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  • Donezk: Beweise fĂŒr AngriffsplĂ€ne der Ukraine auf Basis von NATO-Daten gefunden

    Der Chef der Donezker Volksrepublik hat in einer PresseerklĂ€rung mitgeteilt, man habe in einem ukrainischen Stab Beweise dafĂŒr gefunden, dass Kiew fĂŒr den 8. MĂ€rz einen Angriff geplant hat. NatĂŒrlich muss man, wenn geschossen wird, vorsichtig mit frischen Informationen sein. Da die westlichen Medien die Meldungen der ukrainischen Regierung jedoch ungefiltert als die Wahrheit verbreiten, sehe ich es – wie immer – als meine Pflicht an, auch ĂŒber die Meldungen der russischen Seite zu berichten. Nur wer die ErklĂ€rungen beider Seiten kennt, kann sich ein eigenes Bild machen. Was geschehen ist Denis Puschilin, der Chef der Donezker Volksrepublik, hat heute ĂŒberraschend eine PresseerklĂ€rung abgegeben. Dazu wurden Journalisten, die vor Ort in Donezk waren, eingeladen. Puschilin hat in einer knapp fĂŒnfminĂŒtigen ErklĂ€rung, die ich weiter unten verlinken werde, erzĂ€hlt, dass ein Stab der rechtsextremen und nationalistischen ukrainischen Organisation „Rechter Sektor“ eingenommen worden sei, in dem man Beweise fĂŒr einen geplanten ukrainischen Angriff auf den Donbass gefunden habe, der am 8. MĂ€rz erfolgen sollte. Das dĂŒrfte jeder denkende Mensch fĂŒr Blödsinn halten, denn dass die Ukraine Russland auf der Krim angreift, erscheint wie Selbstmord. Daher muss ich zuerst auf die Vorgeschichte eingehen, denn in 2021 hat die Ukraine sich in ihre neue MilitĂ€rdoktrin die gewaltsame RĂŒckeroberung der Krim geschrieben. Diese PlĂ€ne gab es in Kiew tatsĂ€chlich und ganz offiziell. Um zu verstehen, was die nun laut Puschilin sichergestellten Beweise bedeuten, mĂŒssen wir uns daher die Vorgeschichte anschauen. Die ukrainische MilitĂ€rdoktrin Nach dem Maidan hat PrĂ€sident Poroschenko 2015 die neue ukrainische MilitĂ€rdoktrin in Kraft gesetzt, in der die Ukraine erstens Russland als ihren Hauptfeind definiert und zweitens eine Angleichung der ukrainischen StreitkrĂ€fte an NATO-Standards bis 2020 verkĂŒndet hat. Nachdem das umgesetzt war, hat der neue ukrainische PrĂ€sident Selensky am 24. MĂ€rz 2021 die „Strategie zur Deokkupation und Reintegration der Krim“ in Kraft gesetzt. Man konnte in der Pressemeldung der ukrainischen PrĂ€sidialverwaltung darĂŒber unter anderem lesen: „Dieses Dokument definiert eine Reihe von Maßnahmen diplomatischer, militĂ€rischer, wirtschaftlicher, informativer, humanitĂ€rer und anderer Art, die darauf abzielen, die territoriale IntegritĂ€t und die staatliche SouverĂ€nitĂ€t der Ukraine innerhalb international anerkannter Grenzen durch Deokkupation und Reintegration der Krim wiederherzustellen.“ Der Westen erkennt die Krim nicht als russisch an, aber man muss (von mir aus zĂ€hneknirschend) akzeptieren, dass Russland die Krim als russisch ansieht. Wer daran etwas Ă€ndern will, der riskiert einen Krieg mit Russland. Das sind die RealitĂ€ten. Die Ukraine hat mit diesem Dokument offiziell und öffentlich einen Krieg mit Russland wegen der Krim angekĂŒndigt. Es ist also keineswegs abwegig, dass Kiew einen Angriff auf die Krim – und damit einen Krieg mit Russland – geplant hat, denn das hat PrĂ€sident Selensky am 24. MĂ€rz 2021 offiziell per Dekret angeordnet. In dem Dokument war die Rede von „Maßnahmen militĂ€rischer Art“ – deutlicher kann man es nicht sagen. Einen Tag spĂ€ter, am 25. MĂ€rz hat PrĂ€sident Selensky auch die neue MilitĂ€rdoktrin der Ukraine in Kraft gesetzt. Das Dokument zielte auf die Integration der Ukraine in die Sicherheitsarchitektur der NATO ab und wiederholte die Forderung, die Krim auch mit militĂ€rischen Mitteln zurĂŒckzuerobern. Die Eskalation unmittelbar danach Die Zusammenarbeit der Ukraine mit der NATO wurde in den letzten Jahren im Rahmen der Angleichung der ukrainischen StreitkrĂ€fte an NATO-Standards massiv ausgebaut. In der Ukraine wurden tausende NATO-Soldaten stationiert, die offiziell auf „Ausbildungsmissionen“ waren und es fanden praktisch monatlich Manöver statt, in denen die NATO und ukrainische StreitkrĂ€fte offen den Krieg gegen Russland trainiert haben. Der russische PrĂ€sident Putin begann ab April 2021 von den „roten Linien“ Russlands zu sprechen, wobei die Aufnahme der Ukraine in die NATO wohl die wichtigste davon war. Wir erinnern uns: Schon im April 2021, also unmittelbar nach der Unterzeichnung der genannten ukrainischen Dokumente gab es eine Eskalation im Donbass, die fast zum Krieg gefĂŒhrt hĂ€tte. Ukrainische Truppen sind dort aufmarschiert und der Beschuss der Donbass-Republiken hat massiv zugenommen. Russland setzte daraufhin in einer nicht angekĂŒndigten MilitĂ€rĂŒbung 100.000 Soldaten in Marsch, um Kiew zu signalisieren, dass ein Angriff auf den Donbass oder gar die Krim, was Selensky gerade unterzeichnet hatte, keine gute Idee wĂ€re. Die Chronologie war folgende: Am 8. April 2021 habe ich darĂŒber berichtet, dass einer der wichtigsten Berater von PrĂ€sident Putin angekĂŒndigt hat, den Donbass im Falle eines ukrainischen Angriffs zu verteidigen. Am 13. April 2021 gab es auf Initiative des Weißen Hauses ein Telefonat zwischen Biden und Putin und am 21. April hat Putin in seiner alljĂ€hrlichen Rede an die Nation auch auf die „roten Linien“ Russlands hingewiesen. Danach entspannte sich die Situation wieder, die Ukraine zog teilweise Truppen ab und der Beschuss des Donbass ging wieder zurĂŒck. Im Sommer 2021 gab es das Gipfeltreffen von Biden und Putin in Genf. Ich habe damals die Pressekonferenzen von Putin und von Biden im Anschluss an das Treffen ĂŒbersetzt. Gegenseitige Sicherheitsgarantien Ich habe bereits darĂŒber geschrieben, dass in der Ukraine kĂŒrzlich etwas vorgefallen sein muss oder geplant worden ist, was die russische Regierung vor die Wahl zwischen Pest und Cholera gestellt hat: Entweder etwas akzeptieren, was in der Ukraine getan wird, was von Russland aber als existenzielle Bedrohung fĂŒr die eigene Sicherheit empfunden wird, oder militĂ€risch in der Ukraine eingreifen. Im Dezember 2021 hat Russland seine VorschlĂ€ge fĂŒr gegenseitige Sicherheitsgarantien an die USA und die NATO geschickt und parallel auch veröffentlicht, damit die ganze Welt mitlesen konnte, was Russland vorschlĂ€gt und wie der Westen reagiert. Erst Ende Januar 2022 haben USAund NATO schriftlich geantwortet. Die russische Kernforderung, die Ukraine weder in die NATO aufzunehmen, noch in der Ukraine US-Atomraketen zu stationieren, haben die USA und die NATO abgelehnt. Jedes Land könne sein SicherheitsbĂŒndnis frei wĂ€hlen und PlĂ€ne, in der Ukraine Atomwaffen aufzustellen, gĂ€be es nicht, daher brauche man Russland diesbezĂŒglich auch keine Garantien zu geben. Atomwaffen fĂŒr die Ukraine Am 19. Februar 2022 hat der ukrainische PrĂ€sident Selensky in seiner Rede auf der MĂŒnchner Sicherheitskonferenz offen gedroht, dass sein Land aus dem Budapester Memorandum aussteigen werde, in dem die Ukraine sich verpflichtet hat, auf eigene Atomwaffen zu verzichten. Das war keine leere Drohung, denn in der Ukraine sind sowohl das nötige radioaktive Material, als auch das Wissen und die technischen GerĂ€te fĂŒr dessen Verarbeitung zu kernwaffenfĂ€higem Material vorhanden. Und die Ukraine hat auch die nötige Raketentechnologie, um entsprechende TrĂ€gersysteme zu bauen. All das Wissen und GerĂ€t sind in der Ukraine noch aus Sowjetzeiten vorhanden und jederzeit einsetzbar, weshalb die Ukraine nach dieser AnkĂŒndigung auch kurzfristig in der Lage war, Atomwaffen und erst recht „schmutzige Bomben“ herzustellen. Am 21. Februar, nur zwei Tage nach Selensksy AnkĂŒndigung, die Ukraine wieder nuklear zu bewaffnen, hat Putin die Donbass-Republiken anerkannt und Kiew gegenĂŒber eine deutliche Warnung ausgesprochen. Putin kĂŒndigte den Abschluss von BeistandsvertrĂ€gen mit den Donbass-Republiken an und beendete seine Rede mit den Worten: „Von denen, die in Kiew die Macht ĂŒbernommen haben und halten, fordern wir die sofortige Einstellung der Feindseligkeiten. Andernfalls wird die Verantwortung fĂŒr die mögliche Fortsetzung des Blutvergießens ausschließlich auf dem Gewissen des Regimes lasten, das das Gebiet der Ukraine regiert.“ Damit war klar, dass Russland, sollte Kiew den Beschuss des Donbass nicht einstellen, militĂ€risch eingreifen wĂŒrde. Kiew hat den Beschuss nicht nur nicht eingestellt, sondern sogar stark erhöht. Die OSZE meldete in ihrem tĂ€glichen Bericht am 23. Februar insgesamt fast 2.000 VerstĂ¶ĂŸe gegen die Waffenruhe und fast 1.500 Explosionen – wohlgemerkt an einem einzigen Tag. Am 24. Februar hat Putin in einer weiteren Rede den Beginn der russischen MilitĂ€raktion verkĂŒndet. Was nun gefunden wurde Heute hat Denis Puschilin, der Chef der Donezker Volksrepublik, eine ErklĂ€rung angekĂŒndigt und Journalisten dazu eingeladen. Darunter war auch Alina Lipp, die seine ErklĂ€rung gefilmt und mir sofort geschickt hat. Inzwischen hat sie das auch auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht, das Video mit der fĂŒnfminĂŒtigen ErklĂ€rung und Alinas Eilmeldung auf Telegram finden Sie hier. Puschilin erklĂ€rte vor den Journalisten, dass man in einem Stab des Rechten Sektors, einer ukrainischen Nazi-Organisation, die im Donbass kĂ€mpft und mit den sogenannten Freiwilligen-Bataillonen verbunden ist, ein Notebook gefunden habe, das eine NATO-Registrierung trĂ€gt und geheime Daten enthĂ€lt. Darauf seien Daten, die US-Spionagedrohnen, die stĂ€ndig an der Grenze des Donbass patrouilliert sind, wie man sogar auf Flightradar verfolgen konnte, gesammelt haben. Die nationalistischen KrĂ€fte der ukrainischen Nazi-Bataillone hatten damit direkten Zugriff auf NATO-AufklĂ€rungsdaten ĂŒber militĂ€rische Objekte im Donbass und auch auf der Krim. Es seien detaillierte Karten sichergestellt worden. Das strafe die Aussagen von NATO-GeneralsekretĂ€r Stoltenberg LĂŒgen, der stets behauptet hat, eine solche Zusammenarbeit der NATO mit den KrĂ€ften im Donbass gĂ€be es nicht. Außerdem seien auch Daten zur Steuerung von US-Angriffsdrohnen auf dem Notebook gefunden worden. Das wichtigste, so Puschilin, sei jedoch, dass es auf dem Notebook auch detaillierte PlĂ€ne fĂŒr einen Angriff auf den Donbass und die Krim gefunden wurden, der demnach fĂŒr den 8. MĂ€rz geplant gewesen sei. Was hat die NATO Kiew versprochen? Ich habe schon darĂŒber berichtet, dass die NATO Kiew fĂŒr den Fall eines möglichen Konflikts mit Russland anscheinend weit mehr versprochen hat, als sie jetzt tut. Selensky zeigte sich bei seinen öffentlichen Auftritten nach Beginn der russischen MilitĂ€ropertion ĂŒberrascht, dass alle Staatschefs der NATO ihm nach dem Beginn des russischen Eingreifens militĂ€rische UnterstĂŒtzung verweigert haben. Selensky forderte dann die Einrichtung einer Flugverbotszone durch die NATO ĂŒber der Ukraine, was die NATO ebenfalls abgelehnt hat. Und der ukrainische Außenminister hat im ukrainischen Fernsehen sogar offen seine EnttĂ€uschung ĂŒber das Verhalten der NATO verkĂŒndet und davon gesprochen, es bestehe eine „politische Vereinbarung“ mit der NATO, dass diese der Ukraine beistehen werde. Er sagte, dass die NATO sich mit ihrer Weigerung, militĂ€risch einzugreifen, selbst abgeschafft habe. Alle Details dazu finden Sie hier. Heute hat Selensky noch einmal nachgelegt und auf Telegram an die Adresse der NATO erklĂ€rt: „Wir wiederholen es jeden Tag: Schließt den Himmel ĂŒber der Ukraine! Macht eine humanitĂ€re Flugzone ohne Raketen, ohne Bomben aus der Luft! Wir sind Menschen und es ist Eure humanitĂ€re Verpflichtung, uns zu schĂŒtzen, die Menschen zu schĂŒtzen, und Ihr könnt das tun. Wenn Ihr das nicht tut und uns nicht wenigstens Flugzeuge gebt, damit wir uns verteidigen können, lĂ€sst das nur den Schluss zu, dass Ihr auch wollt, dass wir ganz langsam getötet werden.“ Die immer verzweifelteren Aufrufe aus Kiew an die NATO sind in meinen Augen ein Beleg dafĂŒr, dass die NATO Kiew hinter verschlossenen TĂŒren militĂ€rische UnterstĂŒtzung fĂŒr den Fall einer Konfrontation mit Russland versprochen hat. Anders kann ich mir nicht erklĂ€ren, warum Kiew das russische Eingreifen mit der Erhöhung des Beschusses des Donbass selbst provoziert hat. Man wird in Kiew kaum geglaubt haben, alleine gegen die russische Armee bestehen zu können. Gleiches gilt – wenn sich das, was Puschilin prĂ€sentiert hat, als wahr erweist – fĂŒr einen geplanten ukrainischen Angriff auf die Krim. Ich erinnere noch einmal daran, dass das keine russische Propaganda ist, sondern dass die militĂ€rische RĂŒckgewinnung der Krim in der ukrainischen MilitĂ€rdoktrien und in einem gesonderten Dekret des ukrainischen PrĂ€sidenten festgeschrieben sind. Diese PlĂ€ne kann man nicht bestreiten, man kann sie auf der Seite der ukrainischen PrĂ€sidialverwaltung nachlesen. Die Frage ist nicht ob, sondern nur wann Kiew diese PlĂ€ne in die Tat umsetzen wollte. Und da passen die von Puschilin prĂ€sentierten Informationen genau ins Bild, denn demnach hat die NATO der Ukraine Zugang zu ihren AufklĂ€rungsdaten (und vielleicht noch einiges mehr) gegeben, was in Kiew die Hoffnung genĂ€hrt hat, dass die NATO im Falle einer Konfrontation an der Seite Kiews stehen wĂŒrde. Und nein, dass manche in Kiew der Meinung waren, zusammen mit der NATO in den Krieg gegen Russland zu ziehen, sei realistisch und eine gute Idee, ist auch keine russische Propaganda, das haben Hardliner in Kiew immer wieder offen gesagt. Mir und Ihnen ist wahrscheinlich klar, wie weltfremd es ist, zu glauben, dass die USA wegen der Ukraine einen Dritten Weltkrieg und einen möglichen Atomkrieg riskieren, aber in Kiew haben manche Hardliner das fĂŒr eine gute und realistische Idee gehalten. Wenn sich Puschilins Angaben bestĂ€tigen, dann hat die NATO das Ihre dazu getan, Kiew in diesem Glauben zu bestĂ€rken. Geopolitik Warum es im geopolitischen Interesse der USA ist, in der Ukraine einen fĂŒr Russland teuren und blutigen Stellvertreterkrieg zu entfesseln, habe ich hier ausfĂŒhrlich erklĂ€rt. Dieses Vorgehen ist nicht neu, das wurde im Kalten Krieg von beiden Seiten, also auch von den USA, getan: Man hat den Gegner in teure Stellvertreterkriege getrieben. Dass die USA das nun wieder getan haben, wĂ€re nicht ĂŒberraschend, sondern nur eine Fortsetzung der Politik des Kalten Krieges. FĂŒr uns mag das unglaublich klingen, dass die USA das mitten in Europa machen, aber worin liegt aus Sicht der USA der Unterschied, wo der Stellvertreterkrieg stattfindet, solange er nur nicht vor deren eigener HaustĂŒr stattfindet? Russland hat beste Geheimdienstinformationen aus der Ukraine und wenn man all das weiß, dann erklĂ€rt das, warum Russland in den letzten Monaten so nachdrĂŒcklich Sicherheitsgarantien gefordert und seine „roten Linien“ betont hat. Russland hat offen gesagt, wie es reagieren wĂŒrde, wenn NATO-Angriffswaffen in der Ukraine auftauchen, wie es reagieren wĂŒrde, wenn Kiew den Donbass angreift und wie Russland auf einen Angriff auf die Krim reagieren wĂŒrde, dĂŒrfte ohnehin keine Frage sein. Wenn Puschlinis ErklĂ€rungen stimmen und Russland von diesen PlĂ€nen aus Geheimdienstinformationen wusste, macht die Vorgeschichte der letzten Monate plötzlich Sinn. Russland hat den USA in den GesprĂ€chen der letzten Monate wohl deutlich gesagt, dass es sich gezwungen sieht, in der Ukraine aktiv zu werden und seine eigene Sicherheit notfalls auch militĂ€risch durchzusetzen. In den Verhandlungen ĂŒber gegenseitige Sicherheitsgarantien haben die USA jedenfalls jedes GesprĂ€ch ĂŒber die Ukraine abgelehnt und damit das russische Eingreifen bewusst in Kauf genommen. Man muss fĂŒr die russische Reaktion kein VerstĂ€ndnis aufbringen, aber es dĂŒrfte allen klar gewesen sein, dass die USA es darauf ankommen lassen, anstatt auf Kiew einzuwirken, seine MilitĂ€rdoktrien zu widerrufen und den Beschuss des Donbass einzustellen. Vor einem Jahr, bei der letzten Eskalation im April 2021, haben die USA Kiew noch zurĂŒckgepfiffen. Dieses Mal offensichtlich nicht. In meinem neuen Buch „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk und die HintermĂ€nner - Die wahren Ziele hinter Covid-19“ zeige ich anhand von umfangreichen zugespielten Datenanalysen, wie die Pandemie durch diverse Organisationen in mehreren Phasen vorbereitet wurde, wobei die aktive Vorbereitungsphase etwa 2016/2017 begann. DarĂŒber hinaus zeigen die Daten auch, welche ĂŒbergeordneten Ziele diese Organisatoren verfolgen und wie die Pandemie ihnen den Weg zur Erreichung dieser Ziele ebnet. Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich hier direkt ĂŒber den J.K. Fischer Verlag bestellbar. Hier geht es zum neuen Buch Quelle: www.anti-spiegel.ru

