Die Religion der NWO: Wie der wache postmoderne „Glaube“ das Böse verherrlicht
- Redakteur

- 22. Apr.
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Es war nie ein Geheimnis: Der Kern der „Woke“-Bewegung ist im Grunde böse. Wenn man „böse“ als bewusste Täuschung und Zerstörung sowie als absichtliche Viktimisierung anderer zum eigenen Vorteil, zur Lust oder zum Machterhalt definiert, dann erinnert das Bild einer Religion des Bösen stark an die extreme linke Woke-Bewegung mit ihren manischen Mantras, ihren Agenden und ihrer selbstgerechten Selbstverliebtheit.

Die meisten Menschen besitzen ein angeborenes Gefühl für Gut und Böse – oft bezeichnen wir das als Gewissen oder moralischen Kompass. Diese innere Stimme, die uns leitet und warnt, wenn wir uns der „dunklen Seite“ nähern, ist ein Produkt archetypischen Wissens – das, was der Psychologe Carl Jung als angeborene Komplexe oder Symbole beschrieb, die unsere tiefsten Emotionen und unsere Identität beeinflussen. Unsere sozialen Interaktionen sind auf unterschiedlichste Weise von diesen Archetypen geprägt.
Diese Vorstellungen sind universell – sie kommen in nahezu jeder Kultur auf der Welt zu jeder Zeit vor. Gesellschaften, die keinerlei Kontakt miteinander hatten und durch Tausende von Jahren und Kilometern getrennt waren, verfügen dennoch über ähnliche Symbole und Prinzipien in Mythologie, Wissenschaft und Ideologie. Die Bausteine von Sprache, Mathematik, Religion und Moral werden durch psychologische Prägungen beeinflusst, die bereits bei der Geburt vorhanden sind.
Ich schreibe seit 2006 ausführlich über diese angeborenen Eigenschaften, weil ihre Existenz ein faszinierendes Fenster zur menschlichen Seele ist. Zahlreiche Philosophen, Anthropologen und Bewusstseinsforscher haben ihre Karrieren dem Studium der Archetypen gewidmet.
Einige (auch ich) betrachten Archetypen als wissenschaftlichen Beweis für eine kreative Schöpfung – als Gottesbeweis. Fatalisten gehen noch weiter und argumentieren, dass sie eine Art genetisches „Vorprogrammieren“ oder göttliche Software seien, die unser Denken und Handeln bestimmt. Doch weil Archetypen duale Identitäten und gegensätzliche Konzepte enthalten, bedeutet das, dass wir keine Roboter sind. Wir haben die Fähigkeit zur Wahl – und damit den freien Willen, Gutes oder Böses zu tun.
Für andere (Globalisten, Linke und gewöhnliche Psychopathen) bedeutet freier Wille, nicht an Archetypen, Moral oder objektive Wahrheit glauben zu müssen. Sie wählen den Nihilismus – aber das ist nur ein Teil des Problems. Die Ablehnung von Wahrheit geht über den Wunsch hinaus, gesellschaftlichem Urteil zu entkommen.
Stattdessen definieren böse Menschen „Freiheit“ als einen Zustand ohne Verantwortung – die Fähigkeit, Leid und Zerstörung zu verursachen, ohne sich darum zu kümmern. Sie glauben, ihre Unmenschlichkeit mache sie übermenschlich.
Es ist kein Zufall, dass Linke und Woke-Aktivisten von Machtverhältnissen besessen sind – ihre neue Religion lässt sie die Welt nicht anders wahrnehmen. Für Woke-Ideologen dreht sich alles darum, welche Gruppen Macht haben und wie man diese Macht an sich reißen kann. Fragen von richtig oder falsch spielen keine Rolle. Macht ist das Ziel, das jedes Mittel rechtfertigt.
Moralische Ordnung wird als künstliches Konstrukt gesehen, das sie unterdrückt – denn sie wollen Böses tun, ohne dafür bestraft zu werden. Moralischer Relativismus basiert auf der Viktimisierung anderer als Akt des Aufbegehrens gegen Ordnung. Natürlich ist diese Denkweise zutiefst ungerecht, doch Linke finden einen Ausweg.
