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  • Fit bleiben in Coronazeiten – Mit dem Fahrrad ist es möglich!

    Die Corona-Pandemie hat das Leben von Millionen Menschen krĂ€ftig auf den Kopf gestellt. Nicht nur die Angst um den Job, die Sorge vor einer Infektion und der fehlende Kontakt zu Freunden und Familie sorgt fĂŒr VerĂ€nderung. Auch die mangelnde Fitness ist zu einem Problem geworden. Fitnessstudios geschlossen, weniger Bewegung durch Homeoffice, da braucht es eine Alternative. Und die gibt es, in Form eines Fahrrads! Ob bei Tag oder auch am Abend, mit einem Velmia RĂŒcklicht fĂŒrs Fahrrad kann auch nach Feierabend im Homeoffice noch eine kleine Tour unternommen werden. Warum Radfahren die perfekte Fitness-Lösung ist Radfahren ist nicht nur etwas fĂŒr Ausfahrten im Sommer, sondern auch fĂŒr die kalte Jahreszeit, wenn es darum geht, den Körper fit zu halten. Hier werden nicht nur Ausdauer und Kondition trainiert, sondern auch die Beinmuskulatur und der Körper, denn das Fahrrad beansprucht einen Großteil der komplexen menschlichen Muskulatur. Auch die Bundesregierung in Deutschland hat lĂ€ngst die VorzĂŒge des Fahrradfahrens erkannt und möchte das Land bis 2030 zu einem Fahrradland machen. Und die Möglichkeiten sind heute vielfĂ€ltiger als noch zu Beginn der Fahrrad-Ära, denn mittlerweile ist mit E-Bikes ein neuer Markt entstanden, der auch fĂŒr Ă€ltere Menschen Potenzial bietet. Biken ist also nicht mehr nur fĂŒr die junge Generation spannend, sondern bietet auch Senioren die Möglichkeit, fit und gesund zu bleiben. GefĂ€hrlichen Folgen der Bewegungslosigkeit vorbeugen Die Gesundheit ist das wertvollste menschliche Gut und einige Bereiche davon können wir als Menschen sehr gut beeinflussen. Vielfach sind die Folgen des eigenen Lifestyles gravierender als angenommen wird, ein Problem ist die wachsende Bewegungslosigkeit der Gesellschaft. Durch die Corona-Pandemie wurde diese noch verstĂ€rkt. Wer frĂŒher den Weg ins BĂŒro zu Fuß zurĂŒckgelegt hat, dort zwischen Abteilungen hin und her lief, sich mit Kollegen zum Mittagsspaziergang verabredete und anschließend nach Hause lief, sitzt nun oftmals im Homeoffice. Der Weg zwischen Bett und Schreibtisch liegt oft nur bei wenigen Metern und die morgendliche AktivitĂ€t im Badezimmer, um den Körper bĂŒrotauglich zu gestalten, entfĂ€llt auch sehr oft. Es reicht das Hemd, der Unterkörper unter dem Schreibtisch kann im Pyjama bleiben. Die Folgen steigender Bewegungslosigkeit können gravierend sein. So droht nicht nur die Entwicklung eines Bluthochdrucks, sondern auch die Entstehung von Diabetes, Herzerkrankungen und weiteren Beschwerden. Schon zweimal pro Woche 30 Minuten Fahrradfahren hilft, die Durchblutung und Ausdauer zu stĂ€rken und den Körper fit und gesund zu halten. Das Auto mit dem Fahrrad ersetzen Wer keine oder nur wenig Zeit hat und sich nicht noch eine zusĂ€tzliche halbe Stunde pro Tag fĂŒr eine Radtour freischaufeln kann, hat die Möglichkeit sein Fahrrad in den Alltag zu integrieren. Sind nur einige Tage pro Woche im Homeoffice-Modus erlaubt, kann an den ĂŒblichen Tagen das Rad fĂŒr die Fahrt zur Arbeit genutzt werden. Ein kleiner Umweg eingebaut verlĂ€ngert die Fahrstrecke und sorgt gleich noch dafĂŒr, dass Sie fit im BĂŒro ankommen. Und auch der Weg zum Supermarkt, zur Bank oder fĂŒr andere Erledigungen wird mit dem Fahrrad gleich zur sportlichen Nummer. Warum eigentlich immer mit dem Auto fahren? Benzinpreise steigen stetig und auf Bus und Bahn umzusteigen ist wĂ€hrend der Pandemie auch nicht empfehlenswert. Das Fahrrad zu Hause als Hometrainer nutzen Spinning-Bikes sind im Fitnessstudio der Renner. Sie sind dauernd besetzt und so manch einer verbringt mehr als eine Stunde Zeit auf dem Fahrrad ohne Fortkommen. Was die wenigsten Menschen wissen ist, dass sich auch das eigene Fahrrad zu einem Hometrainer umwandeln lĂ€sst. Mit einem speziellen StĂ€nder kann das Bike aufgebockt werden, sodass sich die RĂ€der in der Luft befinden und Sport möglich ist. Ein sogenannter Rollentrainer umschließt das Hinterrad und sorgt dafĂŒr, dass das Fahrrad beim Sport zu Hause nicht umkippt. Eine gute Alternative fĂŒr all jene, die zuvor im Fitnessstudio das Cardio-Bike genutzt haben und nun aufgrund gesetzlicher Vorschriften keinen Zugang mehr haben. Der Rollentrainer selbst ist gĂŒnstiger in der Anschaffung als ein eigener Hometrainer und lĂ€sst sich auch platzsparender verstauen. Wenn im Winter also aufgrund kalter Witterung ĂŒberhaupt keine Motivation fĂŒr eine Ausfahrt außerhalb des Hauses besteht, wird der Sport so in die eigenen vier WĂ€nde gebracht. Langfristig kann Fahrradfahren nicht nur dafĂŒr sorgen, dass Muskeln und Fitness wĂ€hrend der Corona-Lockdowns nicht verkĂŒmmern, sondern dass auch das seelische Wohlbefinden unterstĂŒtzt wird. Quelle: https://www.alternative-gesundheit.de/

  • Video: Antifa stört Massenprotest gegen Corona-Politik in BrĂŒssel

    Rund 100.000 Demonstranten gingen am Sonntag in BrĂŒssel auf die Straße Rund 100.000 Demonstranten gingen am Sonntag in BrĂŒssel auf die Straße, um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren. Menschen aus ganz Europa waren in die belgische Hauptstadt gereist. Am frĂŒhen Nachmittag verlief die Demonstration friedlich, bis die Antifa einen Strich durch die Rechnung machte. Nachdem die Antifa angefangen hatte, Beamte und GebĂ€ude anzugreifend, setzte die Polizei Wasserwerfer und TrĂ€nengas ein. Mitglieder der Bewegung warfen Wurfgeschosse auf die Polizei. Daraufhin kam es zu Ausschreitungen, woraufhin die Polizei den Cinquantenaire-Park im Europaviertel rĂ€umte, in dem sich die Demonstranten versammelt hatten. Einer der Initiatoren der Demonstration ist EuropeansUnited, eine belgische Organisation, die sich selbst als die grĂ¶ĂŸte europĂ€ische Bewegung fĂŒr Demokratie und Freiheit bezeichnet. Die Bewegung ist in mehreren LĂ€ndern aktiv.

