Die Angstkampagne ist auf Hochtouren gelaufen. Ironischerweise werden die von Health Canada empfohlenen Antigen- und Selbsttest-Kits als weniger zuverlässig eingestuft als der PCR-Test, der jetzt als „Goldstandard“ gilt . Der PCR-Test ist völlig dysfunktional. Es erkennt oder identifiziert SARS-CoV-2 nicht. All diese Zahlen zu „Covid-19-bestätigten Fällen“ sind bedeutungslos. Die offiziellen Zahlen (Großbritannien, USA, EU) zu gemeldeten impfbedingten Todesfällen und unerwünschten Ereignissen sind REAL. Kanadas Freiheitskonvoi 2022: Erster Schritt zur Entwicklung einer breit angelegten Basisbewegung Die Freedom Convoy-Bewegung wird jetzt von Menschen aus mehr als 65 Ländern unterstützt. Lkw-Fahrer in Australien werden am 31. Januar einen Konvoi nach Canberra schicken. Mehr als 60.000 Lkw-Fahrer aus den Vereinigten Staaten, darunter 15.000 aus Kalifornien, werden die Grenze überqueren und sich zu diesem wichtigen Ereignis in Ottawa treffen. In einer Online-Umfrage von CTV haben 77 % der Kanadier für den Freedom Convoy gestimmt, um die Lkw-Fahrer zu unterstützen. (von 17.698 abgegebenen Stimmen). Quelle: www.globalresearch.ca

  • „Die Mächtigen sollen sich darum kümmern, dass es dem Volk gut geht, statt Kriege zu führen“

    Das mediale und politische Säbelrasseln gegen Russland und gegen die Ukraine ist lautstark. Von Frank Blenz Wer hinhört, vernimmt kaum Zwischentöne, wie es aber um das Leben der Betroffenen, um die einfachen Menschen bestellt ist, den Ukrainern, den Russen. Stattdessen wird Russland permanent eine Bedrohung genannt, wird die Ukraine schon der NATO zugeschoben, die NATO, die USA und die ihr folgenden Nationen der Willigen als die Heilsbringer der freien westlichen Welt gefeiert. Das wirkt und verfängt, selbst einfache Leute raunen: „Putin bös’, wir gut.“ Doch es tut Not, sich an der Basis zu informieren, Bürgern aus der Ukraine zum Beispiel zuzuhören. Und zu schlussfolgern: Macht Frieden, kein Krieg! Dem Volk aufs Maul zu schauen, ist die simple Art, Informationen über den Zustand eines Gemeinwesens zu erhalten. Ungefiltert, ohne Begleitfeuerwerke der Mainstreammedien den einfachen Menschen zuhören, bringt Wahrheiten zutage. Wie es in der Ukraine wirklich aussieht, das erfährt man, hört man Bürgern dieses Landes zu. Ich tat das jüngst, als ich wieder mal eine Aussiedlerin, eine Mitbürgerin aus meiner Heimat, sprach, die seit fast 20 Jahren in Deutschland lebt und dennoch bis heute regelmäßig familiäre Bindungen in die alte Heimat pflegt. Auch reist sie öfters in die Ukraine. Sie sagt: „Die Ukrainer und die Russen – das ist im Grunde eins.“ Und die Nähe zu Russland sei beinah in der Wiege liegend für diese Völker. In der Ukraine lebten Menschen verschiedenster Nationalitäten, es sei fast so wie in Deutschland, meint sie milde lächelnd mit einem charmanten Verweis auf Bayern, Sachsen, „Preußen“. Dass in der Ukraine ein Krieg ausgebrochen sei, läge aber schlicht in der Durchsetzung einer Form von Apartheid und nicht im Interesse der einfachen Leute. Die Russen in der Ukraine seien das Ziel von Nationalisten, so die Aussiedlerin. Nach und nach hätten sich Nationalisten ukrainischer Abstammung durchgesetzt, gezündelt und auch angezündet, gar geputscht und sich durchgesetzt, Ukraine den Ukrainern, „Russen raus“ schreiend. Dass im Osten des großen Landes viele Russen lebten und sich diese derlei Feindseligkeit nicht gefallen ließen und lassen, plötzlich Menschen zweiter Klasse und Spielball „großer Politik“ zu sein – sei eine Folge des aggressiven Vorgehens der Nationalisten und deren Strippenzieher, innen und außen. Die ukrainische Aussiedlerin weiß von ihren Verwandten daheim und durch ihre eigenen Besuche, dass die Lage in der Ukraine sehr unversöhnlich wirkt, das sei aber nicht so unter den einfachen Menschen. „Die Nachbarn unterschiedlicher Abstammung in unserem kleinen Ort sind immer noch Nachbarn und halten zusammen und wollen alle eines nicht: Krieg.“ Die führenden ukrainischen Kräfte, die Behörden ließen nichts unversucht, die russische Bevölkerung herabzuwürdigen. Ihr Ärger über die Ausrufung einer russischen Republik im Osten sei groß. Die Pein drückte sich gegen die Russen bis in den Alltag aus: Das gehe bis hin zu einem behördlichen Plan, die kyrillische Schrift, Teil der Kultur der Ukraine, zurückzudrängen. Auch Russisch als Amtssprache stehe zur Disposition. Weitere Druckmittel wurden schon angewandt, so die Aussiedlerin: Die Versorgung gen Osten wurde behindert, Stromabschaltungen inklusive. „Klar, dass dann Russland den Leuten in der Ukraine, die russischer Abstammung sind, hilft“, sagt die Aussiedlerin. Sie mache sich Gedanken und klagt: Anstatt die Lage endlich zu befrieden, den