  • Moderna patentierte Key COVID Spike Protein Sequence im Jahr 2016

    Die Fakten rund um den Ursprung von SARS-CoV-2 werden im Laufe der Zeit immer seltsamer und beunruhigender. Von Anfang an schienen die meisten Beweise darauf hinzudeuten, dass das Virus eine Laborkreation war, die irgendwie den Grenzen des Labors entkam. Wir haben wirklich nicht viel von etwas anderes vorzuschlagen. Von Dr. Joseph Mercola GESCHICHTE AUF EINEN BLICK Eine Studie, die am 21. Februar 2022 in Frontiers in Virology veröffentlicht wurde, behauptet, entdeckt zu haben, dass eine Sequenz des Spike-Proteins des Virus zu 100% mit einer modifizierten Boten-RNA-Sequenz (mmRNA) ĂŒbereinstimmt, die 2016 von Moderna patentiert wurde. Die von Moderna patentierte genetische Sequenz ist Teil eines menschlichen DNA-Reparaturgens namens MSH3. Diese patentierte Sequenz findet sich in der Furin-Spaltstelle von SARS-CoV-2 im Spike-Protein - dem Teil, der dem Virus einen so einfachen Zugang zu menschlichen Zellen ermöglicht. Laut der Patentanmeldung von Moderna wurde die Gensequenz "fĂŒr die Herstellung von onkologiebezogenen Proteinen und Peptiden" modifiziert, angeblich fĂŒr den Einsatz in der Krebsforschung Laut den Forschern betrĂ€gt die Wahrscheinlichkeit, dass SARS-CoV-2 diese Furin-Spaltungsstelle durch natĂŒrliche Evolution zufĂ€llig erworben hĂ€tte, 1 zu 3 Billionen In einem Interview vom 24. Februar 2022 schlug Moderna CEO StĂ©phane Bancel vor, dass die COVID-19-Pandemie das Ergebnis eines Laborlecks gewesen sein könnte Jetzt behauptet eine Studie 1, 2, die am 21. Februar 2022 in Frontiers in Virology veröffentlicht wurde, entdeckt zu haben, dass eine Sequenz des Spike-Proteins des Virus zu 100% mit einer modifizierten Boten-RNA-Sequenz (mmRNA) ĂŒbereinstimmt, die von Moderna patentiert wurde - im Jahr 2016. Einige glauben, dass dies eine rauchende Waffe ist, was beweist, dass der Gewinn der Funktionsforschung im Mittelpunkt dieses Geheimnisses steht. NatĂŒrlich ist mehr Forschung erforderlich, um die Ergebnisse zu ĂŒberprĂŒfen, aber wenn es sich als richtig erweist, könnte es ziemlich belastend sein. Was Hat Moderna Patentiert? Die von Moderna patentierte genetische Sequenz - und jetzt als Teil der Furin-Spaltstelle des SARS-CoV-2 im Spike-Protein enthalten ist, das dem Virus Zugang zu menschlichen Zellen gewĂ€hrt - ist eine 19-Nukleotidsequenz eines menschlichen Gens namens MSH3, das ein DNA-Reparaturgen ist. Nukleotide-Code fĂŒr bestimmte AminosĂ€uren. Das MSH3-Gen arbeitet mit dem Teil Ihres Immunsystems zusammen, der fĂŒr die BekĂ€mpfung von Krebs verantwortlich ist, indem es beschĂ€digte Zellen repariert. Dieser Weg wurde als potenzielles Ziel fĂŒr neue Krebsbehandlungen identifiziert. Wie stehen die Chancen, dass ein natĂŒrlich vorkommendes Virus eine selten anzutreffende Furin-Spaltstelle hat, die genetisch identisch mit einer technischen und patentierten ist? Wie in der Patentanmeldung erwĂ€hnt, wurde die Gensequenz "fĂŒr die Herstellung von onkologischen Proteinen und Peptiden" modifiziert, angeblich fĂŒr den Einsatz in der Krebsforschung. Der erste Name, der auf dem Patent aufgefĂŒhrt ist, ist StĂ©phane Bancel, ein Franzose, der seit 2011 Chief Executive Officer von Moderna ist. Was hier so merkwĂŒrdig ist, ist, dass die Wissenschaftler der Frontiers in Virology-Arbeit alle viralen und bakteriellen Datenbanken durchsucht haben, die nach Übereinstimmungen zur von Moderna patentierten Furin-SpaltungsstĂ€tte suchten, und SARS-CoV-2 ist der einzige Erreger, der diese Sequenz hat. Es ist eine absolute Übereinstimmung - 100% identisch. Wie stehen die Chancen, dass ein natĂŒrlich vorkommendes Virus eine selten anzutreffende Furin-Spaltstelle hat, die genetisch identisch mit einer technischen und patentierten ist? Wie von den Autoren bemerkt: "Das Fehlen von CTCCTCGGCGGGCACGTAG in einem eukaryotischen oder viralen Genom in der BLAST-Datenbank macht die Rekombination in einem Zwischenwirt zu einer unwahrscheinlichen ErklĂ€rung fĂŒr sein Vorhandensein in SARS-CoV-2". Mit anderen Worten, die Sequenz, die eine natĂŒrliche Zoonose ist, ist Ă€ußerst unwahrscheinlich. Laut den Forschern betrĂ€gt die Wahrscheinlichkeit, dass SARS-CoV-2 diese Furin-Spaltungsstelle durch natĂŒrliche Evolution zufĂ€llig erworben hĂ€tte, 1 von 3 Billionen.7 Sie stellten auch fest, dass "die Rekombination in einem Zwischenwirt eine unwahrscheinliche ErklĂ€rung ist". DarĂŒber hinaus ist bekannt, dass das EinfĂŒgen einer Furin-Spaltstelle auf das Spike-Protein eines Virus es ansteckender macht. Moderna CEO schlĂ€gt Laborleck vor, das fĂŒr COVID-19 verantwortlich ist Eine Hypothese, die in dem Papier aufgeworfen wird, ist, dass der Matching-Code durch infizierte menschliche Zellen, die das MSH3-Gen exprimieren, in das SARS-CoV-2-Genom eingefĂŒhrt worden sein könnte. Die Frage ist also, wie und wann das passiert ist? Interessanterweise befragte Fox Business-Moderatorin Maria Bartiromo Bancel in einem Interview vom 24. Februar 2022 zu dem Ergebnis. Er antwortete und sagte, dass ihre Wissenschaftler die Behauptung untersuchen, und fĂŒgte hinzu: "Dass es aus einem Labor kam, ist möglich. Menschen machen Fehler. Es ist möglich, dass das Wuhan-Labor in China an der Virusverbesserung oder Genmodifikation arbeitete, und dann gab es einen Unfall, bei dem jemand im Labor infiziert war, was Familie und Freunde betraf. Es ist möglich. Bei der Behauptung, die Sie gerade erwĂ€hnt haben, werden Wissenschaftler schauen, ob sie real ist oder nicht.“ Warum Dieser Code? Nun, wenn SARS-CoV-2 vom Menschen gemacht wurde, warum sollten sie diesen speziellen Code verwenden? Wie im Papier Frontiers of Virology erwĂ€hnt, hat sich gezeigt, dass die fragliche MSH3-Sequenz eine Reparatur von Diskrepanz in der DNA verursacht, und eine fehlerhafte Reparatur genetischer SchĂ€den kann zu einer Reihe von Krankheiten, einschließlich Krebs, fĂŒhren. Aber die Überexpression von MSH3 spielt auch in der Virologie eine Rolle: "Es ist bekannt, dass die Überexpression von MSH3 die Reparatur von Übereinstimmungen stört ... was virologische Bedeutung hat. Die Induktion eines DNA-Mismatch-Reparaturmangels fĂŒhrt zur FreizĂŒgigkeit einer Influenza-A-Virusinfektion (IAV) menschlicher Atemzellen und einer erhöhten PathogenitĂ€t. Ein Mangel an einer nicht ĂŒbereinstimmenden Reparatur kann die Ausscheidung von SARS-CoV-2 verlĂ€ngern ... Eine human-codon-optimierte mRNA, die fĂŒr ein Protein kodiert, das dem menschlichen MSH3 zu 100% homolog ist, könnte im Laufe der Virusforschung versehentlich oder absichtlich einen Fehlanpassungsreparaturmangel in einer menschlichen Zelllinie induzieren, was die AnfĂ€lligkeit fĂŒr SARS-Ă€hnliche Virusinfektionen erhöhen wĂŒrde.“ Es ist interessant festzustellen, dass Moderna kein einziges erfolgreiches mRNA-Produkt auf den Markt gebracht hat, bevor die COVID-19-Pandemie es ihnen ermöglichte, die normalen regulatorischen Anforderungen zu umgehen. Jetzt werden wir plötzlich glauben, dass sie es geschafft haben, eine sichere und effektive mRNA-Injektion gegen SARS-CoV-2 zusammenzufĂŒgen, ein Virus, das zufĂ€llig eine seiner eigenen patentierten Komponenten enthĂ€lt. Wie stehen die Chancen? Hat Dr. Anthony Fauci, ein fĂŒhrender Förderer der mRNA-Technologie als Ersatz fĂŒr traditionelle Impfstoffe, hat etwas mit Modernas plötzlichem "Erfolg" zu tun? Es sieht sicherlich so aus. Schließlich finanzierten und entwickelten die National Institutes of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), ein Arm der National Institutes of Health (NIH), Modernas COVID-19-Impfstoff. Wie vom NIH,8 erklĂ€rt, kombiniert die Injektion "Modernas mRNA-Verabreichungsplattform mit dem stabilisierten SARS-CoV-2-Spike-Immunogen (S-2P)9, das von NIAID-Wissenschaftlern entwickelt wurde". Mitte November 2021 gewĂ€hrte Moderna dem NIH Miteigentum an seinem COVID-19-mRNA-"Impfstoff"-Patent, um einen Streit ĂŒber die Benennung der Erfinder beizulegen. Kann der COVID Jab Krebs auslösen? Übrigens haben einige Ärzte seit der Freisetzung des mRNA COVID-Impfstoffs Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit der Injektionen geĂ€ußert, Krebs auszulösen, hauptsĂ€chlich aufgrund seiner schĂ€dlichen Auswirkungen auf Ihre Immunfunktion. Aus GrĂŒnden der Klarheit kann dies nichts speziell mit Modernas patentierter MSH3-Sequenz zu tun haben, da der RNA-Code im Jab nicht identisch mit dem RNA-Code des tatsĂ€chlichen Virus ist. Die RNA im Jab wurde erneut genetisch verĂ€ndert, um dem Abbau zu widerstehen und die Bildung reichlicher Kopien des Spike-Proteins zu gewĂ€hrleisten. Bisher scheint der Zusammenhang mit Krebs nach dem Jab mit der Herunterregulierung des gebĂŒhrenpflichtigen Rezeptors 4 (TLR4) zusammenzuhĂ€ngen, der sowohl an Infektionen als auch an Krebs beteiligt ist. In einem Artikel vom Oktober 2021 hat Dr. Nicole DelĂ©pine, eine französische pĂ€diatrische Onkologin, diskutierte Berichte ĂŒber explodierende KrebsfĂ€lle nach dem Jab: "Vor einigen Monaten Ă€ußerten wir zumindest "theoretische Vorbehalte" gegenĂŒber der Impfung von Krebspatienten oder ehemaligen Patienten, die geheilt worden waren, wegen des zugrunde liegenden Mechanismus der Geninjektion auf die ImmunitĂ€t. Mehrere Genetiker hatten auch ihre Bedenken ĂŒber die mögliche Interferenz zwischen aktiven oder ruhenden Krebszellen und die AktivitĂ€t der Gentherapie insbesondere an Lymphozyten geĂ€ußert. Monate sind vergangen, und der Impfwahnsinn hat sich verstĂ€rkt ... [C]Learly scheint es drei Situationen zu geben: Das Auftreten eines Krebses schnell nach der Injektion (zwei Wochen bis wenige Monate) und sehr progressiv, bei einer Person, die zuvor frei von bekannten karzinologischen Pathologien war. Die Wiederaufnahme von Krebs bei einem Patienten, der sich seit mehreren Monaten oder Jahren in vollstĂ€ndiger Remission befindet. Die schnelle, sogar explosive Entwicklung eines Krebses, der noch nicht kontrolliert wird. Neben den Zeugnissen, die von Verwandten und Freunden und in sozialen Netzwerken eingehen, hat sich eine Schweizer Zeitung endlich breiter mit dem Thema befasst. Hier sind einige AuszĂŒge aus ihrem Artikel und ihren Referenzen: "Können COVID-Impfstoffe Krebs verursachen? In einigen FĂ€llen scheint die Antwort ja zu sein ... [Es] hat sich gezeigt, dass COVID-Impfstoffe bei bis zu 50% der Geimpften eine vorĂŒbergehende Immunsuppression oder Immundysregulation (Lymphozytopenie) induzieren können, die etwa eine Woche oder möglicherweise lĂ€nger anhalten kann. DarĂŒber hinaus haben COVID mRNA-Impfstoffe gezeigt, dass sie adaptive und angeborene Immunantworten "umprogrammieren" und insbesondere den sogenannten TLR4-Weg downregulieren, von dem bekannt ist, dass er eine wichtige Rolle bei der Immunantwort auf Infektionen und Krebszellen spielt. Wenn es also bereits irgendwo einen Tumor gibt - bekannt oder unbekannt - oder wenn es eine Veranlagung fĂŒr eine bestimmte Krebsart gibt, könnte ein solcher Zustand der durch Impfung verursachten ImmununterdrĂŒckung oder Immundysregulation möglicherweise innerhalb von Wochen nach der Impfung ein plötzliches Tumorwachstum und Krebs auslösen ...“ Dr. Ryan Cole berichtete im August 2021 auch, dass 14,15 seit Beginn der Masseninjektionskampagne einen signifikanten Anstieg bestimmter Krebsarten, insbesondere Endometrium- und GebĂ€rmutterkrebs, verzeichnete. Cole betreibt ein großes Pathologielabor in Idaho. Andere SchlĂŒsselkomponenten von SARS-CoV-2 wurden ebenfalls patentiert Die Zeit wird zeigen, wohin das alles fĂŒhrt, aber SARS-CoV-2 scheint eindeutig nicht das Ergebnis der natĂŒrlichen Evolution zu sein. Die Beweise dafĂŒr, dass es vom Menschen gemacht wird, sind einfach ĂŒberwĂ€ltigend. Bisher waren nur wenige in den Mainstream-Medien aus offensichtlichen GrĂŒnden bereit, diese Geschichte zu berĂŒhren. Eine SchlĂŒsselgensequenz des Virus in einem Patent eines der primĂ€ren Impfstoffhersteller zu finden, ist gelinde gesagt unbequem - und dies zusĂ€tzlich zu allen anderen Patenten im Zusammenhang mit dem Virus. Wie bereits von David Martin, Ph.D., detailliert16, scheint SARS-CoV-2 in den 1990er Jahren entwickelt, 1999 perfektioniert und 2002 patentiert worden zu sein. Beweise zeigen auch, dass die PlĂ€ne fĂŒr obligatorische Impfungen im Jahr 2015 geschlĂŒpft wurden. In diesem Jahr, wĂ€hrend eines Treffens der Akademien der Wissenschaft, Dr. Peter Daszak, PrĂ€sident der EcoHealth Alliance, erklĂ€rte: "... bis eine Infektionskrankheitskrise sehr real, prĂ€sent und an einer Notfallschwelle ist, wird sie oft weitgehend ignoriert. Um die Finanzierungsbasis ĂŒber die Krise hinaus aufrechtzuerhalten, mĂŒssen wir das öffentliche VerstĂ€ndnis fĂŒr die Notwendigkeit von MCMs [medizinischen Gegenmaßnahmen] wie Pan-Influenza oder Pan-Coronavirus-Impfstoff verbessern. Ein wichtiger Treiber sind die Medien, und die Wirtschaft folgt dem Hype. Wir mĂŒssen diesen Hype zu unserem Vorteil nutzen, um zu den wirklichen Problemen zu gelangen. Investoren werden reagieren, wenn sie am Ende des Prozesses Gewinn sehen". Laut Martin "ist das EingestĂ€ndnis eines Verbrechens, und das Verbrechen ist der inlĂ€ndische Terrorismus". In einer Rede der Red Pill Expo im November 2021 ĂŒberprĂŒfte Martin 17 die Zeitleiste der COVID-19-Impfimpfung, die 1990 mit dem ersten von Pfizer eingereichten Coronavirus-Impfstoffpatent fĂŒr Hunde (Hunde) begann. Dieser Impfstoff war ein S-1-Spike-Protein-Impfstoff - genau wie der aktuelle Pfizer COVID-Schuss, und laut Martin ist dieses S-1-Spike-Protein eine Biowaffe, kein Erreger. Neun Jahre spĂ€ter, 1999, beauftragte Fauci als Direktor des NIAID die University of North Carolina Chapel Hill mit der Schaffung eines "infektiösen replizierungsdefektiösen Coronavirus", das speziell auf das menschliche Lungenepithel abzielt. Das Patent fĂŒr dieses replizierungsdefekte Coronavirus, das menschliche Lungenzellen angreift, eingereicht am 19. April 2002 (Patent Nr. 7279327), beschreibt die Gensequenzierung des resultierenden Virus und wie der ACE-Rezeptor, die ACE2-BindungsdomĂ€ne und das S-1-Spike-Protein entwickelt wurden und im Labor mit leicht verfĂŒgbaren Gensequenzierungstechnologien synthetisch modifiziert werden konnten. GrundsĂ€tzlich wird Computercode in einen vom Menschen verursachten Erreger oder einen Zwischenerreger umgewandelt. Diese Technologie wurde ursprĂŒnglich finanziert, um das Coronavirus als Vektor fĂŒr einen HIV-Impfstoff zu nutzen, aber sie endete eindeutig nicht damit. CDC hĂ€lt Patente auf SARS Coronavirus Die USA Centers for Disease Control and Prevention hĂ€lt auch wichtige Patente, darunter ein illegal erhaltenes Patent fĂŒr die gesamte Gensequenz fĂŒr das SARS-Coronavirus (Patent Nr. 7220852), von dem Martin sagt, dass es zu 99% identisch mit der Sequenz ist, die jetzt als SARS-CoV-2 identifiziert wird. Mit diesem CDC-Patent waren auch mehrere abgeleitete Patente verbunden, darunter das US-Patent 46592703P und das US-Patent 7776521, die die Gensequenz des SARS-Coronavirus und die Mittel zum Nachweis mit RT PCR-Tests abdecken. Mit diesen beiden Patenten hat die CDC eine vollstĂ€ndige wissenschaftliche Kontrolle, da sie die Herkunft sowohl des Virus als auch seines Nachweises besitzt. Laut Martin gibt es auch Hinweise auf eine kriminelle Verschwörung, an der die CDC und Sequoia Pharmaceuticals beteiligt sind. 28. April 2003 - drei Tage nachdem die CDC ihr Patent fĂŒr das SARS-Coronavirus eingereicht hatte - reichte Sequoia Pharmaceuticals ein Patent auf ein antivirales Mittel zur Behandlung und BekĂ€mpfung des infektiösen Coronavirus ein (Patent Nr. 7151163). Also reichte die CDC ein Patent auf das SARS-Coronavirus ein, und drei Tage spĂ€ter gibt es eine Behandlung? Dies deutet stark darauf hin, dass es hinter den Kulissen eine Arbeitsbeziehung gab. Sequoia Pharmaceuticals, gegrĂŒndet 2002, entwickelt antivirale Therapeutika mit besonderem Fokus auf arzneimittelresistente Viren.18 Zu seinen Hauptinvestoren gehört der Wellcome Trust. Aber es gibt noch ein weiteres Problem mit Sequoias Einreichung eines antiviralen Mittels aus dem Jahr 2003. Es wurde tatsĂ€chlich ausgestellt und veröffentlicht, bevor das CDC-Patent auf das SARS-Coronavirus erteilt worden war, was erst 2007 geschah, und die CDC hatte dafĂŒr bezahlt, die Anmeldung privat zu halten. Es gibt also keine Möglichkeit fĂŒr jemanden außer einem Insider, diese Informationen zu haben. Dies ist ein klarer Beweis fĂŒr kriminelle Verschwörung, Erpressung und Absprachen, stellt Martin fest. Sie können keine Behandlung fĂŒr etwas entwickeln, von dem Sie nicht wissen, dass es existiert. Sanofi besitzt auch eine Reihe von Patenten, die detailliert beschreiben, was uns gesagt wurde, sind neue Merkmale von SARS-CoV-2, nĂ€mlich die polybasische DekolletĂ©stelle, das Spike-Protein und die ACE2-Rezeptor-BindungsdomĂ€ne. Das erste dieser Patente, U.S. Das Patent Nr. 9193780 wurde am 24. November 2015 erteilt. Zwischen 2008 und 2017 wurden auch eine Reihe von Patenten von einer langen Liste von Spielern eingereicht, darunter Crucell, Rubeus Therapeutics, Children's Medical Corporation, Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t in MĂŒnchen, Protein Science Corporation, Dana-Farber Cancer Institute, University of Iowa, University of Hong Kong und das Chinese National Human Genome Center in Shanghai. Laut Martin gibt es 73 Patente, die zwischen 2008 und 2019 erteilt wurden und genau die Elemente beschreiben, die angeblich einzigartig fĂŒr SARS-CoV-2 sind. Es ist unklar, ob Modernas Patentanmeldung 2016 Teil dieser Liste ist. Quelle: www.articles.mercola.com Moderna CEO on Russia invading Ukraine, new COVID variant: https://www.youtube.com/watch?v=YcgE-5a1Ztc&t=446s

  • Die Verleugnung der Impfnebenwirkungen – Ist das Paul-Ehrlich-Institut ehrlich oder kriminell?