  • Die Digitalisierung im Bereich der Medizin und Gesundheit

    Oftmals denken Menschen beim Thema Digitalisierung primĂ€r an die IT. Dabei sind es auch andere Branchen, die von der fortschreitenden Digitalisierung profitieren. Am Beispiel des Gesundheitssektors wird dies deutlich. Gerade in den letzten Jahren hat sich hier einiges getan und inzwischen springen auch der Staat sowie die Krankenkassen auf den digitalen Trend auf. Digitale Systeme unterstĂŒtzen einen gesunden Lebensstil Der Digitalisierung wird hĂ€ufig nachgesagt, dass sie den Lebensstil der Menschen negativ beeinflusst. Übergewicht sei ein Problem der modernen Gesellschaft, die sich aufgrund von Computern und dem Internet immer weniger bewegt. Dieser Kritikpunkt ist sicherlich zutreffend. Gleichzeitig hat jeder die Möglichkeit, die digitalen Systeme als Helfer einzusetzen und so gesĂŒnder zu leben. Eine solche Möglichkeit ist der Einsatz von den Fitnessuhren mit zahlreichen Funktionen. Diese messen beispielsweise die Herzfrequenz, dienen als Orientierungshilfe mit GPS oder zeichnen die zurĂŒckgelegte Strecke auf. So lĂ€sst sich Training im Outdoor optimal unterstĂŒtzen. Eine weitere Möglichkeit ist es, ErnĂ€hrungs- und FitnessplĂ€ne online als Hilfe zu nutzen. Hier gibt es unterschiedlichste Angebote, die zu jedem passen. Von Apps ĂŒber reine PlĂ€ne bis hin zu Personal Trainern, die einen durch Onlinekurse begleiten. Der Arzt im Internet ist bereits RealitĂ€t Lange Zeit war es undenkbar, die Diagnose eines Arztes zu bekommen, ohne dass ein direkter Kontakt vorhanden ist. Inzwischen gibt es jedoch die Online-Arztpraxis. Hier treten Patienten per Videotelefonat und App mit Allgemein- oder FachĂ€rzten in Kontakt. Viele Krankheiten und Symptome können Ärzte auch auf diesem Weg diagnostizieren. Selbst wenn dies nicht der Fall ist, spart der Online-Arzt Zeit und Geld. Beispielsweise kann direkt eine Überweisung zum passenden Facharzt erstellt werden. Somit spart der Online-Arzt mindestens einen Besuch in einer realen Praxis. Auch der Staat hat inzwischen die Vorteile der digitalen Systeme erkannt. So ist es mittlerweile möglich, eine Online-Krankschreibung durch einen Arzt in der Online-Praxis zu erhalten. Diese Krankschreibungen werden fĂŒr den Arbeitgeber und die Lohnfortzahlung benötigt. Ebenfalls werden diese Krankschreibungen neuerdings komplett digital ĂŒbermittelt. Das macht die Krankmeldung und den Arztbesuch fĂŒr Patienten ungemein einfacher. FrĂŒher stand nach dem Gang zum Arzt noch der Weg zum Arbeitgeber an, um die Krankmeldung abzugeben. Heutzutage muss der Erkrankte oftmals seine Wohnung gar nicht mehr verlassen. Die Vorteile, die damit einhergehen, sind offensichtlich. Auch die Gesellschaft profitiert davon, denn die Gefahr, andere beim Gang zum Arzt oder dem Arbeitsplatz anzustecken, entfĂ€llt. Wer außerdem eine ErkĂ€ltung mit Fieber hat, fĂŒr den ist ein Arztbesuch eine unnötige Belastung. Wichtige Gesundheitsservices, die sich online durchfĂŒhren lassen Digitale Services können auch direkt die Gesundheit verbessern oder zur Erkennung von Krankheiten eingesetzt werden. Hier gab es in den letzten Jahren enorme Fortschritte. So ist es inzwischen möglich, Online einen Hepatitis-LeberentzĂŒndung-Check durchzufĂŒhren. Damit kann jeder schnell ĂŒberprĂŒfen, ob Symptome mit einer solchen Erkrankung ĂŒbereinstimmen. Im Verdachtsfall kann dann Ă€rztliche Hilfe aufgesucht werden. Ebenfalls stehen mittlerweile digitale Systeme fĂŒr das Selbstmonitoring der Multiplen Sklerose zur VerfĂŒgung. Dies ist ein großer Fortschritt bei der Behandlung der Krankheit. Das Selbstmonitoring ist ganz einfach mit jedem normalen Smartphone und der speziellen App möglich. Somit ist dieses Monitoring genauso effektiv wie kostengĂŒnstig und somit fĂŒr alle Patienten verfĂŒgbar. Quelle: https://www.alternative-gesundheit.de/

  • Fitness: Auch die richtige ErnĂ€hrung ist entscheidend!