Menschen zugewandt zu sein, wirtschaftliche, soziale, kulturelle und gesellschaftliche Probleme anzugehen, zündelten die Machthaber, die ukrainischen Nationalisten. Und der Westen zündelt mit. Der Westen schüre, die NATO frohlocke, ihr „Wir werden nicht gen Osten erweitern“-Spruch ist eine Lüge, die Strategie lautet wohl: Erweiterung bis schließlich hin zur Grenzlinie Ukraine – Russland. Die Worte meiner Gesprächspartnerin finden Bestätigung beim Fernsehschauen, durch Zwischentöne, die von einfachen Menschen kommen, und zwar aus einer Grenzstadt – Seredyna-Buda. In der „ZDF Heute“-Sendung vom Samstag, 22. Januar 2022, 19 Uhr, wird eine Reportage aus der Ukraine eingespielt. Die unterschiedlichen Sichtweisen werden deutlich. ZDF-Sprecher Mitri Sirin klingt schon wie ein Kriegsberichterstatter, für die Bevölkerung hat er das Wort „Verunsicherung“ übrig: „In der Ukraine selbst wächst die Angst vor einem russischen Angriff. In der Nacht sind nahe Kiew Waffenlieferungen aus den USA eingetroffen. Das Militär ist alarmiert, die Bevölkerung, vor allem im Nordosten der Ukraine – verunsichert. Anna Feist berichtet aus der Kleinstadt Seredyna-Buda, unmittelbar an der Grenze zu Russland.“ Quelle: ZDF Heute. Der Bericht. Die Korrespondentin Anna Feist besucht die kleine Grenzstadt und hört sich um. An der Grenze. Sie erfährt, der Ort würde zum Schlachtfeld, wenn Russland angreift, doch werde man, so der Presseoffizier, alles tun, um die Grenze und diese Stadt zu verteidigen. Feist kommt auch mit einem Pärchen, Michail und Ludmilla, in deren Zuhause, einer kleinen Datscha, ins Gespräch. Ein einfaches Leben sei es, Arbeit gäbe es schon lange keine mehr und Gedanken machten sich die Ukrainer schon. Innenansichten werden deutlich. Und zunächst die deutsche Arroganz. So sagt Anna Feist: „Erklärungsversuch – ganz standesgemäß mit Wodka.“ So äußert sich Bürger Michail: „Es ist nicht die Ukraine, die Krieg führt gegen die Russen, sondern es sind die Amerikaner, die Krieg führen gegen Russland.“ Für Michael hat die Ukraine weder etwas in der NATO verloren noch in europäischen Allianzen. Und er sieht auch die Ukraine in der Verantwortung. Schließlich würden doch auch die ihre Waffen auf Russland richten. Kein Wunder also, dass Putin aufrüste. Michael: „Du kommst zu mir mit Krieg. Was soll ich tun? Ich werde mich verteidigen. Das sollte man den Amerikanern und den Europäern sehr deutlich machen. Europa solle sich genau überlegen, wen sie unterstützen. Schließlich fühlen sich viele hier eher den Russen zugehörig als dem Westen.“ Die ukrainische Aussiedlerin, aus der Nähe von Kiew stammend, wünscht sich von Herzen, dass wieder gemäßigte, progressive Kräfte an die Regierung, an die Macht kommen. Gerade seien aber Kräfte dran, die sie als nationalistisch und überaus reaktionär beschreibt, was wohl sehr zum Gefallen des Westens sei, der eine Entspannung nicht auf dem Plan zu haben scheint. Doch sie bleibt dabei: „Die Mächtigen sollen sich darum kümmern, dass es dem Volk gut geht, statt Kriege zu führen.“ Quelle: www.nachdenkseiten.de

  • Das falsche Spiel mit Russlands angeblichen Angriffsplänen

    Für den Westen geht es im Ukraine-Konflikt vor allem um Gesichtswahrung. Von Peter Haisenko Mit den Drohungen gegen Russland für den Fall eines Angriffs gegen die Ukraine werden die Voraussetzungen für die Behauptung geschaffen, man habe Russland von diesem Angriff abschrecken können. So soll die „Überlegenheit“ des Westens demonstriert werden. Schon seit geraumer Zeit grassiert in politischen Kreisen die Methode, ein Problem zu erfinden, das es eigentlich nicht gibt, um dann stolz die Lösung für dieses erfundene Problem zu präsentieren. So kann man als Macher und Retter auftreten und den ahnungslosen Bürgern weismachen, wie kompetent man für das Wohlergehen seiner Bürger agiert. Das wird landesintern praktiziert und noch mehr auf internationaler Ebene. Ich erinnere dazu an den Umgang mit dem Iran im Zusammenhang mit Atomwaffen. Der Iran hat den Atomwaffensperrvertrag vor langer Zeit unterschrieben und fortlaufend bekräftigt, dass man sich daran gebunden fühlt; dass man keine Absicht hege, eigene Atomwaffen zu bauen. Das wurde vom Westen einfach als unglaubwürdig hingestellt und der Iran wurde mit Sanktionen überzogen, um ihn von etwas abzuhalten, was er von Anfang an nicht tun wollte. So könnte man annehmen, dass es nie um iranische Atomwaffen ging, sondern nur darum, aggressiv Sanktionen gegen einen Staat begründen zu können, der sich der US-Hegemonie widersetzt. Man kann so behaupten, mit diesen Maßnahmen Iran vom Bau von Atomwaffen abgeschreckt zu haben, obwohl er solche gar nicht bauen wollte. Der Westen hat dann augenscheinlich richtig