    Das dem Bundesgesundheitsministerium unterstehende Paul-Ehrlich-Institut (PEI), zustĂ€ndig fĂŒr die Zulassung von Impfstoffen und deren Sicherheit, hat auch in seinem 17. Sicherheitsbericht zur Corona-Lage wieder alles getan, um die Nebenwirkungen nach Impfung zu verharmlosen und – bis auf geringe Ausnahmen – einen kausalen Zusammenhang abzuleugnen. Dabei ist dieser von erfahrenen Pathologen exemplarisch nachgewiesen worden. Und das immer mehr zutage tretende Ausmaß typischer und zu erheblichen Teilen schwerer und tödlicher Erkrankungen, die in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auftreten, lĂ€sst gar keinen anderen Schluss mehr zu, als dass diese anschwellenden Krankheiten mit dem Impfstoff zusammenhĂ€ngen. Nach dem neuen Sicherheitsbericht vom 7.2.2022 wurden im Jahr 2021 insgesamt 244.576 VerdachtsfĂ€lle von Impfnebenwirkungen gemeldet, davon waren 29.786 schwerwiegend. 2.255 Personen starben im zeitlichen Zusammenhang zur Corona Impfung – eine enorme Steigerung von 1.919 TodesfĂ€llen vom 30.11.2021 um 336 = 17,5 % innerhalb eines Monats, in dem die Impfzahlen nicht entsprechend gestiegen sind – abgesehen davon, dass doch das Impfen zuverlĂ€ssig vor dem Tod schĂŒtzen soll. Es gibt auch einen starken Anstieg von 20 % der EntzĂŒndungen am Herzen und Herzbeutel – insgesamt 2.020 FĂ€lle, 18 davon endeten tödlich. Die Anzahl der FĂ€lle des Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndroms stieg auf 278 an – 53 davon endeten tödlich. Mittlerweile gibt es 730 FĂ€lle einer Thrombozytopenie oder Immunthrombozytopenie, 24 davon endeten tödlich. Auch die Fallzahlen beim Guillain-BarrĂ©-Syndrom stiegen auf 354 FĂ€lle an, davon endeten 9 tödlich. „Bei Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 12 – 17 Jahren traten 3.227 Nebenwirkungen auf. 8 Kinder in dieser Altersgruppe sind im Zusammenhang mit der Impfung verstorben. Damit haben wir in dieser Gruppe nun offiziell mehr „Impftote“ als „Corona-Tote“. Außerdem erlitten 10 Kinder bleibende SchĂ€den durch die Impfung und es traten 147 EntzĂŒndungen am Herzen im Zusammenhang mit der Impfung auf. Auch vom Guillain-BarrĂ©-Syndrom werden die Kleinen nicht verschont – 6 FĂ€lle sprechen hier fĂŒr sich.“ Bei Kindern unter 12 Jahren traten 505 Nebenwirkungen auf, in 103 FĂ€llen traten Impfnebenwirkungen sogar bei Kindern unter 5 Jahren auf, obwohl es fĂŒr diese Gruppe noch gar keinen Impfstoff gibt. „Das PEI gibt an, dass davon in 20 FĂ€llen der Impfstoff ĂŒber die Muttermilch transportiert wurde. Die anderen 83 FĂ€lle werden nicht nĂ€her erlĂ€utert. Das lĂ€sst nur einen Schluss zu“ – so corona-blog: „Es handelt sich um noch nicht geborene Babys, die im Mutterleib einen Schaden durch die Impfung (der Mutter) genommen haben.“ Wann muss man eingreifen? Das PEI setzt die Zahl der Nebenwirkungen ins VerhĂ€ltnis zu der hohen Zahl der Impfungen und behauptet: „Die weltweiten Daten zeigen, dass die ganz ĂŒberwiegende Mehrzahl der Nebenwirkungen der in Deutschland zugelassenen und bisher eingesetzten Impfstoffe vorĂŒbergehende lokale und systemische Reaktionen betreffen, wie sie auch schon in den klinischen PrĂŒfungen vor der Zulassung beobachtet wurden. Nach derzeitigem Kenntnisstand sind schwerwiegende Nebenwirkungen, die im Folgenden zusammengefasst dargestellt werden, sehr selten und Ă€ndern nicht das positive Nutzen-Risiko-VerhĂ€ltnis der Impfstoffe.“ Abgesehen davon, dass der „positive Nutzen“ der Impfstoffe in der RealitĂ€t lĂ€ngst widerlegt ist, rechnet diese statistische Relation eiskalt rein quantitativ Menschenleben wie HĂŒhner gegeneinander auf. – Es ist gleichgĂŒltig, in welch hoher Zahl Impfungen erfolgt sind, allein knapp 250.000 im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung plötzlich auftretende Nebenwirkungen, 30.000 schwerwiegend, und 2.255 TodesfĂ€lle betreffen viele reale Menschen mit ihrem individuellen Schicksal an Leib und Leben. Das ist keine mathematisch-statistische, sondern eine zutiefst menschlich-moralische Frage. Es mĂŒsste sofort das Impfen gestoppt, und es mĂŒssten grĂŒndliche Untersuchungen der FĂ€lle in ihrem möglichen kausalen VerhĂ€ltnis zu den Impfstoffen durchgefĂŒhrt werden. Dies wĂ€re umso mehr geboten, als sĂ€mtliche eingesetzte Impfstoffe erst eine vorlĂ€ufige, bedingte „Not“-Zulassung erhalten haben, weil essenzielle Studien fehlen, vor allem zu Sicherheit und Wirksamkeit. Die Welt schreibt dazu: „Bis Juli 2021, so hatte die EMA frĂŒhzeitig klar gemacht, seien die Studien nachzureichen. Aber die Frist verstrich still und ereignislos. Stattdessen verlĂ€ngerte die EMA im Oktober 2021 die ‚bedingte Zulassung‘ in aller Diskretion um ein Jahr. ZunĂ€chst fĂŒr Spikevax von Moderna und Anfang November fĂŒr Comirnaty von Biontech. Das brachte in der wissenschaftlichen Fachwelt erste Irritationen auf, es gab Fragezeichen, auch den Verdacht der GeheimniskrĂ€merei, inzwischen erweitert um offenes Befremden.“ Offene Fragen gibt es demnach auch bei den Eigenschaften der mRNA-PrĂ€parate, was gerade mit Blick auf das nun bekannt gewordene Ausmaß an Nebenwirkungen beunruhigend erscheint: „Es sind essenzielle Fragen wie: Lagert sich der Wirkstoff im Gehirn ab? Gibt es Anreicherungen in der Niere? In den Lymphknoten? Im Herzen? Wird es bei trĂ€chtigen Tieren auf den Embryo ĂŒbertragen?“ Fragen, „die die Hersteller bisher nicht beantwortet haben“, so eine Expertin gegenĂŒber der WELT, „was daran liegen könnte, dass die mRNA-Vakzine als klassische Impfstoffe zugelassen wurden“, bei denen solche Fragen im Zulassungsverfahren keine Rolle spielten. „TatsĂ€chlich“, so die WELT, sind PrĂ€parate wie das von Biontech „jedoch gentherapeutische Produkte“. FĂŒr ein Zulassungsverfahren wmĂŒssten daher auch andere Regeln angewandt werden. Gerade wegen der fehlenden Studien zu Sicherheit und Wirksamkeit der „Impfstoffe“ hĂ€tte mit Beginn der Impfung ein unabhĂ€ngiges Gremium eingerichtet werden mĂŒssen, welches das gesamte Impfprogramm sicherheitstechnisch ĂŒberwacht, alle relevanten Daten transparent macht und ein Eingriffsrecht hat, einen vorlĂ€ufigen Impfstopp zu verfĂŒgen, wenn die Nebenwirkungen und TodesfĂ€lle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung ein Maß ĂŒberschreiten, das einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung besorgen lĂ€sst. In den USA hat es solche Sicherheits-Gremien bei Impfungen immer gegeben, interessanterweise wurden sie beim Corona-Impfprogramm auch nicht eingerichtet. Dr. Peter McCullough, Kardiologe, stellvertretender Chefarzt am Baylor University Medical Center in Dallas, Texas, und wissenschaftlicher Berater, der zu den fĂŒnf meistpublizierenden medizinischen Forschern in den USA gehört, wies in einem Vortrag im Oktober 2021 empört darauf hin. Er hatte selbst bei mehr als zwei Dutzend therapeutischen Produkten den Vorsitz von Gremien zur Überwachung der Datensicherheit gefĂŒhrt. „Als Vorsitzender eines Gremiums zur Überwachung der Datensicherheit habe ich einige kritische Entscheidungen getroffen, um ein Programm zu beenden, wenn es nicht sicher war“, erklĂ€rte er. „Und ich kann Ihnen sagen, dass die Schwelle bei einigen wenigen FĂ€llen liegt, die wir uns nicht erklĂ€ren können. Bei fĂŒnf ungeklĂ€rten FĂ€llen fangen wir an, uns sehr, sehr unwohl zu fĂŒhlen. Wenn wir 50 ungeklĂ€rte TodesfĂ€lle bei einer Produktfreigabe erreichen, ist es vorbei. Es ist weg. Wir schalten es ab und finden heraus, was falsch gelaufen ist. Bei neuen biologischen Produkten verlangen wir Sicherheit, Sicherheit, Sicherheit“. Er erwĂ€hnte die Impfkampagne gegen die Schweinegrippe im Jahr 1976, in der nach nur 10 Wochen bereits 25 % der 220 Millionen Menschen in den USA geimpft worden waren, als plötzlich 25 TodesfĂ€lle auftraten und von 550 FĂ€llen mit dem Guillain-BarrĂ©-Syndrom berichtet wurde. Da habe die Regierung das Impfen sofort einstellen lassen. „Die Sorge um die Sicherheit war zu groß. Die Zahl der TodesfĂ€lle stieg nach dem Abbruch des Programms auf 53. Das war der Standard und sollte auch heute noch der Standard sein“, erklĂ€rte McCullough. Im Gegensatz dazu sei man mit der aktuellen COVID-19-Gentransfer-Impfkampagne weit darĂŒber hinaus. TatsĂ€chlich sei die Zahl der TodesfĂ€lle heute 652 Mal höher als 1976, als die Regierung das Impfprogramm gegen die Schweinegrippe eingestellt habe. Bereits am 22. Januar (2021) „hatten wir ein großes Problem. Wir hatten 182 TodesfĂ€lle“, fuhr McCullough fort, „die erwartete Zahl der TodesfĂ€lle, [durch] alle Impfstoffe zusammen, [ist] 158 [von ungefĂ€hr] 287 Millionen Impfungen pro Jahr in den Vereinigten Staaten. 182 [TodesfĂ€lle bei Verwendung der COIVD-Impfstoffe] lagen ĂŒber der Grenze. Und wenn wir ein Gremium zur Überwachung der Datensicherheit hĂ€tten, wĂ€re dieses Programm im Februar wegen ĂŒbermĂ€ĂŸiger Sterblichkeit eingestellt und ĂŒberprĂŒft worden. Wir hatten [damals] nur 27 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten geimpft. Und was ist passiert? Nichts! Keine SicherheitsĂŒberprĂŒfung! Das ist Amtsmissbrauch. Ein Fehlverhalten ist ein Fehlverhalten derjenigen, die eine AutoritĂ€tsposition innehaben. Und genau das ist passiert“, sagte er. 182 TodesfĂ€lle in den USA bei 27 Millionen Impfungen bedeuten einen Prozentsatz von 0,0007 % oder 7 von 10.000. In Deutschland wurden bis zum 24.01.2021 insgesamt 1.783.118 Menschen geimpft. 