    Bei der körperlichen Fitness kommt es nicht nur auf das Workout an. Vielmehr definiert der Begriff Fitness lediglich die körperliche Verfassung der jeweiligen Person. Eine sportliche AktivitĂ€t allein reicht in der Regel nicht aus, um den Körper in Topform bringen zu können. Ohne eine gesunde und ausgewogene ErnĂ€hrung ist dieses Ziel nur schwer zu erreichen. Wer lieber andere den Kochlöffel schwingen lĂ€sst, greift oft auf Fitness Essen zurĂŒck, welche speziell fĂŒr den Fitness-Lifestyle optimiert wurden. Dank der richtigen ErnĂ€hrung schneller abnehmen Auf die Frage, ob die ErnĂ€hrung oder der Sport einen grĂ¶ĂŸeren Teil zum Abnehmen beitragen, gibt es die unterschiedlichsten Antworten. Meistens sind diese davon abhĂ€ngig, von wem sie stammen. Schließlich schwören die Trainer ĂŒberwiegend auf den Sport, wĂ€hrend sich ErnĂ€hrungsberater und -wissenschaftler sicher sind, dass die Bestandteile der Nahrung viel ausschlaggebender als die körperliche AktivitĂ€t sind. Unbestritten ist jedoch die Tatsache, dass die ErnĂ€hrung in jedem Fall einen großen Beitrag zum Abnehmen und zur Fitness leistet. Denn die Nahrung birgt in diesem Kontext so einige Möglichkeiten. Mit ihr lĂ€sst sich beispielsweise das tagesaktuelle Kaloriendefizit errechnen, welches erreicht werden soll. Denn wer abnehmen möchte, sollte genau wissen, wie viele Kalorien bereits verbraucht und zugenommen wurden. Logischerweise kann nur Gewicht verloren werden, wenn die verbrauchten Kalorien die Menge der zugefĂŒhrten Energie ĂŒbersteigt. Zudem stehen bei der ErnĂ€hrung einige Tricks zur VerfĂŒgung. So gibt es beispielsweise Lebensmittel, welche bei gleicher Menge deutlich lĂ€nger sĂ€ttigen als vergleichbare Produkte. Wer morgens lieber eine Schale Haferflocken statt Cornflakes isst, wird im Schnitt lĂ€nger ohne die nĂ€chste Nahrung auskommen. Das liegt nicht zuletzt an dem Aufbau der einzelnen Kohlenhydrate. Umso mehr Ketten vom Körper aufgespalten werden mĂŒssen, desto lĂ€nger hĂ€lt der Zustand der SĂ€ttigung an. In diesem Fall wird der Blutzuckerspiegel ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum aufrechterhalten. Wer hingegen einfachen Zucker konsumiert, sorgt fĂŒr starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels. Dies fĂŒhrt nicht nur zu Heißhungerattacken, auch die Gesundheit kann langfristig unter den Folgen leiden. Proteine – ein Must-have fĂŒr den Muskelaufbau Im Gegensatz zum Abnehmen herrscht beim Muskelaufbau meist kein Kaloriendefizit. Vor allem die Aufnahme von Proteinen ist besonders wichtig, wenn Muskeln aufgebaut werden sollen. Dies zeigt sich auch in der aktuellen Werbung, welche dem Fitness-Hype entspringt. Immer mehr Hersteller von Lebensmitteln werben mit hohen Mengen von Proteinen in ihren Produkten. Unbestritten ist also die Tatsache, dass Proteine eine essenzielle Grundlage fĂŒr den Aufbau von Muskeln sind. Eiweiße lassen sich aus den verschiedensten Quellen beziehen. Die wohl bekannteste Quelle fĂŒr Eiweiß sind tierische Erzeugnisse. Vor allem Fleisch, Milchprodukte und Eier können mit hohen Mengen von Proteinen glĂ€nzen. Doch auch in vielen pflanzlichen Produkten finden sich wertvolle Eiweiße. NĂŒsse und Soja sind bei Verzicht auf tierische Produkte die wohl beste Alternative, um eine ausgewogene ErnĂ€hrung sicherstellen zu können. Um den Muskelaufbau garantieren zu können, bedarf es allerdings nicht nur Eiweißen. Schließlich muss der Körper im gesamten leistungsfĂ€hig sein, um das regelmĂ€ĂŸige Training ĂŒberstehen zu können. DafĂŒr ist eine ausreichende Deckung des Bedarfs der tĂ€glichen NĂ€hrstoffe notwendig. Ohne diese kann es beim Training schnell zu ErmĂŒdungserscheinungen kommen. Auch die AnfĂ€lligkeit fĂŒr Verletzungen kann bei einer Unterversorgung gewisser NĂ€hrstoffe steigen. Es bedarf ĂŒbrigens keinesfalls einer Anmeldung im Fitnessstudio, um den Körper in Topform zu bringen. Viele Übungen können von Zuhause aus praktiziert werden. Auch Outdoor gibt es viele Möglichkeiten, kostenlosen Sport zu betreiben. Hierzu zĂ€hlen unter anderem Wandern und Klettern. Mittlerweile errichten außerdem immer mehr StĂ€dte spezielle FitnessgerĂ€te fĂŒr den Outdoorbereich. Damit werden den BĂŒrgern neue Möglichkeiten geboten, sportliche AktivitĂ€ten wahrzunehmen. Lohnen sich teure Fitness-Kurse? Wer auf dem Weg zur Traumfigur stagniert, spielt oft mit der Überlegung, einen teuren Fitness-Kurs zu kaufen. Hier werden diverse Videos bereitgestellt, welche garantierte Ziele versprechen. In den meisten FĂ€llen ist der Kauf solcher Kurse allerdings nicht notwendig. Schließlich setzen auch sie eine grundlegende Motivation voraus, die Ziele erreichen zu wollen. Und ist diese erst einmal geweckt, bedarf es eigentlich nicht dem Kauf von teuren Online Kursen. Vielmehr dienen diese dann lediglich als eine Art Anleitung fĂŒrs Training. Im Netz finden sich allerdings unzĂ€hlige, kostenlose Alternativen. Wer dazu in der Lage ist, den inneren Schweinehund zu besiegen, wird auch garantiert ohne kostenpflichtige Kurse die gewĂŒnschten Erfolge verbuchen können. Quelle: https://www.alternative-gesundheit.de/

  • 30-50 Prozent der Bevölkerung sind Massnahmenkritiker

    Interessant dabei: die Verschwörungstheoretiker der Frau Riede sind vor allem Querdenker Sabine Riede Ein Kommentar von Erik R. Fisch Die Welt hat am 5. Mai 2021 ein Interview mit Sabine Riede, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Sekten-Info NRW in Essen, veröffentlicht, in dessen Rahmen sich Frau Riede besorgt ĂŒber das gewaltige Ausmass der VerschwörungsmentalitĂ€t in Deutschland Ă€ußert. Interessant dabei: die Verschwörungstheoretiker der Frau Riede sind vor allem Querdenker also – ausserhalb der Mainstreampresse – Maßnahmenkritiker. Und noch interessanter: die „querdenkenden“ Verschwörungstheoretiker a.k.a. Maßnahmenkritiker machen laut einer von Frau Riede zitierten Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung bemerkenswerte 30 Prozent der Bevölkerung aus. Antworten, die im Rahmen der Leipziger Autoritarismusstudie erteilt wurden, legen nahe, es könnten sogar bis zu 50 Prozent sein. Im Welt-Artikel klagt Frau Riede darĂŒber, dass es bereits seit Mai 2020 keinen Tag mehr gebe, an dem sie nicht wegen Problemen mit Corona-Leugnern und „Querdenkern“ beraten habe. Das Volumen der BeratungsgesprĂ€che wegen Verschwörungstheoretikern habe sich gegenĂŒber 2019 vervierfacht. FĂŒr 2021 sei eine weitere Steigerung zu erwarten. Seien es zu Beginn der Krise noch Menschen gewesen, die sich ĂŒber ihre 60- bis 70jĂ€hrigen Eltern beklagt hĂ€tten, so seien es inzwischen auch die Partner jĂŒngerer Menschen, die insoweit Probleme machten. Neben die Mutter, die behaupte, es gĂ€be Corona nicht oder Corona sei geplant gewesen, neben den Vater, der sage, das alles habe sich Bill Gates ausgedacht, weil er seine Impfstoffe verkaufen wolle, sei nun auch noch der Ehemann getreten, der ganz unvermittelt seine Maske nicht mehr tragen wolle. „Die Verschwörungstheorien“, sagt Frau Riede der Welt „sind lĂ€ngst in der Mitte der Gesellschaft angekommen.“ Und: „Das sind ja nicht nur Rechtsradikale, sondern auch Linksliberale und solche, die alternativen Heilmethoden und esoterischen Denkmodellen folgen.“ Frau Riede wirkt erstaunt und hilflos beim Beschreiben des PhĂ€nomens. Es sei „eine Art Immunisierung, das heißt, sie nehmen keine Kritik mehr zur Kenntnis, akzeptieren keine anderen Informationen“. Was man tun könne: „alte Hobbys reaktivieren, alte Fotoalben anschauen, sich an schöne Zeiten erinnern, gemeinsam kochen, gemeinsam spazieren gehen“. Und wenn nichts mehr helfe, dann solle man doch „in letzter Konsequenz notfalls die Trennung einleiten“. Der Welt-Artikel hat eine unfreiwillige Komik. Zwar mĂŒhen sich die Welt und Frau Riede redlich, das Sektiererhafte der „Verschwörungsideologen“ zu beschwören. Im Klartext bedeuten die AusfĂŒhrungen von Frau Riede jedoch nur eins: immer mehr Menschen zweifeln die offizielle Narrative an, unabhĂ€ngig von ihrem Alter, unabhĂ€ngig von ihrer politischen Ausrichtung. Da nĂŒtzt es auch nichts, wenn in den Artikel ein Interview eingebunden mit der reisserischen Bildunterschrift: „Im Internet teilen sogenannte Querdenker eine Liste mit den Namen von Politikern, die im Bundestag fĂŒr die „Bundes-Notbremse“ gestimmt haben. Welche Gefahr geht von dieser „Todesliste“ aus?“