gehandelt und mit seinen Aktionen die Welt vor einem aggressiven Iran gerettet. Dass sich der Iran jetzt eventuell durch das Verhalten des Westens genötigt fühlen könnte, zum Selbstschutz doch Atomwaffen zu bauen, sei einfach in den Raum gestellt. Vergessen wir dazu nicht: Iran hat bezüglich des Atomwaffensperrvertrags den exakt gleichen Status wie Deutschland. Auch Deutschland hat die Fähigkeit, jederzeit Atomwaffen herzustellen, aber man glaubt einfach, dass man sich an den Atomwaffensperrvertrag halten wird. Deutschland ist vollständig unter Kontrolle der USA, der Iran eben nicht. Russlands Ansage, die Ukraine nicht angreifen zu wollen, wird beiseite gewischt Nun zu Russland. Da geht es los mit unablässigem „Framing“ in der Wortwahl. Es wird nicht einfach gesagt, man bereite Maßnahmen vor für den Fall, Russland würde die Ukraine angreifen. Mantra-artig wird ein „erneut“ oder „wieder“ vor den Angriff gestellt und so vermittelt, Russland hätte die Ukraine schon einmal angegriffen. Wann, wie und wo muss nicht angeführt werden. Es wird einfach kolportiert und es ist einfach nicht wahr. Dennoch wiederholen alle MS-Medien andauernd diese gelogenen Adjektive. Aktuell wird den Menschen Angst gemacht mit der Behauptung, die Ukraine stehe kurz vor einem Einmarsch russischer Truppen und müsse davor geschützt werden. Dass in der Ukraine selbst gewichtige Stimmen dem widersprechen, nämlich dass man dort keine neue Bedrohung erkennen könne, wird unterschlagen. Ebenso wird die klare Ansage Russlands beiseite gewischt, dass man keine Absicht hegt, einen Angriff auf die Ukraine zu starten. Man bezichtigt also Russland der Lüge, wenn es seine Friedfertigkeit betont. Nebenbei wird auch ausgeblendet, dass Russland überhaupt kein Interesse haben kann, sich einen derart desolaten und korrupten Staat wie die Ukraine ans Bein zu binden. Einen Staat, von dem selbst die EU sagt, dass er auf lange Zeit nicht einmal mit dem Geld der EU zu einem EU- oder NATO-tauglichen Staat gemacht werden kann. Betrachten wir dazu die Ereignisse um die Baltischen Staaten. Seit Jahren marschiert die NATO in den Baltischen Staaten und in Polen an Russlands Grenzen auf und hält Manöver ab. Das wird begründet mit der erfundenen Annahme, Russland wolle diesen Teil Europas besetzen. Dass das blanker Unsinn ist, ist selbsterklärend. Aber auf diese Weise kann man wiederum behaupten, man hätte Russland von einem Überfall abgehalten, den es aber nie machen wollte und will. Kommt aber gut: Wir sind so stark, dass wir Russland in seine Schranken weisen können. Die Realität ist aber, dass man außer Ressourcenverschwendung durch Manöver und Truppenbewegungen gar nichts erreicht hat, denn was angeblich verhindert werden sollte, stand gar nicht zur Diskussion. Drohszenario gegen Russland wegen einer angeblichen Bedrohung, die nicht existiert Jetzt also wieder die Ukraine. Russland wird die Ukraine nicht angreifen. Sagt Russland selbst und unabhängige Analysten sehen das auch so. Warum also wird dann dieser Zirkus abgehalten? Ich denke, es ist ganz einfach: Es geht wieder um Gesichtswahrung. Die Methodik funktioniert beispielhaft folgendermaßen: Der als solcher bekannte Schulklassenrüpel, Schläger, pickt sich ein Opfer heraus und droht diesem, er werde ihn verprügeln, wenn er von ihm geschlagen werden sollte. Dass dieses Opfer gar nicht die Absicht hat, zuzuschlagen, spielt keine Rolle. Aber der Schläger kann anschließend seinen Status festigen, indem er behauptet, er wäre angegriffen worden, wenn er seine Drohung nicht ausgesprochen hätte. Er, der Rüpel, kann sich so als Friedenswahrer und Sieger aufführen, obwohl ein Angriff gegen ihn niemals geplant war. Nach diesem Muster sollten die Aktionen des Westens um den Ukraine-Konflikt analysiert werden. Der Westen behauptet, Russland stehe kurz vor einem Einmarsch in die Ukraine. Russland widerspricht und sagt klar, man wolle das nicht tun. Der Westen sagt, das wäre eine Lüge, ohne das irgendwie zu begründen. Der Westen baut ein Drohszenario gegen Russland auf, wegen einer angeblichen Bedrohung, die es nicht gibt. Es wird „verhandelt“, wobei zu beachten ist, was sich gerade die USA unter „Verhandlungen“ vorstellen. Nämlich dass die Amerikaner mit ultimativen Forderungen in Verhandlungen einsteigen und diese nur so enden können, dass die USA alle ihre Forderungen durchgesetzt haben. Jedes anderslautende Ergebnis wird einfach nicht akzeptiert. Mit Russland geht das aber so nicht mehr. Die USA wissen, dass sie Russland auf europäischem Terrain militärisch nicht schlagen können. Also versucht man es jetzt mit „diplomatischen Erfolgen“, die aber herbei konstruiert werden müssen. Man droht Russland mit schrecklichen Folgen, sollte