69 TodesfĂ€lle in Deutschland nach 1,8 Millionen Impfungen bedeuten einen Prozentsatz von 0,004 % oder 40 von 10.000. Damit war in Deutschland diese Grenze lĂ€ngst weit höher (fast um das 6-Fache gegenĂŒber den USA) ĂŒberschritten und hĂ€tte auch hier erst recht zu einem sofortigen Stopp der Impfungen fĂŒhren mĂŒssen. Dr. McCullough beschuldigte die CDC, die FDA, die NIH, das Weiße Haus, den Senat und das ReprĂ€sentantenhaus, „alle in diese Sache verwickelt zu sein. Keiner von ihnen verlangte im Februar einen wirksamen Sicherheitsbericht und einen Stopp. Sie sind alle schuldig.“ Auf Deutschland ĂŒbertragen bedeutet dies: Das PEI, das RKI, die Bundesregierung, Bundesrat und Bundestag sind alle in diesem Sinne am Leid und Tod Tausender Menschen schuldig, die bis heute nach der Impfung schwer erkrankt oder gestorben sind. Um es noch einmal hervorzuheben: Bei diesem vorlĂ€ufigen Stopp der Impfungen kommt es nicht darauf an, ob bereits ein kausalen Zusammenhang der Nebenwirkungen und TodesfĂ€lle mit dem Impfstoff nachgewiesen ist. Er wĂ€re eine vorsorgliche Maßnahme allein wegen der Anzahl der TodesfĂ€lle, um sie in aller Ruhe und GrĂŒndlichkeit daraufhin zu untersuchen und danach ĂŒber Fortsetzung oder endgĂŒltigen Abbruch der Impfaktion zu entscheiden. Dunkelziffer Dieser sofortige Impfstopp wĂ€re umso dringender notwendig gewesen, als es erfahrungsgemĂ€ĂŸ und auch nach wissenschaftlichen Studien eine große Dunkelziffer nicht gemeldeter Nebenwirkungen und TodesfĂ€lle gibt. Das wissen auch die staatlichen Gesundheitsinstitute und das Bundesgesundheitsministerium. In einer neuen internationalen Untersuchung, veröffentlicht auf der Website der „United States National Library of Medicine“, wurden zur Untererfassung „insgesamt 37 Studien mit einer Vielzahl von Überwachungsmethoden aus 12 LĂ€ndern ermittelt. Daraus ergaben sich 43 numerische SchĂ€tzungen der Untererfassungsrate. Der Median der Untererfassungsrate in den 37 Studien lag bei 94 %.“ Nur ca. 6 % der Nebenwirkungen werden also gemeldet. Rechnet man die dem PEI bis 31.12.2022 gemeldeten ca. 240.000 Nebenwirkungen, ca. 30.000 davon schwer und 2.300 TodesfĂ€lle auf jeweils 100 % hoch, so ergeben sich ca. 4 Millionen Nebenwirkungen, ca. 500.000 schwere und ca. 38.000 TodesfĂ€lle in Deutschland. – Man muss sich diese ungeheuren Zahlen vor Augen halten: Und es gibt keinen Aufschrei und keinen sofortigen Impfstopp! Man impft und impft und nimmt Hunderttausende schwere Krankheiten und Zigtausende Tote in Kauf. Von Beginn der Impfungen an wurde die Parole ausgegeben: Das habe, außer in seltenen AusnahmefĂ€llen, mit der Impfung – vielfach schrieb das PEI in seinen Sicherheitsberichten „vermutlich“ – nichts zu tun. – Wie kriminell ist das? Diese Daten werden durch einen jĂŒngsten Brandbrief des Vorstandes der BKK-Krankenkasse ProVita an das PEI und andere bestĂ€tigt, der auf Daten von 11 Millionen Versicherten zurĂŒckgreifen kann. Der Vorsitzende Andreas Schöfbeck schreibt: „Uns liegen bisher die Abrechnungsdaten der Ärzte fĂŒr das erste Halbjahr 2021 und circa zur HĂ€lfte fĂŒr das dritte Quartal 2021 vor. Unsere Abfrage beinhaltet die gĂŒltigen ICD-Codes fĂŒr Impfnebenwirkungen. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten fĂŒr 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten FĂ€llen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in Ă€rztlicher Behandlung gewesen. Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berĂŒcksichtigt werden muss.“ Hochgerechnet auf ganz Deutschland waren demnach „circa 4-5 % der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in Ă€rztlicher Behandlung“. Der österreichische Blogger Dr. Peter F. Mayer schreibt dazu: „Die TodesfĂ€lle stimmen ĂŒbrigens mit den Auswertungen der Übersterblichkeit in Deutschland ĂŒberein. Verschiedene Quellen und Auswertungen bestĂ€tigen eine Übersterblichkeit von 35.000 bis 40.000 TodesfĂ€llen gegenĂŒber dem erwarteten Wert nach den Vorjahren.“ Die TĂ€uschungen des PEI Wie dagegen das PEI die Impfnebenwirkungen und TodesfĂ€lle klein zaubert, hat der Corona-blog aufgedeckt. Der Wirtschaftsjournalist Norbert HĂ€ring stellte, darauf Bezug nehmend, dieses ungeheure TĂ€uschungsmanöver am verstĂ€ndlichsten wie folgt dar: Das PEI gebe vor, die wissenschaftliche Observed-versus-Expected-Analyse anzuwenden. Diese bedeute einen Vergleich der Anzahl der TodesfĂ€lle nach Impfung mit der Anzahl der TodesfĂ€lle, die im jeweiligen Intervall statistisch zu erwarten gewesen wĂ€ren, einfach weil eben jeden Tag in etwa eine bestimmte Anzahl Menschen in Deutschland stirbt. Wenn an einem Tag oder in einer Woche nach Impfung regelmĂ€ĂŸig mehr Menschen stĂŒrben, als pro Tag oder pro Woche normal ist, wĂ€re das ein Signal, dass da ein Problem sein könnte. „Aber das ist nicht der Vergleich, den das PEI anstellt. Es tut nur so. Vielmehr vergleicht die Behörde ÂŽdie Anzahl der gemeldeten VerdachtsfĂ€lle von Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang im Abstand von einem Tag bis sechs Wochen nach einer COVID-19-Impfung mit der im gleichen Zeitraum statistisch zufĂ€llig zu erwartenden Anzahl der TodesfĂ€lle (Daten des Statistischen Bundesamtes). Wie nicht anders zu erwarten, ergibt dieser Vergleich „kein Risikosignal“, weil die erste Anzahl (VerdachtsfĂ€lle) viel kleiner ist als die zweite (typische Anzahl aller TodesfĂ€lle). Wie könnte es auch, bei so einem absurden Vergleich, anders sein. Das Statistische Bundesamt erfasst alle oder so gut wie alle TodesfĂ€lle. Dem PEI wird sicherlich nur ein Bruchteil der TodesfĂ€lle im Zeitraum von bis zu sechs Wochen nach einer Impfung als Verdachtsfall gemeldet. Wer wĂŒrde denn Unfalltote als Impf-VerdachtsfĂ€lle melden? Und viele FĂ€lle, die durch die Impfung verursacht worden sein könnten, aber dem Anschein nach nicht sind, werden nicht als VerdachtsfĂ€lle gemeldet, weil das Aufwand bedeutet und nicht vergĂŒtet wird. Stellen Sie sich vor, man wollte erfahren, ob AutounfĂ€lle die Todesrate erhöhen und vergleicht deshalb nach PEI-Art die Anzahl der gemeldeten VerdachtsfĂ€lle von Unfalltoten von einem Tag bis sechs Woche nach AutounfĂ€llen mit der im gleichen Zeitraum statistisch zufĂ€llig zu erwartenden Anzahl der TodesfĂ€lle. Man kĂ€me wie das PEI bei den Impfungen zu dem Ergebnis, dass die erste Anzahl (erfasste mögliche Unfalltote) sehr viel niedriger ist als die zweite (alle durchschnittlichen TodesfĂ€lle) und schlösse daraus, dass AutounfĂ€lle die Todesrate nicht erhöhen. Zugegeben, das Beispiel ist noch etwas absurder als das, was das PEI macht, aber nicht viel. Das PEI schreibt ganz ungeniert, dass sein Vergleich eine Standardized Morbidity Ratio, (Standardisierte Sterberate; SMR) deutlich unter 1 ergibt, nĂ€mlich je nach Impfstoff zwischen 0,006-0,033, also sehr nahe bei Null. Wollte das PEI diese Werte ernsthaft als Ergebnis einer korrekten Observed-versus-Expected-Analyse interpretieren, dann mĂŒsste es behaupten, dass eine Impfung gegen Covid-19 das Risiko, an einer beliebigen Ursache zu sterben, fĂŒr mindestens sechs Wochen auf nahe Null senkt. Die SMR wĂ€re nĂ€mlich bei einem korrekten Vergleich nahe bei 1, wenn die Impfung keinen nennenswerten Einfluss auf die Todesrate hĂ€tte. Sie wĂ€re bei 2, wenn die Impfung die Todesrate verdoppeln wĂŒrde und sie wĂ€re bei Null, wenn die Impfungen dafĂŒr sorgen wĂŒrden, dass ĂŒberhaupt niemand mehr (an irgendeiner Ursache) stirbt. Ich kann mir keinen Grund vorstellen, aus dem so ein grob irrefĂŒhrender Unsinn versehentlich produziert und veröffentlicht werden kann.“ Wie kriminell ist diese „RosstĂ€uscherei“, wie N. HĂ€ring es nennt? Nachbemerkung Wie sehr der Brandbrief des Vorstandes der BKK- Versicherung ProVita, Andreas Schöfbeck, ins Schwarze trifft und die verlogenen Verlautbarungen der staatlichen Organe aufs Höchste gefĂ€hrdet, zeigte sich am 1. MĂ€rz 2022, einen Tag bevor ein GesprĂ€ch mit dem PEI stattfinden sollte: Der Verwaltungsrat der gesetzlichen Versicherung kĂŒndigte ihm fristlos, nach 21 Jahren erfolgreicher TĂ€tigkeit. Dr. Peter F. Mayer meldet: Im Pressebereich wurde die BegrĂŒndung und ErklĂ€rung Schöfbecks, warum man den Brief vom 21.2.2021 an das Paul Ehrlich Institut geschickt habe, mittlerweile gelöscht. Stattdessen findet sich folgender Text: „Auf seiner heutigen Sitzung hat der Verwaltungsrat der BKK ProVita beschlossen, sich mit sofortiger Wirkung vom bisherigen Vorstand Andreas Schöfbeck zu trennen. Die FĂŒhrung der BKK ProVita geht nahtlos in die HĂ€nde von Walter Redl ĂŒber, dem langjĂ€hrigen Stellvertreter des bisherigen Vorstandes.“ Quelle: www.fassadenkratzer.wordpress.com