  • Dr. A. Coetzee: „Ich wurde von höherer Stelle angewiesen, diese Variante fĂŒr Ernst zu erklĂ€ren“ !

    SĂŒdafrika hat die Omikron-Welle ĂŒberstanden. Rund 27.000 neue Corona-FĂ€lle gibt es mit Mittwoch, 19. JĂ€nner, in Österreich. Nur 3.600 sind es in SĂŒdafrika, dem Ursprungsland von Omikron. SĂŒdafrika hat die Omikron-Welle ĂŒberstanden. Das Leben ist wieder fast wie vor Corona. Wie ist das möglich? Das hat sich unser Reporter Jochen Sattler angesehen. Er hat in Pretoria die Ärztin getroffen, die die neue Variante entdeckt hat. Angelique Coetzee, Allgemeinmedizinerin und PrĂ€sidentin der sĂŒdafrikanischen Ärztevereinigung, schĂŒttelte in einem Interview mit dem österreichischen Fernsehsender ServusTV den Kopf ĂŒber die Angst, die Panik und die strengen Regeln, die wegen der Omikron-Variante auferlegt wurden, die ihrer Meinung nach sehr mild ist. Coetzee sagte, dass 99 Prozent der Menschen, die sich infizieren, leichte Symptome haben. „Es ist Ă€hnlich wie eine ErkĂ€ltung oder Grippe“, sagte sie. Sie sagte weiter, dass sie unter anderem von Wissenschaftlern stark unter Druck gesetzt worden sei, nicht zu verraten, dass die neue Variante nur leichte Symptome verursacht. „Ich habe dann gesagt, dass Omikron in SĂŒdafrika eine harmlose Krankheit ist und in Europa eine sehr ernste, weil die europĂ€ischen Politiker mir das gesagt haben“, so Coetzee. Die Omikron-Welle in SĂŒdafrika ist praktisch vorbei, und fast alle Maßnahmen wurden aufgehoben. Coetzee sagte zuvor, die Panik um Omikron sei ein „Sturm im Wasserglas“. Bisher seien nur „sehr milde FĂ€lle“ festgestellt worden, sagte er.

  • Biden will tausende Truppen nach Osteuropa und ins Baltikum entsenden

    PrĂ€sident Biden erwĂ€gt die Entsendung von mehreren Tausend US-Soldaten sowie von Kriegsschiffen und Flugzeugen zu NATO-VerbĂŒndeten im Baltikum und in Osteuropa, was nach Angaben von Regierungsvertretern eine Ausweitung des amerikanischen militĂ€rischen Engagements inmitten wachsender BefĂŒrchtungen eines russischen Einmarsches in der Ukraine bedeuten wĂŒrde. FĂŒr die Regierung Biden, die bis vor kurzem eine zurĂŒckhaltende Haltung gegenĂŒber der Ukraine eingenommen hat, weil sie befĂŒrchtete, Russland zu einer Invasion zu provozieren, wĂŒrde dieser Schritt eine wichtige Weichenstellung bedeuten. Da PrĂ€sident Wladimir W. Putin jedoch seine Drohungen gegenĂŒber der Ukraine verschĂ€rft hat und GesprĂ€che zwischen amerikanischen und russischen Beamten ihn nicht entmutigen konnten, rĂŒckt die Regierung nun von ihrer Strategie des Nicht-Provozierens ab. Bei einem Treffen am Samstag in Camp David, dem RĂŒckzugsort des PrĂ€sidenten in Maryland, prĂ€sentierten hochrangige Pentagon-Beamte Herrn Biden mehrere Optionen, die amerikanische MilitĂ€reinrichtungen viel nĂ€her an die TĂŒrschwelle von Herrn Putin verlagern wĂŒrden, so die Regierungsbeamten. Zu den Optionen gehört die Entsendung von 1.000 bis 5.000 Soldaten in osteuropĂ€ische LĂ€nder, mit der Möglichkeit, diese Zahl zu verzehnfachen, wenn sich die Lage verschlechtert. Die Beamten sprachen unter der Bedingung der AnonymitĂ€t, weil sie nicht befugt waren, öffentlich ĂŒber interne Überlegungen zu sprechen. QUELLE: BIDEN WEIGHS DEPLOYING THOUSANDS OF TROOPS TO EASTERN EUROPE AND BALTICS

  • Kroatische Europaabgeordnete sagt es klar und deutlich: „Zwangsimpfung bedeutet Todesstrafe“

    Der französische PrĂ€sident Emmanuel Macron sprach am Mittwoch vor dem EuropĂ€ischen Parlament. Sein Land hat in diesem Semester den Vorsitz in der EU inne. Das EuropĂ€ische Parlament hat Macron scharf angegriffen. Unter anderem hat der kroatische Europaabgeordnete Mislav Kolakusic den französischen PrĂ€sidenten scharf angegriffen. Er forderte Macron auf, genau das Gegenteil von dem zu tun, was er wĂ€hrend seiner PrĂ€sidentschaft in Frankreich getan hat, und verwies auf die drastische Beschneidung von Rechten und Freiheiten. „Sie haben heute gesagt, dass Sie stolz darauf sind, dass es in Europa keine Todesstrafe gibt“, sagte Kolakusic. „Zehntausende von BĂŒrgern sind an den Nebenwirkungen von Impfstoffen gestorben. Eine Impfpflicht bedeutet die Todesstrafe und wird zum Tod vieler BĂŒrger fĂŒhren“. Der Abgeordnete betonte, dass die Impfung eine freiwillige Entscheidung fĂŒr jeden BĂŒrger bleiben sollte. „Mord ist Mord“, betonte Kolakusic und empfahl allen Zuhörern, einen Blick auf die offiziellen Daten der EuropĂ€ischen Arzneimittelagentur (EMA) zu werfen.