es etwas tun, was es gar nicht tun will. Ganz gleich, wie die „Verhandlungen“ ausgehen, kann man dann großspurig behaupten, man hätte erfolgreich verhandelt, weil Russland die Ukraine nicht angegriffen hat. Dass die Verhandlungen überhaupt kein Ergebnis gebracht haben, also wieder einmal am imperialen Anspruch der USA gescheitert sind, spielt dann keine Rolle mehr. Der Westen hat Russland in die Knie gezwungen, weil man es daran gehindert hat, etwas zu tun, was es gar nicht tun wollte. Das Erfinden von Problemen, die es gar nicht gibt, hat Methode Es ist wie mit Corona. Man behauptet einfach, die irrsinnigen Maßnahmen hätten Schlimmeres verhindert und entzieht sich so der Pflicht, einen Nachweis für die Wirksamkeit der Maßnahmen vorlegen zu müssen. Der Gegenbeweis ist nur schwer, wenn überhaupt, zu führen. Auch im Fall der Russlandpolitik ist der Gegenbeweis kaum zu führen. Die notorischen Russlandhasser werden selbstverständlich darauf beharren, dass Russland nur deswegen nicht angegriffen hat, weil die Sanktionen und Drohungen gewirkt haben. So ist es von Anfang an gleichgültig, ob die Verhandlungen irgendein positives Ergebnis haben werden. Im Gegenteil ist das vom Westen nicht erwünscht, denn mit dem von mir erwarteten Scheitern gibt es auch keinen Grund, irgendwelche Sanktionen gegen Russland aufzuheben. Die Transatlantiker werden selbstverständlich sagen, die Verhandlungen wären an der Kompromisslosigkeit Russlands gescheitert. Aber man habe immerhin verhindern können, dass die Ukraine angegriffen worden ist. Wir haben also Erfolg gehabt, wir haben wieder einmal gesiegt und können so unsere „harte“ Grundhaltung gegenüber Russland nur bestätigt und bekräftigt sehen. Die Wahrheit ist aber, dass die Verhandlungen an der kompromisslosen Haltung der USA, des „Wertewestens“, gescheitert sind, denn von dieser Seite ist weder Deeskalation gewünscht, noch Beendigung des Sanktionsregimes. So wird genau diese Methodik auch in diesem Fall bestätigt, dass man Probleme erfindet, die es gar nicht gibt, um dann als strahlender Retter vor dem angeblichen Problem reüssieren zu können. Es ist ein perfides, falsches Spiel, mit den angeblichen Angriffsplänen des „aggressiven“ Russland, bei dem der Westen nur gewinnen kann, weil er Herr über die Regeln und die Medien ist. Der Westen konnte seine Überlegenheit demonstrieren, auch seine moralische, indem er das größte Land der Erde von einer Aggression abhalten konnte, die dieses Land gar nicht vorhatte. Die Frage ist, wie lange das noch gutgehen soll, bis es der Dümmste auch erkannt hat. Dass der Westen keine Deeskalation mit Russland wünscht, hat der Vorgang um den Vize-Admiral Schönbach gezeigt, der wegen konstruktiver Vorschläge zur Deeskalation gefeuert worden ist: https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20221/vize-admiral-will-frieden-und-wird-gefeuert/ Quelle: www.anderweltonline.com

  • US-Druck auf Deutschland wächst. Blinkens Sanktionspaket gegen Russland

    Washington treibt weiterhin die Idee voran, einen neuen Plan strenger Sanktionen gegen Russland wegen der Ukraine-Krise aufzustellen. Von Lucas Leiroz de Almeida Kürzlich präsentierten US-Beamte bei einem Besuch in Berlin einen Entwurf für antirussische Sanktionen. Angesichts der Ernsthaftigkeit der Maßnahmen und des klaren Ziels, Russland wirtschaftlich zu ersticken, kann der Plan als echte Bedrohung des Weltfriedens angesehen werden. Im gleichen Sinne scheint der Besuch der US-Delegation in Berlin ein Versuch gewesen zu sein, Berlin dazu zu zwingen, dieselbe antirussische Haltung einzunehmen, die Washington annimmt. Ein gewagtes Sanktionspaket gegen Russland kündigte US -Außenminister Antony Blinken letzte Woche bei seiner letzten Reise nach Berlin an. Das Programm wurde von William Burns , einem hochrangigen CIA-Beamten und ehemaligen amerikanischen Botschafter in Russland, entwickelt und hat als Hauptziel, angesichts der eskalierenden Spannungen in der Ukraine in den kommenden Monaten eine starke wirtschaftliche Belagerung Moskaus zu provozieren. Es muss auch erwähnt werden, dass es neben wirtschaftlichen Maßnahmen auch Sanktionen im diplomatischen Bereich gibt, mit dem Ziel, die Zahl ausländischer Offiziere auf russischem Boden so weit wie möglich zu reduzieren. Die russische Exportkapazität ist das Hauptziel des neuen Sanktionspakets. Rohstoffe und Waffen sind strategische Punkte von hohem Wert in der russischen Exportwirtschaft – und das neue Programm zielt genau darauf ab, andere Länder daran zu hindern, diese Produkte aus Russland zu kaufen. Nach Angaben der deutschen Zeitung Bild wird der Gesamtschaden für die russische Wirtschaft bei einer tatsächlichen Umsetzung der Sanktionen