  • Besser wissen: Mehr ĂŒber die Medien und die Ukraine - Neuer Kalter Krieg

    In diesem StĂŒck schreibt Charles McKelvey ĂŒber die anhaltende UnterstĂŒtzung der Medien Russlands, Venezuelas und Kubas fĂŒr die russische MilitĂ€roperation in der Ukraine als notwendige Verteidigungsaktion als Reaktion auf NATO-Expansionismus und Aggression. Von Charles McKelvey Über Wahrheit und Verrat... Heute gebe ich eine ErgĂ€nzung zu meinen regelmĂ€ĂŸigen zweimal wöchentlichen Kommentaren vom Dienstag und Freitag, um meinen Kommentar vom 25. Februar "Russland, Ukraine und die Medien" und meinen Kommentar vom 1. MĂ€rz "Kuba unterstĂŒtzt Russland in der Ukraine" zu verfolgen. Im heutigen Kommentar schreibe ich ĂŒber die anhaltende UnterstĂŒtzung der Medien Russlands, Venezuelas und Kubas fĂŒr die russische MilitĂ€roperation in der Ukraine als notwendige Verteidigungsaktion als Reaktion auf NATO-Expansionismus und Aggression. In der russischen spanischsprachigen Nachrichtenagentur Russia Today, dem venezolanischen Staatsnetzwerk Telesur, dem kubanischen Fernsehsender Cubavision und der kubanischen Tageszeitung Granma wurden am 4. MĂ€rz sieben Behauptungen erhoben. Diese sieben Behauptungen sind SchlĂŒsselpunkte, die der ErzĂ€hlung der westlichen Mainstream-Medien widersprechen. (1) Seit 2014 gibt es anhaltende Gewalt gegen die russischsprachige Bevölkerung des Donbass, die von der Regierung der Ukraine und nationalistischen bewaffneten Gruppen, auch bekannt als neofaschistische Gruppen, durchgefĂŒhrt wird. Etwa 13.000 Menschen wurden in den letzten acht Jahren getötet. (2) Im aktuellen militĂ€rischen Konflikt hat die Regierung der Ukraine die Zivilbevölkerung des Donbass bombardiert. Die Mainstream-Medien achten nicht darauf, was im Donbass passiert. (3) Im Jahr 2014 gab es einen Staatsstreich neofaschistischer Elemente gegen eine Regierung, die 2010 demokratisch gewĂ€hlt worden war. In der Kluft zwischen den Menschen zwischen denen, die pro-westlich sind, und denen, die pro-russisch sind, gehörte der demokratisch gewĂ€hlte PrĂ€sident Viktor Janukowitsch zu den Pro-Russen, aber er interessierte sich dennoch fĂŒr den Eintritt der Ukraine in die EuropĂ€ische Union. Als die Verhandlungen auf Bedingungen abzielten, die fĂŒr die Ukraine wirtschaftlich ungĂŒnstig waren, setzte der PrĂ€sident die Verhandlungen aus, was zu friedlichen Protesten fĂŒhrte. Westlich finanzierte NGOs schickten Agenten, um die Demonstrationen aufrechtzuerhalten und sie in gewalttĂ€tige Angriffe auf Polizei- und Regierungseigentum umzuwandeln, was die Bedingungen fĂŒr das Parlament schuf, Janukowitsch zu entfernen und eine Regierung zu installieren, die den US-Interessen gĂŒnstig war. Das ist es, was "Farbrevolutionen" tun. Sie verwandeln friedliche Demonstrationen, die legitime Bedenken des Volkes widerspiegeln können, die auf rechtmĂ€ĂŸige Weise zum Ausdruck gebracht werden, in gewalttĂ€tige Konfrontationen und schaffen die Bedingungen fĂŒr entschlossene Interessen, um die Macht zu ergreifen. Dies wurde in anderen Nationen erfolgreich durchgefĂŒhrt. Es wurde im Juli in Kuba versucht, aber es verpuffte, wegen des hohen politischen Bewusstseins und der BrĂ€uche der politischen Beteiligung des Volkes, das seit 1959 von der kubanischen Revolution geschmiedet wurde. (4) Die russische Regierung hat ukrainische Nationalisten beschuldigt, ein HilfsgebĂ€ude eines Kernkraftwerks in Brand zu setzen. Hochsicherheitsbeamte der US-Regierung haben erklĂ€rt, dass sie keine Beweise fĂŒr die Beteiligung Russlands haben, wie einige westliche Medien behauptet haben. Das russische MilitĂ€r hat die Kontrolle ĂŒber das Kernkraftwerk ĂŒbernommen, um eine weitere Sabotage durch Nationalisten zu verhindern. Das Kraftwerk funktioniert weiterhin normal und liefert Europa mit Strom. (5) Die westlichen Medien haben die LĂŒge verbreitet, dass die Ukraine Opfer russischer Aggression ist. Die Wahrheit ist, dass die ukrainische Regierung die russische Bevölkerung im Donbass seit 12 Jahren angegriffen hat, und dies ist einer aus den GrĂŒnden der russischen MilitĂ€roperation. (6) Die großen Medien konstruieren die RealitĂ€t, anstatt darĂŒber zu berichten, was in der RealitĂ€t passiert. Sie wiederholen und wiederholen falsche Behauptungen, bis sie zur Wahrheit werden. Sie konstruieren sowohl Fakten als auch Werte. Diese Medienkonstruktion ist eine neue Form des kulturellen Kolonialismus, die als Kolonialismus 2.0 bezeichnet werden kann. Die Konstruktion der RealitĂ€t wird sowohl von den Mainstream-Medien als auch von den sozialen Medien durchgefĂŒhrt, die als "antisoziale digitale Medien" bezeichnet werden sollten. (7) Die westlichen Medien ĂŒbersehen den Faschismus in ihrer ErzĂ€hlung ĂŒber die Ukraine völlig. Faschismus und gewalttĂ€tige Konfrontation zwischen Faschismus und Kommunismus haben eine lange Geschichte in der Ukraine und in Europa. Der ukrainische BĂŒrgerkrieg, der 1944 begann und in den 1950er Jahren andauerte, war im Wesentlichen ein Konflikt zwischen Faschismus und Kommunismus. Der Faschismus ging wĂ€hrend der Zeit des europĂ€ischen wirtschaftlichen Aufstiegs in der Weltwirtschaft zurĂŒck, aber er ist kĂŒrzlich als Reaktion auf die Aufgabe der BedĂŒrfnisse des Volkes durch neoliberale Regierungen und auf das PhĂ€nomen der unkontrollierten Migration wieder aufgetaucht, das durch die Umsetzung des Neoliberalismus weltweit und durch imperialistische Kriege stimuliert wurde. Im Falle der Ukraine drĂŒckt sich der erneuerte Faschismus in Form von Feindseligkeit gegenĂŒber dem russischen Volk und der russischen Kultur aus. Die WestmĂ€chte haben sich mit ukrainischen neofaschistischen Nationalisten verbĂŒndet, um ihre Interessen mit Respekt vor der Ukraine und Russland zu erreichen. The New York Times: Kriegsanwalt; Förderer der Rassentrennung Ich respektiere die New York Times seit langem als objektive Quelle nationaler und internationaler Nachrichten. Ich habe natĂŒrlich verstanden, dass die New York Times aus westlicher Perspektive schrieb, und dementsprechend sah sie keinen Neokolonialismus; sie konnte daher die Logik und Notwendigkeit antiimperialistischer Bewegungen auf der ganzen Welt nicht verstehen. Innerhalb der Grenzen dieses Rahmens könnte man sich jedoch darauf verlassen, zuverlĂ€ssig ĂŒber grundlegende Fakten zu berichten und vernĂŒnftige Meinungen auf der Grundlage dieser Fakten zu Ă€ußern. In den letzten Jahren habe ich jedoch festgestellt, dass die New York Times aus den verfĂŒgbaren Daten in einer Form auswĂ€hlt, die eine Verzerrung darstellt. Dies galt fĂŒr seine Berichterstattung und Analyse ĂŒber China und Russland, durch die es den ideologischen Boden fĂŒr einen neuen Kalten Krieg mit den Giganten des Ostens bereitet. Und es war wahr in Bezug auf die historisch schwierige Frage der Rasse, ĂŒber die sie ohne Genauigkeit und mit der Folge der schĂŒrenden Rassentrennung schreibt. Der verzerrende und ideologisch getriebene Journalismus der heutigen New York Times hat seine Logik. In den 1960er Jahren hatten das politische Establishment und die Unternehmensklasse der USA ein Interesse an einer friedlichen Koexistenz mit der Sowjetunion und an einer Transformation der Rassengesetze und -brĂ€uche in den Vereinigten Staaten, weil sie einen guten Teil des Planeten in einem neokolonialen System kontrollierte, das von indirekten Formen der Kontrolle und Zwang abhing, die mit einer demokratischen Fassade prĂ€sentiert werden konnten. In dieser globalen RealitĂ€t waren weder extremer Konservatismus noch Jim Crow das, was die Situation erforderte. Aber in den 1970er Jahren trat das Weltsystem in eine anhaltende Strukturkrise ein, die eine ernsthafte Bedrohung fĂŒr die imperialistische, neokoloniale Weltordnung darstellte. In diesem Zusammenhang trafen die Unternehmensklasse und das politische Establishment, die die Ursachen der Krise möglicherweise nicht verstanden haben, die kollektive Entscheidung, die Gewinne innerhalb bestehender neokolonialer Strukturen aggressiv zu maximieren, anstatt in neue und nachhaltigere Produktions- und Handelsformen in einer kooperativeren Weltordnung zu investieren, die mit neokolonialen Strukturen brach. Diese Wende, den Gewinn ĂŒber die Menschen zu stellen, erforderte einen Kalten Krieg mit dem Osten und die Rassenteilung zu Hause. Denn in erster Linie hatten die USA im Wettbewerb um sinkende Gewinne innerhalb etablierter Strukturen ein Interesse daran, den Markt fĂŒr alles MilitĂ€rische zu vergrĂ¶ĂŸern, weil Waffen ihre stĂ€rkste und wettbewerbsfĂ€higste Industrie sind. Und weil die Maximierung der Gewinne zweitens eine Hinwendung zu Finanzspekulationen erforderte, anstatt staatliche Investitionen in Bereichen wie Gesundheit, Bildung und soziale Dienste. Dies bedeutete, dass die BedĂŒrfnisse der Menschen zunehmend unbeaufsichtigt wĂŒrden, was eine schĂŒrende Spaltung erfordern wĂŒrde, da die wichtigste Waffe des Volkes ihre Einheit im Widerstand ist. Die Menschen begannen dies 2008 zu verstehen, als die Menschen wĂ€hrend der Finanzkrise das Konzept der 99% zum Ausdruck brachten, eine gefĂ€hrliche Vorstellung von 1%. In den nĂ€chsten fĂŒnfzehn Jahren nahmen die wichtigsten Institutionen der Nation ahistorische und unwissenschaftliche Konzepte der Rasse an, die dazu dienten, das Volk zu spalten und ein halbes Jahrhundert langsam, aber sicher verbesserter Rassenbeziehungen umzukehrten. Die New York Times hat daher zusammen mit dem Rest der Mainstream-Medien die Menschen und die Nation verraten, da einzelne Journalisten eher geneigt waren, erfolgreiche Karrieren zu schmieden, anstatt die vorherrschende Ausrichtung der Unternehmenselite und des politischen Establishments in Frage zu stellen. Die Situation erfordert die Entstehung effektiver FĂŒhrer unter den Menschen, die in der Lage sind, von den fortgeschritteneren Volksrevolutionen der Dritten Welt plus Chinas zu lernen und den Völkern der Vereinigten Staaten den notwendigen Weg zur Selbstverteidigung zu vermitteln. Quelle: www.newcoldwar.org