  • Das Ende der Pandemie fĂŒr den 1. MĂ€rz geplant?

    Pandemie-ErzĂ€hlung erfĂ€hrt eine radikale Kehrtwende In den letzten Tagen hat das Pandemie-Narrativ eine bemerkenswerte Anzahl von Kehrtwendungen vollzogen Am 9. Januar 2022 sendete CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky einen Tweet, in dem sie sagte: „Wir mĂŒssen Menschen mit KomorbiditĂ€ten vor schwerem COVID-19 schĂŒtzen“, mit anderen Worten, gezielten Schutz, was Zehntausende von Ärzten seit der Erstellung der Great Barrington Declaration Anfang Oktober 2020 gefordert haben Am 10. Januar 2022 gab Walensky zu, dass die COVID-Impfung die Übertragung nicht verhindern kann. Die CDC sagt nun, dass man sich nicht erneut testen lassen sollte, wenn man sich von COVID erholt hat, da die PCR bis zu 12 Wochen nach Abklingen der Infektion falsch positive Ergebnisse liefern kann. Außerdem wird die Isolationspflicht von 10 auf nur noch fĂŒnf Tage verkĂŒrzt – wahrscheinlich, weil die schwĂ€chelnde Wirtschaft Bidens Zustimmungswerte beeintrĂ€chtigt, sodass die Menschen arbeiten mĂŒssen. Auch bei der Frage, was einen COVID-Fall ausmacht und wie die TodesfĂ€lle gezĂ€hlt werden, Ă€ndert sich die Darstellung. Walensky hat kĂŒrzlich zugegeben, dass etwa 40 % der COVID-Patienten positiv getestet wurden, aber keine Symptome haben und wegen etwas anderem ins Krankenhaus eingeliefert werden. Sie hat auch versprochen, Daten darĂŒber vorzulegen, wie viele Menschen tatsĂ€chlich „an“ COVID und wie viele „mit“ COVID gestorben sind. Wie Dr. Ron Paul im oben genannten Liberty Report vom 10. Januar 2022 feststellte, haben die US-Behörden plötzlich begonnen, ihre Meinung ĂŒber COVID und die COVID-Spritzen zu Ă€ndern. „Die Gegner unserer Position beginnen aufzuwachen“, sagt Paul, da einige Fetzen der Wahrheit tatsĂ€chlich anerkannt werden. Die gute Nachricht, sagt Paul, ist, dass „vielleicht einige der Dinge, die sie gesagt haben, nicht ganz richtig sind, und vielleicht ist das, was wir gesagt haben, nĂ€her an der Wahrheit, und vielleicht beginnen sie, das zu erkennen.“ CDC-Direktor ruft jetzt zu gezieltem Schutz auf In den letzten Tagen haben die U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) eine bemerkenswerte Anzahl von Kehrtwendungen vollzogen und ihren Kurs in mehreren Punkten komplett geĂ€ndert. In einem CNN-Interview vom 10. Januar 2022 gab CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky beispielsweise zu, dass die COVID-Impfung die Übertragung nicht mehr verhindern kann, wĂ€hrend es zuvor hieß, dass man sich keine Sorgen mehr machen mĂŒsse, wenn man sich impfen lasse. Im Juli 2021 versprach PrĂ€sident Biden, dass man sich nicht mehr mit COVID anstecken kann, wenn man sich impfen lĂ€sst. Nun, das stimmte nicht. Viele wussten das, wurden aber zensiert, als sie darauf hinwiesen. Einen Tag zuvor, am 9. Januar, hatte Walensky auch einen Tweet verschickt, in dem es hieß: „Wir mĂŒssen Menschen mit KomorbiditĂ€ten vor schwerem COVID-19 schĂŒtzen“, was Zehntausende von Ärzten seit der GrĂŒndung der Great Barrington Declaration Anfang Oktober 2020 gefordert haben. Darin wird ein gezielter Schutz von Hochrisikopersonen, wie z. B. Ă€lteren Menschen, anstelle von pauschalen Verboten gefordert. KĂŒrzlich wurde aufgedeckt, dass Dr. Anthony Fauci, Direktor der National Institutes of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), und sein frĂŒherer Chef, der inzwischen pensionierte Direktor der National Institutes of Health (NIH), Francis Collins, hinter den Kulissen zusammenarbeiteten, um die ErklĂ€rung zu unterdrĂŒcken. Aus welchen GrĂŒnden auch immer, waren Fauci und Collins wild entschlossen, stattdessen wirtschaftszerstörende Abriegelungen durchzusetzen. In einer E-Mail an Fauci vom 8. Oktober 2020 schrieb Collins: Der Vorschlag der drei Epidemiologen, die sich mit dem Minister getroffen haben, scheint viel Aufmerksamkeit zu erregen 
 Es muss eine schnelle und verheerende Veröffentlichung ihrer PrĂ€missen erfolgen 
 „Keine Sorge, ich habe das im Griff“, antwortete Fauci. SpĂ€ter schickte Fauci Collins Links zu neu veröffentlichten Artikeln, in denen die Lösung des gezielten Schutzes widerlegt wurde, darunter ein Meinungsartikel im Wired Magazine und ein Artikel in The Nation mit dem Titel „Focused Protection, Herd Immunity and Other Deadly Delusions“. CDC verfolgt politische Strategie, nicht Wissenschaft Jetzt ist Walensky plötzlich der „tödlichen Illusion“ eines gezielten Schutzes aufgesessen. Ihre Kehrtwende wĂ€re verwirrend, wĂ€re da nicht die Tatsache, dass es bei den COVID-Gegenmaßnahmen nie darum ging, die Öffentlichkeit vor einem Virus zu schĂŒtzen. Die Pandemie verfolgte von Anfang an politische Ziele, und das tut sie immer noch. Jetzt muss die Regierung Biden beweisen, dass sie bei der BekĂ€mpfung der Pandemie Fortschritte gemacht hat. Biden hat viel versprochen, aber nichts davon hat sich bewahrheitet, so dass das politische Establishment nun nach einem Plan sucht, der den Anschein erweckt, dass sie etwas erreicht haben. Das Problem ist, dass die Zahl der FĂ€lle geradezu explodiert, obwohl eine erfolgreiche Impfkampagne die Situation eigentlich hĂ€tte unter Kontrolle bringen mĂŒssen. Jetzt muss also ein Weg gefunden werden, um die Zahl der FĂ€lle zu minimieren, wĂ€hrend frĂŒher alle möglichen Tricks angewandt wurden, um die Zahl der FĂ€lle zu erhöhen, damit die Menschen die COVID-BeschrĂ€nkungen befolgen und sich impfen lassen. Neue