auf über 50 Milliarden Dollar geschätzt – weshalb die Zeitung zu dem Schluss kommt , dass „die USA und der Westen … will Russlands Rolle als weltgrößter Rohstofflieferant angreifen“. Die USA könnten eine Operation unter falscher Flagge in der Ukraine planen, um Russland die Schuld zu geben In dem Artikel der Bild wird auch erwähnt, dass Blinken während seines Berlin-Aufenthalts erklärte, die USA wolle Washingtons Verbündeten weltweit alle Punkte des neuen Pakets klarmachen, damit alle Maßnahmen umgesetzt werden. Blinken erklärte, dass die neuen Beschränkungen darauf abzielen, „russische Handelsrouten rund um die Welt zu blockieren“, „Versorgungsrouten zu blockieren“, die von Russland genutzt werden, und „eine starke Reduzierung des Personals russischer Botschaften in westlichen Ländern“ zu garantieren. Im gleichen Sinne ignorierte Blinken alle Forderungen deutscher Beamter, den antirussischen Ansatz auf einer weniger harten und diplomatischeren Linie zu verfolgen, und forderte uneingeschränkte Zustimmung zu Washingtons Projekt, Moskau zu ersticken. Deutschland hat ganz klare Interessen, um eine diplomatischere Herangehensweise an die Situation zu fordern: die Gasfrage. Berlin bittet Washington um Erlaubnis für eine nachsichtigere Politik und verspricht, dass der Betrieb von Nord Stream 2 bei einer eventuellen Eskalation in der Ukraine lahmgelegt wird, schließt aber die Möglichkeit einer vollständigen Kündigung der Energiekooperation aus. Im Gegenzug haben die USA eine Haltung der totalen Opposition gegen die Existenz der Gaspipeline wieder aufgenommen, da sie sie unter den gegenwärtigen Umständen in der Ukraine für unzulässig halten. In der aktuellen Situation übernehmen die USA gewissermaßen die Führungsposition einer gegen Berlin gerichteten Koalition innerhalb des europäischen Kontinents. Die souveränistische Haltung der Bundesregierung, die inmitten der Krise zwischen Russland und dem Westen ihre eigenen Interessen verteidigen will, missfällt nicht nur Washington, sondern auch Polen und der Ukraine selbst, die das Monopol auf den Gastransport aufrechterhalten wollen die alten Strecken. Mit dem von den USA verhängten Boykott des russischen Gasbezugs durch Deutschland wird die Achse Polen-Ukraine zur einzigen Option für Berlin. In gleicher Weise unterstützt das Vereinigte Königreich, das eine völlig pro-Washington-Politik verfolgt, all diese Maßnahmen und befürwortet die Einstellung von Nord Stream 2 und seinen Ersatz durch die alten Routen. Damit bildet sich eine Achse zwischen den USA, UK, Andererseits hat Deutschland die Unterstützung eines Teils der EU, für die eine kritische Haltung zur Rolle der USA und der Nato auf dem Kontinent zunehmend unverzichtbar ist. Die Bundesregierung fühlt sich unter Druck gesetzt und ist gespalten, da es auch in der neuen Regierung viele pro-Washingtoner Beamte gibt – abgesehen davon, dass die EU selbst diesbezüglich polarisiert ist. Berlin widersetzt sich vorerst und verschiebt die Entsendung von Militärhilfe in die Ukraine weiterhin auf unbestimmte Zeit, aber es ist klar, dass die deutsche Position innerhalb des europäischen Blocks ihrer wirklichen Bedeutung als europäischer Finanzführer nicht mehr entspricht. Tatsächlich zögert die EU trotz der souveränistischen Haltung der wichtigsten europäischen Staats- und Regierungschefs Deutschland und Frankreich, die nicht bereit sind, alle Haltungen der NATO und ihre jeweiligen Folgen zu tolerieren, weiterhin damit, eine starre Position der Distanzierung von der NATO einzunehmen. In diesem Spiel ist Deutschland der zerbrechlichste Teil, da seine typische militärische Schwäche es daran hindert, die Verteidigung seiner strategischen Interessen zu gewährleisten. Blinkens Entscheidung, nach Berlin zu reisen, hatte eine ganz klare Bedeutung: zunehmender Druck auf die neue Regierung, jede Haltung abzulehnen, die den Plänen der NATO widerspricht. Wenn Berlin keine Unterstützung vom Rest des europäischen Blocks erhält, wird selbst seine respektable Finanzkraft dem Land nicht ausreichen, um seine Interessen angesichts eines solchen äußeren Drucks weiter zu verteidigen. Es ist unwahrscheinlich, dass das von Blinken vorgestellte neue Sanktionspaket wirklich von einer Eskalation der Spannungen in der Ukraine abhängt. Bedenkt man, dass selbst die Truppenbewegung Moskaus auf russischem Territorium selbst von Washington als „Eskalation“ angesehen wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass irgendwann Sanktionen verhängt werden. Und deshalb fordert sie die ehemaligen europäischen Verbündeten der USA auf, sich zusammenzuschließen, um ihre souveränen Interessen angesichts der wachsenden Achse USA-Großbritannien-Polen-Ukraine zu verteidigen. Lucas Leiroz ist Sozialwissenschaftler an der Rural Federal University of Rio de Janeiro; geopolitischer Berater. Quelle: www.globalresearch.ca