  • US-Biolabore in der Ukraine: Russland legt Dokumente vor

    Es ist das heißeste Eisen im aktuellen Infokrieg zwischen Russland und dem Westen: US-Biolabore auf ukrainischem Boden. Am Sonntag veröffentlichte das russische Verteidigungsministerium erstmals Dokumente. Diese sollen zeigen, dass Kiew am Tag des russischen Einmarsches die Vernichtung von Krankheitserregern angeordnet haben soll. Der Westen sprach schon Tage davor von Desinformation, die vom Kreml verbreitet werde. Von Waldo Holz Spekulationen gibt es seit Putins Einmarsch in die Ukraine: US-Biolabore in der Ukraine – und keiner weiß, was dort geschieht. Am Samstag Ă€ußerte sich das russische Außenministerium dazu, am Sonntag legte das Verteidigungsministerium Dokumente vor. Westliche Medien nennen die Causa „Desinformation“. Doch der Reihe nach. US-Biolabore in der Ukraine Das US-Verteidigungsministerium betreibt in der Ukraine jedenfalls mehrere Biolabore. Diese Information weist die US-Botschaft der Ukraine recht transparent aus: „Das Programm des US-Verteidigungsministeriums zur Verringerung biologischer Bedrohungen arbeitet mit PartnerlĂ€ndern zusammen, um der Bedrohung durch (absichtliche, versehentliche oder natĂŒrliche) AusbrĂŒche der gefĂ€hrlichsten Infektionskrankheiten der Welt entgegenzuwirken.  Das Programm erfĂŒllt seinen Auftrag zur Verringerung der biologischen Bedrohung durch die Entwicklung einer Kultur des Bio-Risikomanagements, durch internationale Forschungspartnerschaften und durch die StĂ€rkung der KapazitĂ€ten der PartnerlĂ€nder im Bereich der biologischen Sicherheit und der Bio-Überwachung. Die PrioritĂ€ten des Programms zur Verringerung biologischer Bedrohungen in der Ukraine sind die Konsolidierung und Sicherung sicherheitsrelevanter Krankheitserreger und Toxine sowie die GewĂ€hrleistung, dass die Ukraine AusbrĂŒche gefĂ€hrlicher Krankheitserreger erkennen und melden kann, bevor sie eine Bedrohung fĂŒr die Sicherheit oder StabilitĂ€t darstellen.“ Der ausfĂŒhrliche Twitter-Thread eines anonymen Accounts zu den Biolaboren, der die Causa Ende Februar so richtig in den Fokus geraten ließ, verschwand sehr schnell von Twitter, ist aber im Webarchiv noch gespeichert. Russland erhebt VorwĂŒrfe Das russische Außenministerium warf der USA nun am Samstag vor, dortige „Spuren unter den Teppich zu kehren“. Das US-Magazin „Natural News“ veröffentlichte vergangene Woche eine Recherche, wonach das Pentagon in 25 LĂ€ndern Biolabore betreibe. Finanziert sind sie durch ein 2,1 Milliarden US-Dollar MilitĂ€rprogramm. Was dort vorgeht – auch in den Laboren in der Ukraine – weiß die Öffentlichkeit nicht. Laut einem Abkommen aus 2005 „ist es der ukrainischen Regierung untersagt, sensible Informationen ĂŒber das US-Programm zu veröffentlichen, und die Ukraine ist verpflichtet, dem US-Verteidigungsministerium (DoD) gefĂ€hrliche Krankheitserreger fĂŒr die biologische Forschung zu ĂŒbergeben.“ „Natural News“ bezieht sich auf diese Quelle. Der russische Vorwurf ist heftig: Dort wĂŒrde an Pathogenen geforscht, die auch als Biowaffen verwendet werden könnten. Ende Februar soll „die US-Botschaft in der Ukraine unerwartet alle Dokumente ĂŒber die militĂ€rische und biologische Zusammenarbeit zwischen Washington und Kiew dem öffentlichen Zugriff entzogen. Die zuvor öffentlichen Dokumente wurden gelöscht“, so der Vorwurf des russischen Verteidigungsministeriums am Sonntag. Es habe sich um Informationsmaterial zu jeweilige Forschungsprojekten gehandelt. Das Verteidigungsministerium richtete schwerste VorwĂŒrfe an die USA und Kiew. Mitarbeiter der Biolabore hĂ€tten Dokumente ĂŒber die Vernichtung besonders gefĂ€hrlicher Erreger von Pest und Milzbrand am 24. Februar vorgelegt, heißt es. Zudem habe Kiew versucht, die Spuren der Biolabs zu beseitigen. Dokumente mit entsprechenden Anweisungen zur Vernichtung von Krankheitserregern in den Laboren in Poltawa und Charkiw legte das Verteidigungsministerium ebenfalls vor und veröffentlichte diese in sozialen Medien. UnabhĂ€ngig ĂŒberprĂŒfbar sind die Dokumente selbstverstĂ€ndlich nicht – die russische Nachrichten Agentur „Ria Novisto“ hatte zur Causa berichtet. Das Verteidigungsministerium kĂŒndigte an, bald eine Analyse der Dokumente vorzulegen. Infokrieg Der Westen greift das heiße Eisen vorsichtiger an. Vergangene Woche berichtete auch die Tagesschau ĂŒber die Biolabore, schon im Februar „US Today“: Beide Leitmedien versicherten ihren Lesern, dass es sich in der Causa um „Desinformation“ handle. Die nun nicht mehr verfĂŒgbaren Dokumente, seien demnach schon weit lĂ€nger offline genommen worden und nicht erst seit dem Einmarsch Russlands. „Die Behauptung, die USA habe speziell diese Dokumente nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine kurzerhand verschwinden lassen, ist also unbelegt und falsch“, sagt die Tagesschau. Jetzt sind neue Dokumente aufgetaucht, allerdings ĂŒber das russische Verteidigungsministerium. Ihre Echtheit kann nicht unabhĂ€ngig geprĂŒft werden. In einem scheinen sich beide Seiten einig: Jeweils der anderen Seite gehe es darum, die Wahrheit zu verschleiern. Biolabore sind schon lange und nicht erst seit dem Covid-Ausbruch ein zentraler Spielball im Informationskrieg. Jetzt, im heißen Krieg noch mehr. Quelle: www.tkp.at

  • Lafontaine: Ukraine-Politik des Westens "beruht auf LĂŒgen"

    Oskar Lafontaine hat dem Westen in der Ukraine-Krise "LĂŒgen" vorgeworfen. Die USA hĂ€tten zudem einen "Umsturz" in der Ukraine finanziert. Der frĂŒhere MitgrĂŒnder und Vorsitzende der Linkspartei, Oskar Lafontaine, hat in der Ukraine-Krise dem Westen "LĂŒgen" vorgeworfen und mehr VerstĂ€ndnis fĂŒr Russlands Staatschef Wladimir Putin gefordert. "Der Westen muss zum Putin-Versteher werden, sonst gibt es keinen Frieden", sagte Lafontaine am Montag der Deutschen Presse-Agentur in SaarbrĂŒcken. "Der Westen muss lernen, dass man dem GegenĂŒber dieselben Rechte einrĂ€umen muss, die man fĂŒr sich selbst in Anspruch nimmt." Und: "Wenn man zum Frieden befĂ€higt sein will, muss man den anderen verstehen." "Die ganze Politik der westlichen Staaten - natĂŒrlich unter FĂŒhrung der USA, die machen die Politik, niemand anderes - beruht auf LĂŒgen", sagte der jetzige Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke im saarlĂ€ndischen Landtag. Nicht Russland stehe an den Grenzen der USA, sondern die USA hĂ€tten Raketenbasen in RumĂ€nien und in Polen. Die USA hĂ€tten auch "einen Umsturz" in der Ukraine finanziert. "Die Lösung wĂ€re also ganz einfach: Da die USA keine Raketenbasen und Truppen vor ihrer HaustĂŒr wollen, mĂŒssen sie Russland dasselbe Recht einrĂ€umen." Die USA als "mit Abstand stĂ€rkste militĂ€rische Macht" hĂ€tten mit dem Anspruch, die Welt zu beherrschen, Russland und China "eingekreist": "Und hier besteht natĂŒrlich die Gefahr, weil Russland und China imperiale MĂ€chte sind, die nach Ă€hnlichen Gesetzen operieren", sagte Lafontaine. Die Antwort Deutschlands und Europas mĂŒsse sein, "eine eigenstĂ€ndige Außenpolitik zu machen und sich nicht in die Auseinandersetzungen dieser drei imperialen MĂ€chte einbeziehen zu lassen". Er lobte Frankreichs Ex-PrĂ€sident Charles de Gaulle und Ex-Bundeskanzler Willy Brandt: "Es fehlen StaatsmĂ€nner, die eine Ă€hnliche Statur haben in Europa." Er wisse nicht, ob es Krieg geben werde: "In solch instabilen Situationen weiß man nicht, was passieren wird." Die NATO sei "gegen alle Absprachen" systematisch "an die russische Grenze vorgerĂŒckt". Den vom sowjetischen PrĂ€sidenten Michail Gorbatschow erhofften Aufbau eines "neuen europĂ€ischen Hauses" einschließlich Russlands habe es nicht gegeben. FĂŒr die SPD gebe es jetzt "eine große Chance, zur Ostpolitik Willy Brandts zurĂŒckzukehren", sagte Lafontaine. Diese Entspannungspolitik sei jedoch "nicht mehr lebendig". Dies habe sich auch bei der Wahl zum BundesprĂ€sidenten gezeigt: Frank-Walter Steinmeier habe "nichts Besseres zu tun gehabt, als Russland die Schuld fĂŒr die jetzige Kriegsgefahr zuzuweisen, so als wisse er nicht, dass man Michail Gorbatschow versprochen hatte, die NATO nicht nach Osten auszudehnen". Quelle: www.deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

  • 8.817 COVID-Impfstoffverletzungen wurden der CDC bei Kindern von 5 bis 11 gemeldet

    Die Studie zeigt, dass der Pfizer-Impfstoff in Dieser Altersgruppe nur 12% wirksam ist. VAERS-Daten, die am Freitag von den Centers for Disease Control and Prevention veröffentlicht wurden, enthielten insgesamt 1.151.450 Berichte ĂŒber unerwĂŒnschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfstoffen, darunter 24.827 TodesfĂ€lle und 200.331 schwere Verletzungen zwischen dem 14. Dezember 2020 und Februar. 25, 2022. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben heute neue Daten veröffentlicht, die zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 25. Februar 2022 dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) insgesamt 1.151.450 Berichte ĂŒber unerwĂŒnschte Ereignisse nach COVID-Impfstoffen vorgelegt wurden. VAERS ist das primĂ€re staatlich finanzierte System zur Meldung unerwĂŒnschter Impfstoffreaktionen in den USA. Die Daten umfassten insgesamt 24.827 TodesfĂ€lle - ein Anstieg von 425 gegenĂŒber der Vorwoche - und 200.331 Berichte ĂŒber schwere Verletzungen, einschließlich TodesfĂ€lle, im gleichen Zeitraum - ein Plus von 4.128 im Vergleich zur Vorwoche. Ohne "auslĂ€ndische Berichte" an VAERS wurden 774.373 unerwĂŒnschte Ereignisse, darunter 11.312 TodesfĂ€lle und 74.257 schwere Verletzungen, zwischen dem 14. Dezember 2020 und Februar gemeldet. 25, 2022. AuslĂ€ndische Berichte sind Berichte, die auslĂ€ndische Tochtergesellschaften an US-Impfstoffhersteller senden. Unter den USA Wenn ein Hersteller ĂŒber einen auslĂ€ndischen Fallbericht informiert wird, der ein Ereignis beschreibt, das sowohl schwerwiegend ist als auch nicht auf der Etikettierung des Produkts erscheint, muss der Hersteller den Bericht bei VAERS einreichen. Von den 11.312 US-TodesfĂ€llen, die am 25. Februar gemeldet wurden, traten 18% innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 22% traten innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auf und 60% traten bei Menschen auf, bei denen innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung Symptome auftraten. In den USA wurden am 25. Februar 552 Millionen COVID-Impfstoffdosen verabreicht, darunter 325 Millionen Dosen Pfizer, 208 Millionen Dosen Moderna und 18 Millionen Dosen Johnson & Johnson (J&J). Jeden Freitag veröffentlicht VAERS Impfstoffverletzungsberichte, die zu einem bestimmten Datum eingegangen sind. Berichte, die an VAERS eingereicht werden, erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein Kausalzusammenhang bestĂ€tigt werden kann. Historisch gesehen hat sich gezeigt, dass VAERS nur 1% der tatsĂ€chlichen unerwĂŒnschten Ereignisse des Impfstoffs meldet. Vereinigte Staaten VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 25. Februar 2022 fĂŒr 5- bis 11-JĂ€hrige zeigen: 8.817 unerwĂŒnschte Ereignisse, darunter 200 als schwerwiegend eingestufte und 4 gemeldete TodesfĂ€lle. Der jĂŒngste Tod betrifft einen 8-jĂ€hrigen Jungen (VAERS I.D. 2109625) aus Mississippi, der 7 Tage nach seiner zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer starb, als er zu Hause blau und leblos aufgefunden wurde. Er wurde mit einem vollstĂ€ndigen Code in Bearbeitung ins Krankenhaus gebracht. Ein Puls wurde mehrmals erkannt, aber der Junge starb schließlich auf der Intensivstation. Es wurde dem Arzt, der den Bericht eingereicht hatte, berichtet, dass der Junge an einem multisystemischen entzĂŒndlichen Syndrom gestorben sei. Er hatte kein COVID. 17 Berichte ĂŒber Myokarditis und Perikarditis (HerzentzĂŒndung). 32 Berichte ĂŒber Blutgerinnungsstörungen. Vereinigte Staaten VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 25. Februar 2022 fĂŒr 12- bis 17-JĂ€hrige zeigen: 29.797 unerwĂŒnschte Ereignisse, darunter 1.714 als schwerwiegend eingestuft und 39 gemeldete TodesfĂ€lle. Der jĂŒngste Tod betrifft ein 13-jĂ€hriges MĂ€dchen (VAERS I.D. 2115839) aus Wisconsin, das stark beeintrĂ€chtigt wurde und zwei Dosen des COVID-Impfstoffs von Pfizer erhielt. Obwohl die Todesursache nicht klar war, schien sie erhebliche gesundheitliche Probleme, Atemnot und Herzprobleme zu haben. 69 Berichte ĂŒber Anaphylaxie bei 12- bis 17-JĂ€hrigen, bei denen die Reaktion lebensbedrohlich war, behandelt werden musste oder zum Tod fĂŒhrte - mit 96% der FĂ€lle dem Pfizer-Impfstoff zugeschrieben. 648 Berichte ĂŒber Myokarditis und Perikarditis mit 631 FĂ€llen, die auf den Pfizer-Impfstoff zurĂŒckzufĂŒhren sind. 159 Berichte ĂŒber Blutgerinnungsstörungen, wobei alle FĂ€lle Pfizer zugeschrieben werden. Vereinigte Staaten VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 25. Februar 2022 fĂŒr alle Altersgruppen zusammen, zeigen: 19% der TodesfĂ€lle standen im Zusammenhang mit Herzerkrankungen. 54% der Verstorbenen waren mĂ€nnlich, 41% waren weiblich und die verbleibenden Sterbeberichte enthielten nicht das Geschlecht des Verstorbenen. Das Durchschnittsalter des Todes betrug 72,6. Am 25. Februar berichteten 5.176 schwangere Frauen ĂŒber unerwĂŒnschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 1.653 Berichte ĂŒber Fehlgeburten oder FrĂŒhgeburten. Von den 3.587 gemeldeten FĂ€llen von Bell's Palsy wurden 51% Pfizer-Impfungen, 40% Moderna und 8% J&J zugeschrieben. 853 Berichte ĂŒber das Guillain-BarrĂ©-Syndrom, wobei 41% der FĂ€lle Pfizer, 30% Moderna und 28% J&J zugeschrieben werden. 2.339 Berichte ĂŒber Anaphylaxie, bei denen die Reaktion lebensbedrohlich war, behandelt werden musste oder zum Tod fĂŒhrte. 1.621 Berichte ĂŒber einen Myokardinfarkt. 13.320 Berichte ĂŒber Blutgerinnungsstörungen in den USA Davon wurden 5.946 Berichte Pfizer, 4.744 Berichte an Moderna und 2.568 Berichte an J&J zugeschrieben. 4.060 FĂ€lle von Myokarditis und Perikarditis mit 2.505 FĂ€llen, die Pfizer zugeschrieben werden, 1.373 FĂ€llen Moderna und 172 FĂ€llen dem COVID-Impfstoff von J&J. Pfizer-Impfstoff nur 12% wirksam bei Kindern 5 bis 11, sagt die Studie Eine am Montag veröffentlichte Studie zeigte, dass die Wirksamkeit des COVID-Impfstoffs von Pfizer bei 5- bis 11-JĂ€hrigen nach einer siebenwöchigen Beobachtungszeit nur 12% betrug. Dennoch empfahlen die Autoren der Studie den Impfstoff fĂŒr diese Altersgruppe und erklĂ€rten, dass er vor schweren Krankheiten schĂŒtzt. Quelle: www.childrenshealthdefense.org