Testleitlinien sollen Fallzahlen senken Eine einfache Möglichkeit, die Zahl der FĂ€lle zu senken, ist die EinschrĂ€nkung der Tests, und das ist eine weitere Kehrtwende, die wir jetzt erleben. Die CDC sagt jetzt, dass man sich nicht erneut testen lassen sollte, wenn man sich von COVID erholt hat. Wenn Sie positiv getestet werden, sollten Sie fĂŒnf Tage lang in QuarantĂ€ne bleiben und nicht erneut testen, um zu bestĂ€tigen, dass Sie negativ sind, da die PCR bis zu 12 Wochen nach Abklingen der Infektion falsch-positive Ergebnisse liefern kann. Nun, das wissen wir schon seit fast zwei Jahren. Experten haben von Anfang an davor gewarnt, dass die PCR nicht zur Diagnose einer aktiven Infektion verwendet werden kann, da sie RNA aus toten, nicht infektiösen VirustrĂŒmmern aufnehmen kann. Die Gesundheitsbehörden behaupten nun, dass diese Änderungen in den Leitlinien darauf zurĂŒckzufĂŒhren sind, dass wir ĂŒber Daten aus zwei Jahren verfĂŒgen und sie sich nur an die wissenschaftlichen Erkenntnisse halten. Aber das ist purer Blödsinn, denn die Daten haben ihre COVID-BeschrĂ€nkungen von Anfang an nicht gestĂŒtzt. Die Entscheidung der CDC, die QuarantĂ€nerichtlinien von 10 auf nur fĂŒnf Tage zu verkĂŒrzen, scheint ebenfalls politisch motiviert zu sein. Umfragen zeigen, dass die Wirtschaft derzeit ein Hauptanliegen der wahlberechtigten Amerikaner ist. Sie mĂŒssen also ein Gleichgewicht zwischen der gewĂŒnschten Zerstörung der Wirtschaft und dem Erhalt der ArbeitsplĂ€tze finden – zumindest bis die Wahlen im Jahr 2022 vorbei sind. Es scheint eine Menge plötzlichen Schwung in die Richtung zu geben, die Pandemie zu beenden. Wenn ich richtig liege, werden wir noch mehr davon sehen, und zwar ziemlich schnell, denn Biden muss die Sache rechtzeitig abschließen, um am 1. MĂ€rz den Sieg zu erklĂ€ren. ~ Jeff Childers Kurz gesagt, ich vermute, dass die meisten, wenn nicht sogar alle der jĂŒngsten Änderungen der COVID-Richtlinien darauf abzielen, ein Narrativ zu schaffen, dass die Regierung Biden die Pandemie erfolgreich unter Kontrolle gebracht und eine funktionierende Wirtschaft wiederhergestellt hat. Die Änderung des Narrativs beruht auf einer politischen Strategie, nicht auf der Wissenschaft. CDC hebt die Rolle von KomorbiditĂ€ten bei COVID-TodesfĂ€llen durch Impfen hervor Hier ist die ungekĂŒrzte Version von Rochelle Walenskys Kommentaren, aus der klar hervorgeht, dass sich ihre Kommentare ĂŒber KomorbiditĂ€ten ausschließlich auf eine CDC-Studie ĂŒber geimpfte Menschen bezogen, und nicht auf alle „Covid-TodesfĂ€lle“, wie von Leuten wie Clay Travis behauptet. Wie Paul im obigen Liberty Report feststellte, erklĂ€rte Walensky kĂŒrzlich, dass 75 % der COVID-TodesfĂ€lle vier oder mehr KomorbiditĂ€ten aufwiesen: „Das sind also Menschen, denen es von Anfang an schlecht ging.“ Dieses EingestĂ€ndnis verbreitete sich wie ein Virus und wurde als Beweis dafĂŒr angefĂŒhrt, dass COVID ein tödliches Risiko fĂŒr alle ist, außer fĂŒr die Kranken unter uns. Die CDC schaltete sich schnell ein und stellte klar, dass sie „75 % der COVID-TodesfĂ€lle unter denjenigen, die die COVID-Impfung erhalten haben“ meinte, nicht die COVID-TodesfĂ€lle insgesamt. Sie können den ungekĂŒrzten Beitrag oben sehen, in dem dieser Zusammenhang deutlich gemacht wird. Dennoch wissen wir, dass COVID auch fĂŒr gesunde, ungeimpfte Menschen nur ein sehr geringes Risiko darstellt und dass KomorbiditĂ€ten unabhĂ€ngig vom Status der COVID-Impfung ein Hauptrisikofaktor sind. Das COVID-Todesrisiko war schon immer gering – mit oder ohne Impfung So ergab eine Studie aus dem Jahr 202010 , dass 88 % der ins Krankenhaus eingelieferten COVID-Patienten in New York City zwei oder mehr KomorbiditĂ€ten aufwiesen, 6,3 % hatten nur eine Grunderkrankung und 6,1 % hatten keine. Ende August 2020 veröffentlichte die CDC Daten, aus denen hervorging, dass nur bei 6 % aller TodesfĂ€lle COVID-19 als einzige Todesursache angegeben war. Die ĂŒbrigen 94 % hatten im Durchschnitt 2,6 Begleiterkrankungen oder vorbestehende GesundheitszustĂ€nde, die zu ihrem Tod beitrugen. Also ja, COVID ist ein tödliches Risiko nur fĂŒr die sehr Kranken unter uns, genau wie Walensky sagte, aber das gilt unabhĂ€ngig davon, ob man „geimpft“ ist oder nicht. Was die Studie betrifft, die Walensky in dem „Good Morning America“-Beitrag erwĂ€hnte, so ergab sie, dass von den 1,2 Millionen COVID-geimpften Personen nur 0,0033 % zwischen Dezember 2020 und Oktober 2021 an COVID starben. (Und von diesen hatten 77,8 % vier oder mehr Begleiterkrankungen.) Diese Studie behauptet Walensky als Beweis dafĂŒr, dass die COVID-Spritze Wunder wirkt, um das Sterberisiko zu senken. Aber tut sie das wirklich? Erinnern Sie sich an Studien, aus denen hervorgeht, dass die Sterblichkeitsrate bei nicht-institutionalisierten Infektionen im Durchschnitt nur 0,26 % betrĂ€gt, und Menschen unter 40 Jahren haben nur ein Risiko von 0,01 %, an COVID zu sterben. Wenn wir ĂŒber ein Risiko von einem Bruchteil eines Prozentpunkts sprechen, dann reden wir ĂŒber ein Risiko, das statistisch gesehen nahe bei Null liegt. Bedeutet die Senkung des Sterberisikos von 0,01 % auf 0,003 % also wirklich etwas Sinnvolles? Und, was noch wichtiger ist, ist diese Verringerung die mit der Impfung verbundenen Risiken wert? Es ist eindeutig keine risikofreie Entscheidung. OneAmerica, eine nationale Lebensversicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit, warnte vor kurzem, dass die Zahl