  • Kriegsfieber liegt in der Luft, als der Westen Russland mit Nazideutschland verwechselt

    Die „Kriegshysterie“, die im Zusammenhang mit den Spannungen an der Grenze zur Ukraine in letzter Zeit unseren Äther im Westen erobert hat, ist wie ein Film im Hollywood-Stil, der vollständig vom Westen geschrieben, produziert, inszeniert und gespielt wird. Von Johanna Roß Es hat keine Ähnlichkeit mit den tatsächlichen Taten und Worten Russlands und seiner Vertreter. Die USA spielen in ihrem eigenen Drama die Hauptrolle, wobei die Grenzen zwischen Fantasie und Realität zunehmend verschwimmen. Nachrichtenmoderatoren, die die Fakten völlig ignorieren, befragen ebenso inkompetente Experten: "Was sollen wir in Bezug auf Russland tun?" denen gesagt wird: „Wir müssen Putin eine Nachricht senden, dass wir eine Invasion nicht tolerieren werden“. Niemand macht sich die Mühe, die Beweise für eine russische Invasion in der Ukraine in Frage zu stellen oder den sehr offensichtlichen Punkt zu machen, warum das größte Land der Welt mehr Territorium benötigen würde. Entsprechend der dramatischen Natur der aktuellen Ereignisse ist die herumgestreute Rhetorik ebenso empörend: Vergleiche von Joe Biden mit Neville Chamberlain; Russland mit Nazideutschland und ungläubig Wladimir Putin mit Adolf Hitler. Solche Äquivalenzen sind nicht falsch, aber angesichts der Zahl russischer Menschenleben, die bei der Niederlage Nazideutschlands im Zweiten Weltkrieg ums Leben kamen, äußerst beleidigend. Müssen wir daran erinnert werden, dass Adolf Hitler ein böser, egoistischer Wahnsinniger war, der die Weltherrschaft durch seine überlegene „arische“ Rasse auf Kosten derer anstrebte, die er für minderwertige Menschen oder „Untermenschen“ hielt (z. B. Juden und Russen). ? Er wollte in Russland einmarschieren, um einen „Lebensraum“ für die wachsende deutsche Bevölkerung zu schaffen. Wie irgendjemand Vergleiche mit der aktuellen Krise ziehen kann, ist mir schleierhaft. Aber es spricht Bände über den Mangel an historischem Wissen unter führenden Politikern und Militärs im Westen heutzutage. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass seit Jahrzehnten das einzige große historische Thema an britischen Schulen im ganzen Land der Zweite Weltkrieg ist. Die Schüler sind vielleicht nicht in der Lage, auf einer Karte auf Russland oder die Ukraine zu zeigen, aber sie werden mit Chamberlains „Beschwichtigung“ Hitlers vertraut sein. Als solches schwingt das Wort heute in der allgemeinen Bevölkerung mit und wird nun rücksichtslos auf aktuelle Ereignisse angewendet. Der Westen hat so etwas wie einen Schuldkomplex wegen der Beschwichtigung Adolf Hitlers durch den britischen Premierminister Neville Chamberlain vor dem Zweiten Weltkrieg. Hitler durfte 1936 in das Rheinland einmarschieren und marschierte in Österreich ein, bevor er Chamberlain im Münchener Abkommen von 1938 versprach, dass er nicht weiter als bis zum Sudetenland in der Tschechoslowakei vordringen würde. Hitler verletzte diese Vereinbarung und übernahm im folgenden Jahr den Rest des Landes. Aktuelle Ereignisse durch das Prisma von Chamberlains Beschwichtigung Hitlers zu betrachten, ist völlig falsch. Im Gegenteil, die jahrelangen Sanktionen des Westens gegen Russland, Cyber- und Informationskriegskampagnen, Provokationen im Schwarzen Meer und die fortgesetzte militärische Aufrüstung an Russlands Grenze können kaum eine Politik der „Beschwichtigung“ darstellen. Wenn wir Parallelen zwischen der aktuellen Krise an der Grenze zur Ukraine und dem Zweiten Weltkrieg ziehen wollen, sollten wir die Neonazi-Ideologie, die den ukrainischen Nationalismus dominiert, mit der Nazi-Deutschlands vergleichen. Die Unterdrückung von Minderheitensprachen , einschließlich Russisch; die Zensur der Medien ; Ermordung von Journalisten ; Die Verfolgung von Oppositionspolitikern und die Besessenheit von einem russischen „Feind“ sind alles Symptome einer Nation, die leider in ihrem Kern verrottet ist. Abgesehen davon haben die beiden geopolitischen Szenarien nichts gemeinsam. Putin strebt keine Weltherrschaft an; Wenn ja, warum wurde der Donbass nicht schon vor Jahren annektiert? Wenn der Präsident wirklich mehr Territorium wollte, hätte er sich über zwanzig Jahre ein bisschen mehr anstrengen können, oder? Die einzigen Fälle, in denen Russland in den letzten Jahren außerhalb seiner Grenzen militärisch interveniert hat, waren der Schutz russischsprachiger Zivilisten (wie 2008 in Südossetien) und die Unterstützung souveräner Staaten bei der Selbstverteidigung gegen Aufstände (Syrien und in jüngerer Zeit Kasachstan). Ironischerweise sind das einzige Land, auf das die Beschreibung des imperialistischen Aggressors zutrifft, die USA, die seit ihrer Gründung unzählige souveräne Nationen überfallen haben. Russland hat berechtigte Sicherheitsbedenken hinsichtlich des Vordringens der NATO-Truppen an seine Ostgrenze; Bedenken, die sie kürzlich in einem dem Westen zur Verfügung gestellten Dokument ausdrücklich dargelegt hat, von denen wir aber gerade jetzt inmitten der Kriegshysterie wenig hören. Bei all dem Gerede „Was will Putin?