  • Vor Preisexplosion bei Lebensmitteln als Folge des Ukraine Krieges – Ungarn verbietet Getreideexport

    Seit zwei Jahren wird die Weltwirtschaft und die Wirtschaft einzelner LĂ€nder systematisch durch die Corona Maßnahmen geschĂ€digt. Betroffen sind vor allem die armen LĂ€nder und Regionen sowie in reicheren westlichen LĂ€ndern die Ă€rmeren Bevölkerungsschichten. Die Inflation ist schon vor einem halben Jahr angesprungen und lag zuletzt bei 5 oder 6 Prozent. Nun entwickelt sich aber eine existenzielle Bedrohung fĂŒr Millionen oder sogar Milliarden von Menschen. Von Dr. Peter F. Mayer Russland und die Ukraine produzieren zusammen fast ein Viertel des weltweiten Weizens und ernĂ€hren damit Milliarden von Menschen in Form von Brot, Nudeln und verpackten Lebensmitteln. Getreide ist vor allem das Nahrungsmittel der Armen. Da große Schifffahrtslinien ihre Verbindungen nach Russland gekappt und eine ganze Reihe von LĂ€ndern Lieferungen aus Russland verboten haben, ist die weltweite Lebensmittelversorgung nun dauerhaft gestört. Dazu kommt ein Cyber-Krieg gegen die Schifffahrt. Welche Folgen hat es, wenn die Kornkammer der Welt nicht mehr beliefert wird, und vor allem, wer profitiert davon? Christian erforscht dies in dieser Sendung von Ice Age Farmer. Das sind die wichtigsten Punkte: Fast die HĂ€lfte aller Containerschiffe der Welt werden nicht mehr von und nach Russland fahren, von Lebensmitteln und Metallen bis hin zu Kleidung und Elektronik. Dies hat nachhaltige Auswirkungen auf die Lebensmittelversorgung. Alle Lieferungen von Agrarrohstoffen aus der Ukraine wurden gestoppt. RohstoffhĂ€ndler mĂŒssen sich anderweitig umsehen. Auch der Getreidehandel aus Russland ist zum Erliegen gekommen, und selbst wenn dies nicht der Fall wĂ€re, wĂŒrden die HĂ€fen russischen Schiffen nicht erlauben, ihre Waren zu entladen. Sollte der Konflikt lĂ€nger andauern, könnten die Folgen schwerwiegend sein. Weizen wird rationiert werden mĂŒssen. Weizen ist ein strategisches Getreide. Wenn die Preise steigen, hat das, wie wir wissen, ernste geopolitische Folgen. Die Preise sind jetzt wieder auf dem Stand von 2008. Die Kette der Produktentstehung – vom Anbau der Lebensmittel bis zur Verschiffung im Hafen – ist völlig lahmgelegt, und das zu einer Zeit, in der die Lebensmittelpreise bereits Rekordhöhen erreicht haben. Der grĂ¶ĂŸte Teil der ukrainischen Agrarproduktion befindet sich im Osten des Landes. 76 % des Weizens werden im Osten angebaut, 69 % des Mais und 77 % der Ölsaaten. Ungarn stoppt Getreideexporte In der Habsburgermonarchie galt Ungarn als Kornkammer des Reiches. Ungarn hat noch immer geografisch bedingt eine riesige agrarische Produktion. Aber das Land grenzt auch an die Ukraine und hat dort dank einer ungarischen Minderheit von knapp 200.000 Menschen noch beste Beziehungen. Offenbar hat man die Zeichen der Zeit erkannt. Mit sofortiger Wirkung hat das ungarische Landwirtschaftsministerium am Abend des 4. MĂ€rz 2022 den Export von Getreide verboten. Landwirtschaftsminister IstvĂĄn Nagy teilte mit, dass die Regierung mit dieser Maßnahme auf die kriegsbedingte Preiserhöhung reagieren werde. VerschĂ€rft wird die Versorgungskrise durch die niedrigen LagerbestĂ€nde. Dem Branchenverband International Grains Council (IGC) zufolge werden die Reserven der großen Exporteure EU, Russland, USA, Canada, Ukraine, Argentinien, Australien und Kasachstan in der aktuellen Erntesaison 2021/2022 auf ein Neun-Jahres-Tief von 57 Millionen Tonnen fallen. Dies reicht gerade einmal aus, um den weltweiten Bedarf fĂŒr 27 Tage zu decken. Rechnet man die russischen und ukrainischen LagerbestĂ€nde heraus, sinkt diese Frist auf weniger als drei Wochen. Quelle: www.tkp.at

  • Geheime Pfizer-Daten veröffentlicht: 9 Seiten Nebenwirkungen

    Nach der Niederlage vor Gericht begann Pfizer nun jene Dokumente zu veröffentlichen, die man eigentlich fĂŒr 77 Jahre vor der Öffentlichkeit zurĂŒckhalten wollte. Es sind Tausende Seiten. Neun Seiten an möglichen Impfnebenwirkungen sind aufgelistet. Eine umfangreiche Liste, die Sorgen bereiten dĂŒrften. Doch die genaue Auswertung der Dokumente wird Zeit beanspruchen. Von Waldo Holz Bis 2097 wollte Pfizer die Dokumente zu den Studien des „Comirnaty“ mRNA-Stoffes gegen Corona vor der Öffentlichkeit zurĂŒckhalten. UnterstĂŒtzung gab es fĂŒr diesen Plan auch von der FDA, der US-Zulassungsbehörde. Per Gerichtsbeschluss konnten diese PlĂ€ne aber durchkreuzt werden. Mit Anfang MĂ€rz sind die Dokumente jetzt öffentlich geworden. Pfizer musste liefern Die Dokumente sind alles andere als benutzerfreundlich. Die Daten zu genau zu analysieren, wird aufwendig sein und Zeit beanspruchen. Datenanalysten sitzen jedoch schon jetzt an der Arbeit, so viel ist sicher. Es geht um Daten, die bis Ende Februar 2021 von Personen selbststĂ€ndig eingemeldet wurden. Zu diesem Zeitpunkt impfte die USA zwei Millionen Menschen tĂ€glich. Das ist auf dem ersten Blick der Knackpunkt: Von 42.000 gemeldeten Impfreaktionen endete mehr als 1.200 endeten tödlich. Das klingt hochdramatisch. „Faktenchecker“ argumentieren dagegen bereits, dass dies falsch betrachtet werde. Erstens stĂŒnden diese TodesfĂ€lle nur im zeitlichen Zusammenhang, das hieße nicht, dass es auch eine KausalitĂ€t gebe. Zudem gebe es die falsche Zahl im Dokument. Die 42.000 FĂ€lle beziehen sich auf alle Berichte, es mĂŒsste aber die Anzahl der Impfdosen angegeben werden. Die Zahl ist nicht angegeben, man impfte zu dieser Zeit aber millionenfach und zwar tĂ€glich. Doch nicht nur die hohe Todeszahl lĂ€sst aufhorchen. Im Gegensatz zur Placebo-Gruppe entwickelten Geimpfte 13-mal hĂ€ufiger Fieber, SchĂŒttelfrost und Schmerzen. Fast 1.500 Personen, von 21.000 Personen bekamen Fieber und andere Symptome, dadurch hatte man aber nur rund 150 Covid-FĂ€lle verhindert. Impfnebenwirkungen 9 Seiten ab Seite 30 Quelle: www.tkp.at