Viele Woke-Aktivisten zeigen offen ihre Verachtung für Gesetze und Moral – wenn sie selbst beurteilt werden. Doch wenn es gegen ihre Gegner geht, berufen sie sich begeistert auf dieselben Gesetze und moralischen Normen. Heuchlerisch genießen sie die Existenz von Regeln – aber nur, wenn sie für andere gelten. Regeln dienen ihnen lediglich als Schutzschild vor Vergeltung. Das ist der einzige Zweck, den Regeln für Woke-Anhänger haben.
Zusammengefasst: Linke sind TOTAL relativistisch. Regeln gelten nicht für sie. Gesetze gelten nicht für sie. Moral gilt nicht für sie. Gewissen existiert für sie nicht (oder es ist da, aber sie haben gelernt, es zu ignorieren). Biologische Realität gilt nicht für sie. Sie glauben, sie seien etwas Besonderes – und dass Grenzen nur für jene existieren sollten, die sie nicht mögen.
Das ist reines Böses. Es gibt keine andere logische Sichtweise.
Aber woher stammt dieses dämonische Glaubenssystem? Es gibt viele Theorien. Der Begriff „Postmodernismus“ taucht häufig auf – eine Philosophie aus dem späten 20. Jahrhundert, die objektive, universelle Wahrheit ablehnt. Der Postmodernismus wird oft als ideologisches Kind des Marxismus gesehen – eine arrogante Neufassung der sozialistischen Agenda für den akademischen Elfenbeinturm.
Ein weiterer Ursprung ist der „Futurismus“, eine Bewegung, die den sozialistischen Regimen des 20. Jahrhunderts in Europa vorausging. Futuristen glauben, dass alte Ideen minderwertig sind und ständig durch neue ersetzt werden müssen, um Fortschritt zu ermöglichen. Dabei wird das Konservative umgedreht: Ein Krieg gegen Leistungen und Strukturen vergangener Generationen. Die Vergangenheit hat für sie keinen Wert – sie steht ihrer neuen Ordnung im Weg.
Sie glauben, Gesellschaft müsse eine unaufhörliche Revolution gegen Tradition, Prinzipien und Vernunft sein. Das Ergebnis ist Chaos. Und in vieler Hinsicht verehren sie es sogar. Praktisch gesehen sind Postmodernismus und Futurismus eine psychopathische Liebesbeziehung zum Chaos. Ohne objektive Wahrheit gibt es keine Ordnung, und ohne Ordnung triumphiert das Böse.
Interessant ist, dass sowohl Postmodernismus als auch Futurismus als elitäre Kunstbewegungen begannen. Sie waren ursprünglich Spielereien zur Dekonstruktion von Archetypen – bis sie von Akademikern und Ideologen für die Politik übernommen wurden. Wenn man den angeborenen Sinn von Archetypen dekonstruiert, kann man auch alle Prinzipien unserer Zivilisation dekonstruiert.
Ich habe es oft gesagt, und ich sage es wieder – ein Zitat aus dem Film Platoon mit Charlie Sheen bringt es perfekt auf den Punkt:
„Jemand schrieb einmal: ‚Die Hölle ist die Unmöglichkeit der Vernunft.‘ So fühlt sich dieser Ort an. Hölle...“
Genau diese Welt wollen Linke und Globalisten erschaffen: Eine Hölle auf Erden. Eine Welt ohne Vernunft. Doch was bringt Menschen dazu, so eine monströse Umkehrung der Werte zu bejahen? Hier kommt der Luziferianismus ins Spiel. Luziferianismus ist teils Religion, teils Ideologie der Selbstanbetung – eine Verehrung des Stolzes. Manche Menschen werden dabei als „Götter“ betrachtet, gefangen in den Grenzen von Natur und Gesellschaft. Ein typisches Merkmal von Narzissten und Psychopathen – das Streben nach Gottgleichheit ist ein uraltes Thema, schon in der Bibel.