“ könnte es nicht klarer sein, was Russland will. Der im vergangenen Jahr an die USA gestellte Forderungskatalog war eindeutig: Keine Nato-Mitgliedschaft dafür Ukraine und Nato-Rückzug aus den baltischen Staaten und Osteuropa. Russland betrachtet die Nato-Präsenz an seinen Grenzen als aggressiv, genauso wie die USA russische Raketen auf Kuba nicht tolerieren würden. Tatsächlich hat die russische Regierung ihre außenpolitischen Ziele seit Jahren auf ihrer Website veröffentlicht. Putin und Vertreter des Außenministeriums geben regelmäßig ausführliche Interviews über die Position Russlands, die jedoch von westlichen Politikern und Medien nur selten zur Kenntnis genommen werden. Russland hat aus seinen geostrategischen Zielen nie einen Hehl gemacht – das Problem ist, dass der Westen nicht zuhört. Sogar Präsident Biden schlug kürzlich in einer Pressekonferenz vor, dass Präsident Putin Entscheidungen treffen würde, basierend darauf, „von welcher Seite des Bettes“ er morgens aufsteht. Dies zeigt einen völligen Mangel an Analyse und Wertschätzung des Charaktertyps des russischen Präsidenten. Weit davon entfernt, impulsive Entscheidungen zu treffen, ist er eindeutig ein Mann, der sich Zeit nimmt, um die Dinge gründlich zu durchdenken. Trotz der Warnungen der USA und Großbritanniens vor einer „unmittelbaren“ Invasion mit Truppen, die bereit sind, bei Bedarf einzugreifen, waren andere europäische Länder nicht so bereit, sich auf ein solches Gehabe einzulassen. Deutschland war viel zurückhaltender und weigerte sich, die Ukraine zu bewaffnen und den Luftraum der Royal Air Force zu verweigern, um Waffen nach Kiew zu fliegen. Kroatien hat sogar angekündigt , seine Nato-Truppen aus Osteuropa abzuziehen, falls es zu einem Konflikt zwischen der Ukraine und Russland kommen sollte. Angesichts der akuten Eskalationsgefahr ist ein solches vorsichtiges Verhalten nur zu begrüßen. Tatsächlich sollte im gegenwärtigen Klima die Rhetorik im Westen deutlich zurückgefahren werden. Das ist nicht Hollywood; Es besteht eine reale Chance für Fehlkalkulationen und einen Krieg zwischen Russland und dem Westen. Aufrührerische Vergleiche Russlands mit Nazideutschland ist daher äußerst rücksichtslos und versucht nur, die Spannungen zu erhöhen. Doch da die westliche Bevölkerung und ihre Regierungen Russland und die Geschichte der Region weitgehend nicht kennen, erwarte ich leider keine Ausbreitung auf das aktuelle Ausmaß der Kriegshysterie. Johanna Ross ist Absolventin der Russistik und Politologin und lebt in Edinburgh, Schottland. Quelle: www.globalresearch.ca

  • Internationale Allianz von Ärzten und Bio-Medizinern gegen Kinder-Impfung

    Mehr als 15.000 Wissenschaftler unterschreiben Deklaration Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Ulrich Kutschera Die in Deutschland wenig bekannte „International Alliance of Physicians and Medical Scientists (Internationale Allianz von Ärzten und forschenden Bio-Medizinern)“ hat im September 2021 eine inhaltsschwere Erklärung verbreitet, welche inzwischen von über 15.000 Fachleuten (mit Doktortitel) unterzeichnet worden ist – auch vom Autor dieses Beitrages. In dieser „Physicians Declaration Global Covid Summit-Rome, Italy (Ärzte-Erklärung Globaler Covid-Gipfel, Rom, Italien)“ werden u. a. die folgenden, hier in sinngemäßer Übersetzung wiedergegebenen Forderungen gestellt, die im Zusammenhang mit der „Corona-Politik“ stehen: Wir Ärzte der Welt, vereinigt und loyal gemäß dem hippokratischen Eid, erklären hiermit: (a) Es ist unsere Pflicht, die Würde, Integrität und Wissenschaft der Medizin zu verteidigen bzw. wieder herzustellen; (b) Unsere Fähigkeit, Patienten angemessen zu versorgen, wird beispiellos angegriffen; (c) Gesundheits-Politiker haben uns eine „Einheits-Strategie“ verordnet, die zu unnötigen Krankheiten und Todesfällen führt, und an die Stelle der individualisierten Behandlung getreten ist; (d) Ärzte werden immer mehr entmutigt, professionelle Debatten zu führen und Gedanke zu neuartigen Krankheiten auszutauschen – das gefährdet den Mediziner-Beruf und die Gesundheit unserer Patienten. Diese politischen Eingriffe in die Autonomie der