  • Beispiellose ĂŒberhöhte Zahl der Todesopfer in den USA steigt weiter

    Seit Beginn der COVID-19-Pandemie vor fast zwei Jahren wurden mehr als 1 Million zusĂ€tzliche TodesfĂ€lle verzeichnet. Diese TodesfĂ€lle sind nicht alle auf COVID-19 zurĂŒckzufĂŒhren, da wĂ€hrend der Pandemie eine höhere Anzahl von TodesfĂ€llen durch Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Demenz und andere Krankheiten aufgetreten ist. Von Dr. Joseph Mercola In separaten Untersuchungen wurde vom 1. MĂ€rz 2020 bis zum 2. Januar 2021 ein Anstieg der GesamtmortalitĂ€t um 22,9% gemeldet, und ein Anstieg der Sterblichkeitsraten durch Nicht-COVID-19-Erkrankungen - einschließlich Herzerkrankungen, Diabetes und Alzheimer - wurde festgestellt. Zum 27. Januar 2022 betrug die US-Übersterblichkeit fĂŒr 2021 etwa 16 %, verglichen mit 13,6 % im Jahr 2020; das heißt, die Übersterblichkeit stieg 2021 - das Jahr, in dem COVID-19-Impfungen weit verbreitet wurden. Der ehemalige BlackRock-Portfoliomanager Edward Dowd hat einen Anstieg der Sterblichkeit bei jĂŒngeren Personen im erwerbsfĂ€higen Alter dokumentiert, der mit den Impfmandaten zusammenfiel. Laut Daten, die von den USA veröffentlicht wurden, wurden seit Beginn der COVID-19-Pandemie vor fast zwei Jahren mehr als 1 Million zusĂ€tzliche TodesfĂ€lle verzeichnet. Zentren fĂŒr die Kontrolle und PrĂ€vention von Krankheiten. Diese TodesfĂ€lle sind jedoch nicht alle auf COVID-19 zurĂŒckzufĂŒhren, da wĂ€hrend der Pandemie eine höhere Anzahl von TodesfĂ€llen durch Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Demenz und andere Krankheiten auftrat. "So etwas haben wir noch nie gesehen", sagte Robert Anderson, Leiter der Sterblichkeitsstatistik der CDC, gegenĂŒber der Washington Post. Gesundheitsbeamte möchten, dass Sie glauben, dass die Mehrheit dieser ĂŒbermĂ€ĂŸigen TodesfĂ€lle auf COVID-19 zurĂŒckzufĂŒhren ist, aber selbst die CDC gibt auf ihrer Webseite an, die vorlĂ€ufige Todeszahlen fĂŒr COVID-19 verfolgt: "Schließlich sind die SchĂ€tzungen der hier gemeldeten ĂŒbermĂ€ĂŸigen TodesfĂ€lle möglicherweise weder direkt noch indirekt auf COVID-19 zurĂŒckzufĂŒhren. Die Pandemie könnte die Sterblichkeitsmuster fĂŒr andere Todesursachen verĂ€ndert haben. AufwĂ€rtstrends bei anderen Todesursachen (z. B. Selbstmord, DrogenĂŒberdosierung, Herzerkrankungen) können in einigen Gerichtsbarkeiten zu ĂŒbermĂ€ĂŸigen TodesfĂ€llen beitragen. ZukĂŒnftige Analysen der ursachenspezifischen Übersterblichkeit können zusĂ€tzliche Informationen ĂŒber diese Muster liefern.“ ÜberschĂŒssige TodesfĂ€lle "nur teilweise erklĂ€rt" durch COVID-19 In einer Studie zur Analyse der US-Sterblichkeitsdaten von MĂ€rz 2020 bis Juli 2020 wurde ein Anstieg der ĂŒbermĂ€ĂŸigen TodesfĂ€lle um 20% festgestellt, aber es wurde durch COVID-19 "nur teilweise erklĂ€rt". "Die Überschreitung von TodesfĂ€llen variierte in Zeit und Dauer zwischen den Bundesstaaten und wurde von einer erhöhten Sterblichkeit durch Nicht-COVID-19-Ursachen begleitet", bemerkten die Forscher in einem Forschungsbrief, der in JAMA veröffentlicht wurde. In einer Aktualisierung der Analyse wurde unter Verwendung von Daten fĂŒr den Rest des Jahres 2020 ein Anstieg der GesamtmortalitĂ€t um 22,9% vom 1. MĂ€rz 2020 bis zum 2. Januar 2021 und ein Anstieg der Sterblichkeitsraten durch Nicht-COVID-19-Erkrankungen - einschließlich Herzerkrankungen, Diabetes und Alzheimer - festgestellt. In einem anderen Beispiel ist die ĂŒbermĂ€ĂŸige Sterblichkeit - d.h. TodesfĂ€lle, die ĂŒber dem historischen Durchschnitt liegen - aufgrund anderer Ursachen als COVID-19 auch bei MĂ€nnern und Minderheiten, insbesondere schwarzen MĂ€nnern, gestiegen. "FrĂŒhe Beweise deuten darauf hin, dass eine Kombination von Faktoren, darunter TodesfĂ€lle durch Verzweiflung, Morde, nicht infizierte Alzheimer-Patienten, reduzierte Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung und wirtschaftliche Verrenkungen" fĂŒr den signifikanten Anstieg der Übersterblichkeit bei Minderheiten verantwortlich waren, wobei Forscher in PNAS schrieben: "Fast die HĂ€lfte der ĂŒberschĂŒssigen Lebensjahre, die 2020 verloren gingen, sind auf Nicht-COVID-19-Ursachen zurĂŒckzufĂŒhren". ÜberschĂŒssige TodesfĂ€lle, die nicht durch COVID-19 verursacht werden, sind ihre eigene Pandemie Forscher der University of Warwick untersuchten die Determinanten zusĂ€tzlicher TodesfĂ€lle, die wĂ€hrend der Pandemie auftraten und nicht auf COVID-19 zurĂŒckzufĂŒhren waren. Sie bezeichneten diese TodesfĂ€lle als "KollateralschĂ€den der Pandemie", stellten fest, dass "das Ausmaß der ĂŒberschĂŒssigen Nicht-COVID-TodesfĂ€lle groß genug ist, um als eigene Pandemie angesehen zu werden". Ursachen fĂŒr den Anstieg der ĂŒbermĂ€ĂŸigen TodesfĂ€lle außerhalb von COVID sind die Vermeidung von Gesundheitseinrichtungen aus Angst vor COVID-19 und verzögerte Diagnose und Behandlung anderer Erkrankungen. Nicht-COVID-Überschusstoten waren in Gebieten mit strengeren Pandemiereaktionen wie Lockdowns höher, wobei Forscher fest stellten: „Es liefert einige erste Beweise fĂŒr die Theorie, dass Lockdowns die ĂŒbermĂ€ĂŸigen TodesfĂ€lle erhöhen, indem sie eine Barriere fĂŒr die Gesundheitsversorgung darstellen, die psychische Gesundheit verschlechtern und den hĂ€uslichen Missbrauch und Alkoholkonsum erhöhen.“ Auf Twitter hat der Silicon Valley Software Engineer Ben M. (@USMortality) enthĂŒllte, dass zum 27. Januar 2022 die Übersterblichkeit der USA fĂŒr 2021 etwa 16 % betrug, verglichen mit 13,6 % im Jahr 2020. Das heißt, die Übersterblichkeit stieg 2021 - dem Jahr, in dem COVID-19-Impfungen weit verbreitet wurden. Er twitterte: "2022 beginnt mit fast der gleichen Steigung wie 2021 ... Die Übersterblichkeit bleibt auch 2022 hoch. Derzeit bei etwa +23% fĂŒr die letzte Woche 2/2022". In absoluten Zahlen, sagte er, kommt es darauf an, dass fast 15.000 mehr Menschen pro Woche sterben als erwartet. Zuvor enthĂŒllte Ben M., dass in einem Zeitraum von 13 Wochen Ende 2021 etwa 107.700 Senioren trotz einer Impfrate von 98,7 % ĂŒber der normalen Rate starben. In einem anderen Beispiel verwendete er Daten der CDC, census.gov und seine eigenen Berechnungen, um zu zeigen, dass die ĂŒbermĂ€ĂŸigen TodesfĂ€lle in Vermont steigen, obwohl die Mehrheit der Erwachsenen injiziert "Vermont ließ bis zum 1. Juni 2021 71% ihrer gesamten Bevölkerung impfen", twitterte er im November. "Das sind 83% ihrer erwachsenen Bevölkerung, aber sie sehen jetzt die meisten TodesfĂ€lle seit der Pandemie!" TodesfĂ€lle Steigen Trotz Masseninjektionen ÜberschĂŒssige TodesfĂ€lle, die bis 2021 anhalten, nach weit verbreiteten COVID-19-Injektionen, die die Pandemie beenden und Leben retten sollten, ist aufschlussreich. In einer Momentaufnahme meldete Großbritannien in der Woche bis zum 12. November 2021 2.047 mehr TodesfĂ€lle als im gleichen Zeitraum zwischen 2015 und 2019. COVID-19 wurde in den Sterbeurkunden nur fĂŒr 1.197 Personen aufgefĂŒhrt. DarĂŒber hinaus waren seit Juli 2021 die Nicht-COVID-TodesfĂ€lle in Großbritannien höher als der Wochendurchschnitt in den fĂŒnf Jahren vor der Pandemie. Herzerkrankungen und SchlaganfĂ€lle scheinen hinter vielen der ĂŒbermĂ€ĂŸigen TodesfĂ€lle zu stehen, wobei die Financial Times berichtet: „Die neue Phase der ĂŒbermĂ€ĂŸigen TodesfĂ€lle erhöht die Möglichkeit, dass seit dem Sommer mehr Menschen ihr Leben aufgrund von Belastungen des NHS oder mangelnder frĂŒhzeitiger Diagnose schwerer Krankheiten verloren haben ...“ Eine Untersuchung von The ExposĂ© unter Verwendung offizieller Daten des NHS und des britischen Office for National Statistics (ONS) ergab, dass die TodesfĂ€lle bei Teenagern um 47 % gestiegen sind, seit sie COVID-19-Impfungen erhalten. Zwischen der Woche bis zum 26. Juni 2020 und der Woche bis zum 18. September 2020 wurden 148 TodesfĂ€lle unter 15- bis 19-JĂ€hrigen gemeldet. Zwischen der Woche bis zum 25. Juni 2021 und der Woche bis zum 17. September 2021 traten jedoch 217 TodesfĂ€lle bei 15- bis 19-JĂ€hrigen auf. Laut der Untersuchung: "Dies zeigt, dass die Zahl der TodesfĂ€lle zwischen dem 19. Juni 2021 und dem 17. September 2021 bei Jugendlichen ab 15 Jahren 47 % höher war als die Zahl der TodesfĂ€lle in dieser Altersgruppe im gleichen Zeitraum im Jahr 2020, und der Anstieg der TodesfĂ€lle begann genau zur gleichen Zeit, als Jugendliche den Covid-19-Impfstoff erhielten. Unsere Untersuchung der ONS-Daten ergab auch weitere Bedenken hinsichtlich der Covid-19-TodesfĂ€lle bei Menschen zwischen 15 und 19 Jahren. Der gleiche ONS-Datensatz 2021 zeigt, dass seit Teenager begonnen haben, den Covid-19-Impfstoff zu erhalten, in sieben der dreizehn Wochen zwischen dem 19. Juni und dem 17. September 2021 mindestens ein Covid-19-bedingter Tod verzeichnet wurde. Insgesamt 8 TodesfĂ€lle in diesem Zeitraum. Doch in den fĂŒnfzehn Wochen, bevor Jugendliche ĂŒber 15 Jahre den Covid-19-Impfstoff erhielten, wurde in dieser Altersgruppe nur ein einziger Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 verzeichnet. Korrelation ist nicht gleich KausalitĂ€t, aber es ist Ă€ußerst besorgniserregend zu sehen, dass die TodesfĂ€lle bei Jugendlichen ĂŒber 15 Jahren um 47 % gestiegen sind, und die Covid-19-TodesfĂ€lle haben auch in dieser Altersgruppe zugenommen, seit sie den Covid-19-Impfstoff erhalten haben, und es ist vielleicht ein Zufall zu weit.“ JĂŒngere Menschen im Arbeitsalter sterben Der ehemalige BlackRock-Portfoliomanager Edward Dowd hat auch auf "einen Anstieg der Sterblichkeit bei jĂŒngeren Personen im erwerbsfĂ€higen Alter hingewiesen, der mit den Impfmandaten zusammenfiel. Der Anstieg der jĂŒngeren TodesfĂ€lle erreichte im dritten Quartal 2021 seinen Höhepunkt, als die COVID-TodesfĂ€lle extrem niedrig waren (aber bis Ende September anstiegen). Dowd berichtete auch ĂŒber Daten des öffentlichen Bestattungsunternehmens Carriage Services, das im September 2021 einen Anstieg von 28 % im Vergleich zu September 2020 ankĂŒndigte, wĂ€hrend der August einen Anstieg von 13 % verzeichnete. Er twitterte: "Das GeschĂ€ft ist seit der EinfĂŒhrung der Impfstoffe ziemlich gut und die Aktie stieg 2021 um 106 %. Neugierig, nicht wahr? Leute, das ist schockierend, da 89% der Bestattungsunternehmen in den USA privat sind. Wir sehen die Spitze des Eisbergs". Lebensversicherungen und InvaliditĂ€tsansprĂŒche sowie Krankenhaustodesraten sind ebenfalls aufschlussreich, und alle haben einen Aufschwung erlebt. Scott Davison, der CEO der in Indiana ansĂ€ssigen Versicherungsgesellschaft OneAmerica, gehört zu denen, die beunruhigende Statistiken gemeldet haben - die Sterblichkeitsrate fĂŒr 18- bis 64-JĂ€hrige ist im Vergleich zu vor der Pandemie um 40% gestiegen. "Wir sehen im Moment die höchsten Sterblichkeitsraten, die wir in der Geschichte dieses Unternehmens gesehen haben - nicht nur bei OneAmerica", sagte Davison und fĂŒgte hinzu: "Nur um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist, wĂ€re eine Drei-Sigma- oder eine eins-zu-200-Jahres-Katastrophe eine 10%ige Steigerung gegenĂŒber der Vor 40% sind also einfach unbekannt". DarĂŒber hinaus sind die meisten TodesfĂ€lle nicht auf COVID-19 zurĂŒckzufĂŒhren. Er sagte: "Was uns die Daten zeigen, ist, dass die TodesfĂ€lle, die als COVID-TodesfĂ€lle gemeldet werden, die tatsĂ€chlichen Todesverluste unter Menschen im erwerbsfĂ€higen Alter durch die Pandemie stark unterschĂ€tzen. Es ist vielleicht nicht alles COVID auf ihrer Sterbeurkunde, aber die TodesfĂ€lle steigen nur riesig, riesige Zahlen." Sterblichkeitsraten und TodesansprĂŒche steigen nach den SchĂŒssen Brian Tabor, PrĂ€sident der Indiana Hospital Association, bestĂ€tigte, dass KrankenhĂ€user auch weit verbreitete Krankheiten und steigende Sterberaten sehen. Zero Hedge berichtet: "Brian Tabor, der PrĂ€sident der Indiana Hospital Association, sagte, dass KrankenhĂ€user im ganzen Bundesstaat mit Patienten "mit vielen verschiedenen Bedingungen" ĂŒberflutet werden, und sagte: "Leider ist die durchschnittliche Gesundheit der Hoosiers wĂ€hrend der Pandemie zurĂŒckgegangen". In einem Folgeanruf sagte er, er habe keine Panne, die zeigt, warum so viele Menschen im Staat ins Krankenhaus eingeliefert werden - fĂŒr welche Bedingungen oder Beschwerden. Aber er sagte, dass die von Davison zitierte außerordentlich hohe Sterblichkeitsrate mit dem ĂŒbereinstimmte, was KrankenhĂ€user im Staat sehen. "Was es fĂŒr mich bestĂ€tigt hat, ist, dass es das herausgebracht hat, was wir am Frontend sehen ...", sagte er. Andere Versicherungsgesellschaften, die höhere Sterblichkeitsraten anfĂŒhren, sind die Hartford Insurance Group, die ankĂŒndigte, dass die Sterblichkeit gegenĂŒber 2019 um 32 % und gegenĂŒber 2020 vor den SchĂŒssen um 20 % gestiegen ist. Lincoln National gab auch an, dass die TodesansprĂŒche im Vergleich zum 4. Quartal um 13,7% und im vierten Quartal um 54 % gestiegen sind. Dowd twitterte: "Randy Frietag CFO erklĂ€rte gerade, dass sich der Anteil der an Covid sterbenden jungen Menschen im Jahr 2021 in der hinteren JahreshĂ€lfte verdoppelt hat und das hat das Ergebnis fĂŒr Lincoln und seine Kollegen vorangetrieben. Er zitierte 40% im 3. Quartal und 35 % im 4. Quartal waren unter 65 Jahre alt ... Mandate töten Menschen ... Dies sollte nicht mit Wunderimpfstoffen in einer Bevölkerungsperiode im erwerbsfĂ€higen Alter und einem milden Omicron passieren.“ USA streben zusĂ€tzliche 30 Milliarden Dollar zur BekĂ€mpfung von COVID-19 an Unterdessen strebt das Weiße Haus weitere 30 Milliarden Dollar zur BekĂ€mpfung von COVID-19 an, darunter 17,9 Milliarden Dollar fĂŒr Impfstoffe und Behandlungen, 4,9 Milliarden Dollar fĂŒr Tests, 3 Milliarden Dollar zur Deckung der Coronavirus-Versicherter und 3,7 Milliarden Dollar zur Vorbereitung auf zukĂŒnftige Varianten. Die Nachricht kommt inmitten einer Bombenveröffentlichung der New York Times, die ergab, dass die CDC die ganze Zeit wichtige Daten ĂŒber COVID-19 gesammelt hat, aber den grĂ¶ĂŸten Teil davon nicht an die Öffentlichkeit weitergegeben hat. Informationen wie US-Krankenhausaufenthalte fĂŒr COVID-19 nach Alter, Rasse und Injektionsstatus wurden still gehalten, ebenso wie die Wirksamkeit von COVID-19-Auffrischimpfungen bei 18- bis 49-JĂ€hrigen. "Lassen Sie uns klar sein", schrieb Steve Kirsch, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Vaccine Safety Research Foundation. "Die CDC hat die Daten versteckt, weil die Daten beweisen, dass sie uns angelogen haben. Das ist der wahre Grund. Wenn die Daten gĂŒnstig wĂ€ren, garantiere ich Ihnen, dass sie sie freigeben wĂŒrden". Klarheit ĂŒber ĂŒberschĂŒssige Todesdaten - insbesondere darĂŒber, wie viele wirklich auf COVID-19 zurĂŒckzufĂŒhren sind und wie viele auf andere Ursachen - ist auch fĂŒr die Öffentlichkeit unerlĂ€sslich, um fundierte Entscheidungen ĂŒber Gesundheitsversorgung, Impfungen und Lebensstil wĂ€hrend der Pandemie zu treffen, aber diese Klarheit fehlt eindeutig an der CDC. Quelle: www.articles.mercola.com

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