der TodesfĂ€lle unter Amerikanern im erwerbsfĂ€higen Alter (18 bis 64 Jahre) um 40 % ĂŒber den Werten vor der Pandemie liegt, und dass diese nicht auf COVID zurĂŒckzufĂŒhren sind. Was ist also die Ursache fĂŒr diese TodesfĂ€lle? Was haben Millionen von Amerikanern im Jahr 2021 getan, was sie vorher noch nie getan haben? Ich ĂŒberlasse es Ihnen, darĂŒber nachzudenken, ob Walenskys Behauptung, dass die COVID-Impfung Leben rettet, richtig ist. CDC rĂ€umt ein, dass ein großer Teil der „COVID-Patienten“ nicht erkrankt ist In einem weiteren Medienauftritt erklĂ€rte Walensky kĂŒrzlich: In einigen KrankenhĂ€usern, mit denen wir gesprochen haben, kommen bis zu 40 % der Patienten, die mit COVID-19 eingeliefert werden, nicht, weil sie an COVID erkrankt sind, sondern weil sie mit etwas anderem eingeliefert werden und bei ihnen 
 COVID oder die Omikron-Variante nachgewiesen wurde. Auch hierauf haben wir seit Beginn der Pandemie hingewiesen. Die meisten so genannten „COVID-Patienten“ waren und sind es einfach nicht. Sie werden wegen etwas ganz anderem ins Krankenhaus eingeliefert und erhalten bei der Einlieferung zufĂ€llig ein positives Testergebnis – was sehr wahrscheinlich ein falsches Positiv ist. So oder so, voila, sie sind COVID-Patienten, auch wenn sie wegen eines gebrochenen Beins oder eines Herzinfarkts ins Krankenhaus eingeliefert werden. Wie Delta News TV feststellte, „haben Kommentare wie diese Zweifel an der Schwere des derzeitigen COVID-Anstiegs aufkommen lassen, wĂ€hrend der Oberste Gerichtshof die Anfechtung von Bidens weitreichenden Mandaten fĂŒr den Privatsektor zu genau diesem Thema prĂŒft“. Liegt die politische Pandemie in den letzten ZĂŒgen? In einem Blog-Beitrag vom 10. Januar 202218 stellt Jeff Childers, Rechtsanwalt, PrĂ€sident und GrĂŒnder der Anwaltskanzlei Childers Law, eine Hypothese auf, warum wir möglicherweise das Ende der Pandemie erleben, da die Regierung Biden „keine vernĂŒnftige Alternative hat, als die ganze Sache in den nĂ€chsten 60 Tagen oder so zu beenden“. Es zeichnet sich eine interessante politische Dynamik ab, eine Art politischer Schraubstock, der die COVID-Bundespolitik in Richtung AuthentizitĂ€t und Ende der Pandemie treiben könnte 
 in letzter Zeit ist viel RealitĂ€t durchgebrochen, schreibt Childers. Er weist darauf hin, dass ein Bundesrichter vor kurzem die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration angewiesen hat, alle COVID-Daten von Pfizer freizugeben, die die Behörde 75 Jahre lang nicht freigeben wollte. Der grĂ¶ĂŸte Teil dieser Daten ist nun am 1. MĂ€rz 2022 fĂ€llig, dem Tag von Bidens Rede zur Lage der Nation. Childers vermutet, dass die Pfizer-Dokumente reichlich Futter fĂŒr Gegenargumente und politisch peinliche Details enthalten werden. Warum wir jetzt eine Kehrtwende im Narrativ erleben Biden braucht gute Nachrichten fĂŒr seine Rede zur Lage der Nation, denn es wird seine letzte Chance sein, „die Nadel wieder in Richtung Blau zu bewegen“, und das kann er erreichen, indem er die Pandemie fĂŒr beendet erklĂ€rt. Dann kann er sich als der große Befreier ausgeben, der die Pandemiemaßnahmen endgĂŒltig beendet hat. Wenn sie es richtig anstellen, können sie ihrer WĂ€hlerschaft und ihren kriecherischen Medienvertretern alle notwendigen Argumente liefern, um die Aussichten der Demokraten bei den Zwischenwahlen zu verbessern, schreibt Childers. Aber um diese Kehrtwende mit einem Hauch von GlaubwĂŒrdigkeit zu vollziehen, mĂŒssen sie jetzt damit beginnen, die Fallzahlen zu senken, und genau das sehen wir gerade. Zum Beispiel hat die CDC vor kurzem ihre Richtlinien geĂ€ndert, so dass man sich nicht mehr erneut testen lassen muss, nachdem man sich von COVID erholt hat, also keine falsch-positiven Ergebnisse mehr bei Erkrankten. Die offizielle Politik Floridas besteht nun darin, nur Hochrisikopersonen und Personen mit Symptomen zu testen. Childers weist darauf hin, dass die linksgerichtete Sun Sentinel sogar einen Artikel veröffentlicht hat, in dem die Tatsache hervorgehoben wird, dass Florida trotz steigender Fallzahlen die niedrigste COVID-Todesrate der Nation hat, die zweithöchste nach dem dĂŒnn besiedelten Alaska. „Welche unglaublich mĂ€chtige Kraft könnte die Sun Sentinel dazu bringen, die Pandemie so herunterzuspielen?“, fragt er. Werden wir endlich eine genauere Todesstatistik erhalten? Die CDC scheint auch bereit zu sein, die Definition von COVID-TodesfĂ€llen so zu Ă€ndern, wie sie von Anfang an hĂ€tte sein sollen. Childers bemerkt: Fox News 
 Bret Baier 
 fragte [Walensky] ‚wie viele der 836.000 TodesfĂ€lle in den USA, die mit COVID in Verbindung stehen, sind VON COVID oder wie viele sind MIT COVID?‘ Direktor Walensky sagte 
 ‚diese Daten werden noch bekannt gegeben.‘ Bis vor etwa 10 Minuten sagte die CDC, sie HABE keine Möglichkeit, diese Art von Informationen zu verfolgen 