Medizin können als Verbrechen gegen die Menschenwürde interpretiert werden. Daher muss sofort (a) die Beziehung zwischen Arzt und Patient wiederhergestellt und b) die politische Einflussnahme auf die praktische Medizin unterbunden werden; es ist inakzeptabel, dass die Kunst und Wissenschaft der Medizin durch Drohungen, Zensur, Disziplinarmaßnahmen usw. unterwandert wird; das Recht auf Austausch objektiver wissenschaftlicher Befunde zur Förderung des Verständnisses von Krankheiten muss geschützt werden. c) Der erste medizinische Grundsatz „führe keinen Schaden herbei“ muss verteidigt werden und Patienten müssen vollständig über Risiken und Vorteile bestimmter medizinischer Verfahren informiert werden. Wir fordern alle biomedizinisch forschenden Wissenschaftler der Welt auf, hohe professionelle Standards einzuhalten und bestehen darauf, dass objektive empirische Forschungsarbeiten erstellt und veröffentlicht werden können – ohne Angst der betreffenden Forscher vor negativen Folgen für die Karriere, die Reputation und der Lebensgrundlage. Letztendlich bitten wir unsere Patienten, einen Zugang zu einer wissenschaftlich fundierten medizinischen Versorgung einzufordern. Zu den bekannten Erst-Unterzeichnern dieser Erklärung zählen der kanadische Gesundheitswissenschaftler Dr. Paul E. Alexander, der US-Biomediziner Dr. Robert W. Melone und die chinesische Mikrobiologin Dr. Li-Meng Yan. Auf diese erste fundierte Deklaration zur Ent-Politisierung der Biomedizin folgte am 29. Oktober (Update 9. Dezember 2021) eine von denselben, über 15.000 Medizinern und Wissenschaftlern unterzeichnete „Physicians Declaration II – Update Global Covid Summit (Zweite Ärzte- und Wissenschaftler-Erklärung – Aktualisiertes Global Covid-Gipfeltreffen)“. Die zentrale Forderung lautet wie folgt: Gesunde Kinder dürfen nicht einer erzwungenen Impfung unterzogen werden. Unter Verweis auf 37 verlinkte Originalquellen (meist peer-reviewte Artikel) zur Gefahr einer Corona- Kinderimpfung, 29 Fachartikel zur Bedeutung der natürlichen Immunität und 25 wissenschaftliche Studien zur Behandlung von Covid-19-Erkrankungen (ohne Impfung) werden die wesentlichen Punkte wie folgt zusammengefasst. (a) Das Risiko einer klinisch relevanten SARS-CoV-2-Infektion ist für gesunde Kinder unter 18 Jahren vernachlässigbar gering. (b) Ohne Langzeit-Studien zu möglichen Nebenwirkungen der neuartigen COVID-19-Impfstoffe ist das Risiko einer Verabreichung dieser Vakzine für Kinder zu hoch. (c) Werden Kinder geimpft, so riskieren diese Impflinge, an ernsthaften Nebenwirkungen der COVID-19-Vakzine zu erkranken: Permanente Schädigung des Gehirns, des Herzens, des Immun- und Reproduktions-Systems können als mögliche Langzeitfolgen eintreten. Dies gilt insbesondere für „Spike-Protein-basierende genetische Impfstoffen“, die als „mRNA-Vakzine“ bekannt sind – das ist bei Kindern belegt. (d) Zur Erreichung einer natürlichen Herden-Immunität in der Bevölkerung sind gesunde, nicht geimpfte Kinder von zentraler Bedeutung. Die natürliche Immunität kann Infektionen aller Art bekämpfen, während es nicht genügend Daten gibt, die belegen, dass COVID-19-Vakzine eine Herden-Immunität herbeiführen. Aus diesen Befunden folgt, dass die natürliche Immunität den besten Schutz vor viralen Attacken bietet, natürlich immune Personen das geringste Viren-Übertragungspotential besitzen und daher ohne Restriktionen leben sollten; um die Coronaviren final auszumerzen, ist diese Strategie unabdingbar. Gesundheits-Organisationen sollte es verboten werden, sich in die individuelle ärztliche Behandlung von Patienten einzumischen. Soweit die Forderungen der zweiten „Declaration“, die sich auf immunbiologische Fakten bezieht. Es sei aber ausdrücklich erwähnt, dass es auf diesem Gebiet der Lebenswissenschaften noch viele offene Fragen gibt. Die in der „Erklärung gegen das Impfen gesunder Kinder“ aufgelisteten immunologischen Fakten, welche durch solide wissenschaftliche Quellen belegt sind, sprechen deshalb eindeutig für diese Agenda zur Wahrung des Kindeswohls. Am 17. Dezember 2021 berichtete die „Berliner Zeitung“ unter dem Schlagwort „Corona“, dass auf dem Tierpark-Gelände des Zoos Hannover ein Impfzentrum errichtet worden ist. Dort hat der amtierende deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (ein approbierter Arzt) zwei Kinder gegen die Coronaviren geimpft. Zitat des Bundesgesundheitsministers: „Kinder, die sich selbst impfen lassen wollen, [tun] sich selbst einen Gefallen …, aber auch der Gesellschaft“. Ob dieser „Gesundheitsexperte“ wohl die oben beschriebene „Deklaration gegen das Impfen gesunder Kinder“ gelesen hat? Quelle: www.reitschuster.de

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