Luzifer (Satan) war ein Diener Gottes, der versuchte, diesen zu übertreffen und das Universum nach eigenen Regeln zu regieren. Der Garten Eden steht für das Verlangen der Menschheit nach Wissen ohne Verantwortung und den Verlust des Respekts für die Schöpfung. Der Turmbau zu Babel ist die Geschichte der menschlichen Hybris, alles kontrollieren und Gott ersetzen zu wollen.
Dieses Thema wiederholt sich – nicht nur im Christentum, sondern auch in weltlichen Mythen. Die Warnung, „nicht Gott zu spielen“, zieht sich durch unsere Popkultur – etwa seit Mary Shelleys Frankenstein. Luziferianer sagen das Gegenteil: Ja, sie wollen Gott spielen, und wer sie daran hindert, sei minderwertig und müsse beseitigt werden.
So vereinen sich diese drei Übel zur Religion der Neuen Weltordnung:
Postmodernismus: Krieg gegen die objektive Wahrheit, besonders im gesellschaftlichen Kontext.
Futurismus: Krieg gegen Vergangenheit, Kultur, Tradition.
Luziferianismus: Krieg gegen Gott – Ablehnung natürlicher Gesetze und menschlicher Begrenzung.
Wer all das glaubt, ist zu jeder denkbaren Gräueltat fähig. Es gibt kein Verbrechen, das nicht rationalisiert, keine Grausamkeit, die nicht gerechtfertigt wird. Denn sie glauben, sie seien Götter – Götter des Nihilismus und des Todes.
Ein wahrer Gott aber schafft – und das ist etwas, was Woke-Anhänger niemals können. Sie wissen, wie man stiehlt, kopiert, umfunktioniert und zerstört – aber sie sind unfähig, etwas Neues zu erschaffen. In ihren Köpfen mögen sie Götter sein – doch wir alle leiden unter ihren Wahnvorstellungen.
Der Krieg gegen Wahrheit und Vernunft dient dazu, die natürliche Ordnung zu kippen. Er gibt die Macht in die Hände moralischer Relativisten – denn eine relativistische Gesellschaft bevorzugt automatisch jene ohne moralische Schranken. Je skrupelloser und räuberischer man ist, desto leichter kommt man voran. Heute versuchen wir, solches Verhalten noch zu bestrafen – aber es wird zunehmend zur Norm.
Was böse Menschen am meisten beweisen wollen: Dass alle so sind wie sie – unter den „richtigen Umständen“. Macht man das Leben zur Hölle, wird Moral angeblich bedeutungslos.
Aber was passiert, wenn das Böse akzeptiert und das Gute überholt wird? Man erhält eine Leere aus Verzweiflung, ohne Richtung, ohne Sinn. Stell dir eine Zukunft vor, in der deine Prinzipien und dein Gewissen gegen dich verwendet werden – während Menschen ohne jegliche Moral mit allen Belohnungen überschüttet werden. Die neue Währung der Gesellschaft: Psychopathie. Die Irren regieren die Anstalt.
Und das Schlimmste: Wir sind dieser dystopischen Realität nicht mehr weit entfernt. In mancher Hinsicht ist sie schon da. Das ist die beabsichtigte Religion der Zukunft – ein „Glaube“, der auf Hass gegenüber der Schöpfung basiert, in dem Selbstanbetung göttlich ist und Vernunft eine strafbare Ketzerei.
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Ein exzellenter Artikel, der komplexe Ideen sehr verständlich darstellt. Ich schätze Inhalte, die nicht nur informieren, sondern auch zur Introspektion anregen. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Prinzipien ist ein wichtiger Teil der persönlichen Entwicklung. In diesem Kontext stieß ich auf ein interessantes Online-Tool: eine Ethik und Werte Selbsteinschätzung. Es bietet eine spielerische und dennoch tiefgründige Möglichkeit, die eigene moralische Grundlage zu erkunden. Vielleicht auch für andere hier eine interessante Erfahrung.