 Aber jetzt plant die CDC offenbar, Informationen ĂŒber TodesfĂ€lle durch und mit dem Virus zu veröffentlichen. Was wollen Sie wetten, dass sie in KĂŒrze die Gesamtzahl der COVID-TodesfĂ€lle REDUZIEREN werden? Und zwar um eine Menge. Die CDC fĂ€ngt auch an, nur noch diejenigen zu zĂ€hlen, die tatsĂ€chlich an COVID erkrankt sind, und nicht mehr diejenigen, die aus anderen GrĂŒnden ins Krankenhaus eingeliefert wurden und zufĂ€llig positiv getestet wurden. Gestern verkĂŒndete die New Yorker Gouverneurin Hochul, dass fast die HĂ€lfte der Patienten aus „Nicht-COVID-GrĂŒnden“ ins Krankenhaus eingeliefert werden, und streute damit den verrottenden Leichnam des Narrativen. Sie erinnern sich vielleicht daran, dass sie erst letzte Woche die KrankenhĂ€user angewiesen hat, die gemeldeten Zahlen aufzuschlĂŒsseln und zu zeigen, wie viele Leute WIRKLICH an COVID erkrankt sind und wie viele nur positiv im Krankenhaus getestet wurden. Wir schreien nun schon seit zwei Jahren ĂŒber die ÜberzĂ€hlung von Krankenhausaufenthalten und sie haben es gerade erst bemerkt? Derselbe narrative Wechsel in Europa Derselbe plötzliche Wechsel in der ErzĂ€hlung ist in Europa zu beobachten. Childers fĂ€hrt fort: Gestern veröffentlichte der britische Guardian einen Artikel mit der Überschrift ‚End mass jabs and live with COVID, says ex-head of vaccine taskforce‘. Darin heißt es, dass Dr. Clive Dix – ehemaliger Vorsitzender der britischen Impfstoff-Taskforce – ein ‚grundlegendes Umdenken‘ der britischen COVID-Strategie gefordert hat, um den Ansatz der letzten zwei Jahre umzukehren und zu einer ’neuen NormalitĂ€t‘ zurĂŒckzukehren. Dr. Dix schockierte die oft geschmĂ€hten Autoren der ErklĂ€rung von Great Barrington und sagte – ohne sich absetzen zu lassen – Folgendes: Wir mĂŒssen analysieren, ob wir die derzeitige Auffrischungskampagne nutzen, um sicherzustellen, dass die Schwachen geschĂŒtzt sind, wenn dies als notwendig erachtet wird 
 Die bevölkerungsbezogenen Massenimpfungen im Vereinigten Königreich sollten jetzt beendet werden. Beendigung der Massenimpfungen? Plötzlich ist es in Ordnung, diese Idee in den Konzernmedien zu diskutieren? Wow. In einem Interview mit dem Daily Telegraph vom 3. Januar 2022 machte Professor Andrew Pollard, Leiter des britischen Komitees fĂŒr Impfungen und Immunisierung, der an der Entwicklung der Oxford-AstraZeneca-Impfung beteiligt war, ebenfalls eine zuvor verbotene Aussage: „Wir können den Planeten nicht alle vier oder sechs Monate impfen“, sagte er. Das ist weder nachhaltig noch erschwinglich. Und wie Dix wurde auch Pollard nicht abgesagt, zensiert oder verleumdet. Am 11. Januar 2022 berichtete Bloomberg außerdem, dass „die Regulierungsbehörden der EuropĂ€ischen Union davor gewarnt haben, dass hĂ€ufige COVID-19-Auffrischungsimpfungen die Immunreaktion beeintrĂ€chtigen könnten und möglicherweise nicht durchfĂŒhrbar sind. Wiederholte Auffrischungsimpfungen alle vier Monate könnten die Immunreaktion schwĂ€chen und die Menschen ermĂŒden, so die EuropĂ€ische Arzneimittelagentur. Marco Cavaleri, der Leiter der Impfstoffstrategie der EMA, sagte bei einem PressegesprĂ€ch am 11. Januar 2022: Die Verwendung zusĂ€tzlicher Auffrischungsimpfungen kann zwar Teil von NotfallplĂ€nen sein, aber wiederholte Impfungen in kurzen AbstĂ€nden wĂŒrden keine nachhaltige Langzeitstrategie darstellen. [Auffrischungsimpfungen] können einmal oder vielleicht zweimal durchgefĂŒhrt werden, aber das ist nichts, was wir stĂ€ndig wiederholen sollten. Wir mĂŒssen darĂŒber nachdenken, wie wir von der derzeitigen Pandemie zu einer endemischen Situation ĂŒbergehen können. Am selben Tag gab auch die Technical Advisory Group on COVID-19 Vaccine Composition (TAG-CO-VAC) der Weltgesundheitsorganisation eine ErklĂ€rung ab, in der es heißt, dass „eine Impfstrategie, die auf wiederholten Auffrischungsdosen der ursprĂŒnglichen Impfstoffzusammensetzung beruht, wahrscheinlich weder angemessen noch nachhaltig ist“. Sie erklĂ€rten auch, dass COVID-Impfstoffe, die eine Infektion und Übertragung tatsĂ€chlich verhindern, entwickelt werden mĂŒssen. Das Timing all dieser Aussagen ist durchaus bemerkenswert. Es zeigt, wie koordiniert diese SeuchenerzĂ€hlung auf der ganzen Welt ist. Richterin Sotomayor herausgefordert Das vielleicht beste Beispiel dafĂŒr, dass das Narrativ einer radikalen Überarbeitung unterzogen wird, ist laut Childers die Richterin am Obersten Gerichtshof Sonia Sotomayor, die von der Washington Post auf ihre Fakten hin ĂŒberprĂŒft und als LĂŒgnerin bezeichnet wurde: Sie werden sich daran erinnern, dass Sotomayor den AnwĂ€lten wĂ€hrend der mĂŒndlichen Verhandlung am Freitag selbstbewusst erzĂ€hlte, dass „100.000“ Kinder in kritischer Pflege und an BeatmungsgerĂ€ten mit Omikron waren. Die AnwĂ€lte haben ihr nicht widersprochen, obwohl es im ganzen Land nicht so viele Betten auf der Intensivstation gibt. Aber am Samstag – am nĂ€chsten Tag! – erschien in der Washington Post ein Artikel mit der Überschrift „Sotomayors falsche Behauptung, dass sich â€šĂŒber 100.000‘ Kinder mit COVID in einem ‚ernsten Zustand‘ befinden“. FALSCHE BEHAUPTUNG? Was? So endete der Artikel mit der FaktenĂŒberprĂŒfung: Es ist wichtig, dass die Richter des Obersten Gerichtshofs ihre Urteile auf der Grundlage korrekter Daten fĂ€llen 
 Aber Sotomayor nannte wĂ€hrend eines mĂŒndlichen Arguments eine Zahl – 100.000 Kinder in „ernsthaftem Zustand 
 viele an BeatmungsgerĂ€ten“ – die absurd hoch ist. Es dĂŒrfte beispiellos sein, dass eine große liberale Zeitung eine liberale Richterin zurechtweist. Was könnte da los sein? 
 Es scheint eine Menge plötzlichen Schwung in die Richtung zu geben, die Pandemie zu beenden. Wenn ich recht habe, werden wir noch mehr davon sehen, und zwar ziemlich schnell, da Biden die Sache rechtzeitig abschließen muss, um am 1. MĂ€rz den Sieg zu erklĂ€ren. Das wĂŒrde erklĂ€ren, warum sie die SOTU um einen Monat nach hinten verschoben haben. Sie brauchen die Zeit, um die Pandemie in den Griff zu bekommen.

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